Netzwelt Computerspionage überall
Die Nachrichten zum Ausspähen von Computern bzw Netzwerken erreichen mal wieder einen Höhepunkt. Ein Nachrichtenmagazin berichtet über Schnüffelchips auf den Mainboards eines chinesischen Herstellers (*1). In einem andereren Bericht (*2) geht es um Sicherheitslücken in 83% der untersuchten WLAN-Router. Es macht mal wieder deutlich, daß es praktisch nicht möglich ist, sich gegen Spionage im Internet zu schützen. Selbst die hin und wieder favorisierten VPNs bieten keinen wirklich Schutz. Im zweiten Bericht wird kurz auf ein schon älteres Problem eingegangen, bei dem die NSA einen manipulierten Zufallsgenerator in Open Source Bilbliotheken einschmuggeln ließ. Außerdem hat die NSA vor längerer Zeit den Marktführer für Router dazu gezwungen, Hintertüren in die Software ihrer Geräte einzubauen. All diese Punkte werden meist nur durch Zufall entdeckt und wir können sicher sein, daß das nur die berühmte Spitze des Eisbergs ist.
Einen Vorteil haben aber alle, die ab und zu mal einen raubkopierten Film herunterladen. Die Schnüffelagenturen wie NSA, GCHQ, BND und wie sie alle heißen geben die ihnen bekannten Hintertüren in der Software nicht an Strafverfolgungsbehörden weiter, denn dann wären sie nicht mehr lange geheim.
(*1) Heise: Winzige Chips spionierten in Cloud-Servern von Apple und Amazon
(*2) golem.de: Fünf von sechs Routern enthalten bekannte Sicherheitslücken
det
Jemand der böses im Sinn hat,Finden sie immer und ist völlig in
Ordnung.
Auch beim Darknet ,Das als sicher gilt,Ist auch auffindbar.
Wer jetzt nur etwas aus dem Netz klaut,Wie
Filme oder Serien oder Musik ist mit einem VPN immer noch geschützt.
Dabei sollte man beachten ,Daß der Vpn Anbieter nicht in
Deutschland beheimatet ist ,Sollte man in Deutschland wohnen.
In D müssen VPN Anbieter daten rausgeben.
Och nööö, Osterhasis Märchenwelt schon wieder
det