Musik volkstümliche Musik und Schlager
"Wohlauf in Gottes schöne Welt" ist ein deutsches Volks-, Wander- und Liebeslied.
Den Text schrieb Julius Rodenberg vor 1854. Die Herkunft der Melodie ist unsicher;
vielfach findet sich die Angabe „märkische Volksweise“
(Quelle Wikipedia)
Wohlauf in Gottes schöne Welt
Panorama Aufnahmen von Bad Windsheim, dem Aischgrund und der Frankenhöhe.
Den Text schrieb Julius Rodenberg vor 1854. Die Herkunft der Melodie ist unsicher;
vielfach findet sich die Angabe „märkische Volksweise“
(Quelle Wikipedia)
Wohlauf in Gottes schöne Welt
Panorama Aufnahmen von Bad Windsheim, dem Aischgrund und der Frankenhöhe.
Nach meiner Heimat...
1849 verfasste Hermann Lingg (1820-1905) den Text, der bald mehrfach vertont wurde –
u.a. von August Wiltberger, Ernst Moritz Arndt Gräbner, Wilhelm Heinrich Riehl,
so dass der Text in den verschiedensten Weisen Verbreitung fand.
Quelle:https://www.schwaben-kultur.de/home/stat/larchiv/119.html
Am Waldesrande steht eine Hütte,
die Mutter ging dort ein und aus,
Jetzt schauen fremde Leute aus dem Fenster,
es war einmal mein Elternhaus.
Jetzt schauen fremde Leute aus dem Fenster,
es war einmal mein Elternhaus…
1849 verfasste Hermann Lingg (1820-1905) den Text, der bald mehrfach vertont wurde –
u.a. von August Wiltberger, Ernst Moritz Arndt Gräbner, Wilhelm Heinrich Riehl,
so dass der Text in den verschiedensten Weisen Verbreitung fand.
Quelle:https://www.schwaben-kultur.de/home/stat/larchiv/119.html
Am Waldesrande steht eine Hütte,
die Mutter ging dort ein und aus,
Jetzt schauen fremde Leute aus dem Fenster,
es war einmal mein Elternhaus.
Jetzt schauen fremde Leute aus dem Fenster,
es war einmal mein Elternhaus…
Auf, auf zum fröhlichen Jagen ist ein Kärntner Volkslied.
Der Text stammt von Gottfried Benjamin Hancke aus dem Jahre 1724.
Quelle: https://www.mosapedia.de/wiki/index.php/Auf,_auf_zum_fröhlichen_Jagen
Der Text stammt von Gottfried Benjamin Hancke aus dem Jahre 1724.
Quelle: https://www.mosapedia.de/wiki/index.php/Auf,_auf_zum_fröhlichen_Jagen
Wo der Wildbach rauscht ist ein deutscher Heimatfilm von Heinz Paul aus dem Jahr 1956.
Die Dreharbeiten fanden im bayrischen Geiselgasteig statt.
Der Film erlebte am 16. August 1956 im Stuttgarter Universum seine Uraufführung.
Titelsong des Films war das Volkslied „Wo der Wildbach rauscht“
von Carl Bette und Jupp Schmitz mit einem Text von Jupp Schlösser.
(Quelle: Wikipedia)
Die Dreharbeiten fanden im bayrischen Geiselgasteig statt.
Der Film erlebte am 16. August 1956 im Stuttgarter Universum seine Uraufführung.
Titelsong des Films war das Volkslied „Wo der Wildbach rauscht“
von Carl Bette und Jupp Schmitz mit einem Text von Jupp Schlösser.
(Quelle: Wikipedia)
Von den Bergen rauscht ein Wasser
Der Text geht auf fränkische Gebirgsjäger des ersten Weltkrieges zurück. Die genaue Herkunft ist ungeklärt.
Es wird davon ausgegangen, dass die Entstehungszeit auf das Jahr 1914 zurückgeht.
Die Melodie lässt sich auf 1902 zurückdatieren und stammt aus der Sammlung „Volkslieder aus der Badischen Pfalz".
Laut Überlieferung wurde es im militärischen Stil beim Marsch von den Truppen des 1.Weltkrieges gesungen.
Scheiden ist ein hartes Wort,
du bleibst hier und ich muss fort.
Du bleibst hier und ich muss fort,
weiß, ja weiß noch nicht an welchen Ort.
Sollten wir uns nicht mehr sehen,
so bleibt unsre Lieb besteh´n.
Liebst du mich, so lieb ich dich,
nimmer - nimmermehr vergess´ ich dich.
Der Text geht auf fränkische Gebirgsjäger des ersten Weltkrieges zurück. Die genaue Herkunft ist ungeklärt.
Es wird davon ausgegangen, dass die Entstehungszeit auf das Jahr 1914 zurückgeht.
Die Melodie lässt sich auf 1902 zurückdatieren und stammt aus der Sammlung „Volkslieder aus der Badischen Pfalz".
