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Netzwelt AdBlocker - Verboten oder nicht Verboten

Henry74
Henry74
Mitglied

Re: AdBlocker - Verboten oder nicht Verboten
geschrieben von Henry74
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 25.06.2015, 11:28:58

Es gibt tausende Foren und Blogs im Internet. Manche verzichten sogar ganz auf Werbung. Der ST ist ein Hobby der Fischbachs und das werde ich wohl kaum finanzieren wollen. Meine Hobbys finanziert auch keiner. Meine Vorschläge zur Kostenreduzierung haben ihn nicht interessiert.

Das Problem ist wohl eher, das der WM mit Hilfe von Google-Diensten feststellen kann, von welcher Page im Web ich gerade komme und auf welche ich anschließend gehe. Das ist kein Witz. Um es auf Deutsch zu sagen: Er kann feststellen, ob ich mich zuvor auf Pornoseiten aufgehalten habe und das ich nach dem Besuch des ST zu Seniorbook.de wechsle. Für diese Dienste muss er bezahlen und dafür braucht er die Einnahmen aus der Werbung.



Für so viel Frechheit und Unterstellungen hättest du eine lange Schreibpause verdient. Du bist echt der letzte Heuler.

Henry
Mitglied_5ccaf87
Mitglied_5ccaf87
Mitglied

Re: AdBlocker - Verboten oder nicht Verboten
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Henry74 vom 25.06.2015, 17:58:41
Für so viel Frechheit und Unterstellungen hättest du eine lange Schreibpause verdient. Du bist echt der letzte Heuler.

Wahrheit tut weh. Ich kann es nachvollziehen. Google Adsense wird so beworben:
[i]Wenn Sie nach einer flexiblen, unkomplizierten Methode zum Präsentieren relevanter und ansprechender Anzeigen in Ihrem Online-Content suchen, um Geld zu verdienen, ist Google AdSense perfekt für Sie. Mit AdSense sorgen Sie schnell und einfach dafür, dass auf Ihrer Website, auf mobilen Websites und in Website-Suchergebnissen Anzeigen von Werbetreibenden erscheinen.[/indent]
Auch der ST hat eine Google-Suche. Die funktioniert aber kaum richtig und so ist es besser, falls man nach bestimmten Beiträgen im ST sucht, bsw DuckDuckGo mit dem google-Parameter site:seniorentreff.de zu bemühen.

Über Analytics schreibt wikipedia.org - Google Analytics wörtlich so
[i]Google Analytics ist ein Dienst des US-amerikanischen Unternehmens Google Inc., der der Datenverkehrsanalyse von Webseiten dient.

Der Dienst untersucht u. a. die Herkunft der Besucher, ihre Verweildauer auf einzelnen Seiten sowie die Nutzung von Suchmaschinen und erlaubt damit eine bessere Erfolgskontrolle von Werbekampagnen. Google Analytics wird von fast 50 % aller Websites verwendet und ist aus datenschutzrechtlicher Sicht problematisch und umstritten.
[/indent]
Stimmt. Das ist genau das, wovor alle Datenschützern warnen. Habe ich oben etwas anderes behauptet?

Apropos Heuler: https://de.wikipedia.org/wiki/Heuler Würdest du den Begriff etwas näher definieren?
Henry74
Henry74
Mitglied

Re: AdBlocker - Verboten oder nicht Verboten
geschrieben von Henry74
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 26.06.2015, 15:29:59
Deine Wahrheit kann gar nicht weh tun, sie interessiert nicht.
Du merkst nicht einmal daß du dem Webmaster unterstellst daß er seine Mitglieder überwacht/belauscht!
Dich und deinen Linkwahn kann ich nicht ernst nehmen, das ist schon eine Phobie und behandlungsbedürftig.

Henry

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DonRWetter
DonRWetter
Mitglied

Re: AdBlocker - Verboten oder nicht Verboten
geschrieben von DonRWetter
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 26.06.2015, 15:29:59
Für so viel Frechheit und Unterstellungen hättest du eine lange Schreibpause verdient. Du bist echt der letzte Heuler.

Wahrheit tut weh. Ich kann es nachvollziehen. Google Adsense wird so beworben:
[i]Wenn Sie nach einer flexiblen, unkomplizierten Methode zum Präsentieren relevanter und ansprechender Anzeigen in Ihrem Online-Content suchen, um Geld zu verdienen, ist Google AdSense perfekt für Sie. Mit AdSense sorgen Sie schnell und einfach dafür, dass auf Ihrer Website, auf mobilen Websites und in Website-Suchergebnissen Anzeigen von Werbetreibenden erscheinen.[/indent]
Auch der ST hat eine Google-Suche. Die funktioniert aber kaum richtig und so ist es besser, falls man nach bestimmten Beiträgen im ST sucht, bsw DuckDuckGo mit dem google-Parameter site:seniorentreff.de zu bemühen.

Über Analytics schreibt wikipedia.org - Google Analytics wörtlich so
[i]Google Analytics ist ein Dienst des US-amerikanischen Unternehmens Google Inc., der der Datenverkehrsanalyse von Webseiten dient.

Der Dienst untersucht u. a. die Herkunft der Besucher, ihre Verweildauer auf einzelnen Seiten sowie die Nutzung von Suchmaschinen und erlaubt damit eine bessere Erfolgskontrolle von Werbekampagnen. Google Analytics wird von fast 50 % aller Websites verwendet und ist aus datenschutzrechtlicher Sicht problematisch und umstritten.
[/indent]
Stimmt. Das ist genau das, wovor alle Datenschützern warnen. Habe ich oben etwas anderes behauptet?

Apropos Heuler: https://de.wikipedia.org/wiki/Heuler Würdest du den Begriff etwas näher definieren?


Um so schwerer ist es verständlich, wieso Du hier fleißig postest und Threads eröffnest.

Konsequent ist das nicht.
Karl
Karl
Administrator

Klarstellung
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 25.06.2015, 17:46:01
Gib Dir keine Mühe, HW; Du hast sowieso nicht die leiseste Ahnung, um was es hier überhaupt geht.
geschrieben von digizar an hinterwaeldler
Danke digizar, Du schreibst, dass wir oft nicht der gleichen Meinung seien, was nun wirklich stimmt, aber hier stimme ich Dir voll zu. Ich habe Hinterwaeldler ja schon öfters vorwerfen zu müssen, die heutige Internetwelt nicht begriffen zu haben. Was er jetzt hier, während ich wandern war, geschrieben hat, ist leider aber nicht nur falsch, sondern auch noch eine heftige Beleidigung meiner Person:
Das Problem ist wohl eher, das der WM mit Hilfe von Google-Diensten feststellen kann, von welcher Page im Web ich gerade komme und auf welche ich anschließend gehe. Das ist kein Witz. Um es auf Deutsch zu sagen: Er kann feststellen, ob ich mich zuvor auf Pornoseiten aufgehalten habe und das ich nach dem Besuch des ST zu Seniorbook.de wechsle. Für diese Dienste muss er bezahlen und dafür braucht er die Einnahmen aus der Werbung.

HW zitiert ja selbst, wozu Google Analytics verwendet. Ich bin nicht Google und sehe natürlich nicht, dass HW sich zuvor "auf Pornoseiten" (seine Worte) getummelt hat, bevor er im ST blättert. Was ich in Analytics erfragen kann, das sind z. B. Angaben darüber, wie viel Prozent der Seniorentreffnutzer z. B. von Facebook kommen oder über Google+. Das kann eventuell Aufschluss darüber geben, auf welcher Plattform wir unsere Präsenz erhöhen oder erniedrigen sollten. Ich kann keine individuellen personenbezogenen Daten aus Analytics saugen.

Ich werde hw nun dauerhaft Gelegenheit geben, sich unsere Seiten nicht mehr antun zu müssen. Irgendwann reicht es auch mir, das empfinde ich ganz ähnlich wie henry74.

Karl

P.S.: Da ist mir doch der letzte Satz des Zitates sogar noch entgangen

"Für diese Dienste muss er bezahlen und dafür braucht er die Einnahmen aus der Werbung".

Was für ein Schmarrn. Google Analytics ist für den Seniorentreff kostenlos, wir sind nämlich kein Premium Kunde. Wir zahlen für Analytics nichts!

Der ST braucht Werbeeinnahmen, um zwei dezidierte ST-Server und deren Administration zu bezahlen (einen in Würzburg mit dem fCMS, der Community-Software, und einen in Freiburg. Die monatlichen Kosten können bei mir erfragt werden) und vor allem braucht der ST Geld, um sich softwaremäßig weiter zu entwickeln.

Was der ST nicht braucht, das sind Mitglieder, die (obwohl sie es vielleicht sogar besser wissen könnten) denselben diffamieren und Unwahrheiten über ihn verbreiten.
gborn
gborn
Mitglied

Re: AdBlocker - Verboten oder nicht Verboten
geschrieben von gborn
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 06.06.2015, 09:59:17
Mit dieser Entscheidung wird den Admins von Webseiten untersagt, User wegen Wettbewerbswidrigkeit vom Besuch auszuschließen, welche die mitgelieferte Werbung durch diese Tools/Browsererweiterungen unterdrücken. Geklagt hatte das arme RTL, weil es den Verdacht hegte, das die Macher von ABP bestechlich und korrupt seien. Dieser Rechtsstreit ging nun schon mehrere Jahre und hat auch hier im ST Spuren hinterlassen.


Ich bin kein Jurist und hab die Urteilsbegründung in dejure nur überflogen. Aber genau diese Lesart kann ich nicht erkennen. Die Kammer weist sogar explizit darauf hin, dass die Anbieter ja die Möglichkeit hätten, den Nutzer über reduzierte Inhalte dazu zu motivieren, durch Freigabe der Werbung auf erweiterte Inhalte zuzugreifen.

Zur Sache an sich: Muss jeder selbst entscheiden. Nur führt die Mentalität einige Leute, alles gratis haben zu wollen - weil Manna ja vom Himmel fällt - langfristig dazu, dass die Inhaltsanbieter entweder in der Qualität massiv reduzieren (ist schon deutlich zu sehen) oder das Ganze hinter einer Pay-Wall verstecken.

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Karl
Karl
Administrator

Re: AdBlocker - Verboten oder nicht Verboten
geschrieben von Karl
als Antwort auf gborn vom 11.10.2015, 13:34:37
Lieber Günter,

so sehe ich das auch. Nur sehr wenige scheinen darüber nachdenken zu wollen, wer den Spass bezahlt, den man hat.

Karl
kirk
kirk
Mitglied

Re: AdBlocker - Verboten oder nicht Verboten
geschrieben von kirk
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