Laut Überlieferung wurde es im militärischen Stil beim Marsch von den Truppen des 1.Weltkrieges gesungen.
Scheiden ist ein hartes Wort,
du bleibst hier und ich muss fort.
Du bleibst hier und ich muss fort,
weiß, ja weiß noch nicht an welchen Ort.
Sollten wir uns nicht mehr sehen,
so bleibt unsre Lieb besteh´n.
Liebst du mich, so lieb ich dich,
nimmer - nimmermehr vergess´ ich dich.
Das Volkslied „O du wunderschöner, deutscher Rhein“ wurde von Wilhelm Matthias geschrieben
und von Rudolf Förster (1860-1894) vertont.
Das Lied zählt zu bekanntesten und beliebtesten deutschen Volkslieder.
Ich saß am Rhein und sah in die Wogen hinein,
mir schien die Flut ein Feenreich zu sein,
denn plötzlich klang ein Engelschor,
ganz leis zu mir empor,
vom Glück berauscht, hab ich gelauscht
der Nixen süßem Chor.
O du wunderschöner deutscher Rhein,
du sollst ewig Deutschlands Zierde sein!
O du wunderschöner deutscher Rhein,
du sollst ewig Deutschlands Zierde sein!
Das Rennsteiglied ist ein in Thüringen und darüber hinaus bekanntes dreistrophiges Wanderlied.
Der Text stammt von Karl „Kaschi“ Müller (1925–2011), die Musik von Herbert Roth (1926–1983).
Das Lied handelt von der Verbundenheit zu Thüringen, seiner Natur und den Erlebnissen beim Wandern am Rennsteig.
Es wurde am 15. April 1951 im Gemeindesaal von Hirschbach bei Suhl (heute: „Hotel und Gasthof zum Goldenen Hirsch“) von Herbert Roth und Waltraut Schulz (1930–2017) erstmals öffentlich gesungen.
Der Text stammt von Karl „Kaschi“ Müller (1925–2011), die Musik von Herbert Roth (1926–1983).
Das Lied handelt von der Verbundenheit zu Thüringen, seiner Natur und den Erlebnissen beim Wandern am Rennsteig.
Es wurde am 15. April 1951 im Gemeindesaal von Hirschbach bei Suhl (heute: „Hotel und Gasthof zum Goldenen Hirsch“) von Herbert Roth und Waltraut Schulz (1930–2017) erstmals öffentlich gesungen.
(Wikipedia)
Ich wandre ja so gerne am Rennsteig durch das Land,
den Beutel auf dem Rücken, die Klampfe in der Hand.
Ich bin ein lust'ger Wandersmann, so völlig unbeschwert.
Mein Lied erklingt durch Busch und Tann, das jeder gerne hört.
Das Riesengebirgslied, auch Riesengebirglers Heimatlied („Blaue Berge, grüne Täler“) wurde
von Othmar Fiebiger (1886–1972; Text) und Vinzenz Hampel (1880–1955; Melodie) geschrieben.
Das Lied war im Laufe der Jahre, bis zu seiner heutigen endgültigen Fassung, einigen Änderungen unterworfen.
Bis 1945 betraf das vor allem den Refrain, der sich von „Riesengebirge, Riesengebirge“ über „Riesengebirge, Märchengebirge“ hin zu „Riesengebirge, deutsches Gebirge“ änderte.
In der endgültigen Fassung wurde es ca. 1920 in diversen Heimatblättern abgedruckt.
Nach 1945 wurden durch die aus ihrer Heimat Schlesien Vertriebenen zwei zusätzliche Strophen angefügt.
In dem erfolgreichen Heimatfilm Grün ist die Heide sang Kurt Reimann 1951 das Riesengebirgslied.
Bildquelle: http://www.altenbuch-riesengebirge.de/riesengebirge/r%C3%BCbezahl/
Unterfranken du mein liebes Heimatland
Unterfranken, du mein liebes Heimatland,
wo die Dörflein träumen an des Maines Strand,
wo im Steigerwald die alten Eichen steh´n,
Unterfranken, Heimat wie bist du so schön,
Heimat liebe Heimat, wie bist du so schön.
Silbern schlängt sich durch das Frankenland der Main,
durch die grünen Wengert bis zum Zabelstein.
Wo im Norden grüßen Haßberg und die Rhön -
Unterfranken Heimat........
Hoch da oben wo der heil´ge Kreuzberg steht,
wo der frische Rhönwind durch die Buchen weht
Wo am Himmel droben weiße Wolken steh`n,
Weit ins Frankenland hinab geht unser Blick,
Frankenland du bist des Herrgotts Meisterstück!
Und so muss ich´s immer wieder eingesteh´n -
Unterfranken, Heimat….
https://youtu.be/DijcPdha1Lg?si=mJn4RIZTVRPUrX81
Das wäre doch mal was..🍧😋..guten Morgen in die Runde