Musik volkstümliche Musik und Schlager
Beim Kronenwirt...
Beim Kronenwirt da ist heut' Jubel und Tanz,
die Kathrein trägt heut' ihren heiligen Kranz,
heididel dei dideldum.
Die Musik, die spielt, und es jubelt und lacht,
die Knödel die dampfen, der Kronenwirt lacht.
Ha, ha, heididel ha ha ha ha,
heididel ha ha ha ha,
ha ha heididel ha ha ha ha,
heididel dum.
Beim Kronenwirt da ist heut' Jubel und Tanz,
die Kathrein trägt heut' ihren heiligen Kranz,
heididel dei dideldum.
Die Musik, die spielt, und es jubelt und lacht,
die Knödel die dampfen, der Kronenwirt lacht.
Ha, ha, heididel ha ha ha ha,
heididel ha ha ha ha,
ha ha heididel ha ha ha ha,
heididel dum.
Es klappert die Mühle am rauschenden Bach
Der Text des Liedes wird dem deutschen Schulmeister Ernst Anschütz zugeschrieben, der ihn um 1824 verfasst
und 1830 im 3. Heft seines Musikalischen Schulgesangbuchs veröffentlicht haben soll.
Die Melodie ist abgeleitet vom Volkslied Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus, das um 1770 bekannt wurde.
Eine alternative Melodie komponierte Carl Reinecke im Jahr 1867.
Es klappert die Mühle am rauschenden Bach
Klipp, klapp! (Klipp, klapp!)
Bei Tag und bei Nacht ist der Müller stets wach
Klipp, klapp! (Klipp, klapp!)
Er mahlet das Korn zu dem kräftigen Brot
Und haben wir dieses, so hat's keine Not!
Klipp, klapp, klipp, klapp, klipp, klapp!
(Klipp, klapp, klipp, klapp, klipp, klapp!)
Flink laufen die Räder und drehen den Stein
Klipp, klapp! (Klipp, klapp!)
Und mahlen den Weizen zu Mehl uns so fein
Klipp, klapp! (Klipp, klapp!)
Der Bäcker dann Zwieback und Kuchen draus bäckt
Der immer den Kindern besonders gut schmeckt
Klipp, klapp, klipp, klapp, klipp, klapp!
(Klipp, klapp, klipp, klapp, klipp, klapp!)
Wenn reichliche Körner das Ackerfeld trägt
Klipp, klapp! (Klipp, klapp!)
Die Mühle dann flink ihre Räder bewegt
Klipp, klapp! (Klipp, klapp!)
Und schenkt uns der Himmel nur immerdar Brot
So sind wir geborgen und leiden nicht Not
Klipp, klapp, klipp, klapp, klipp, klapp!
(Klipp, klapp, klipp, klapp, klipp, klapp!
Der Text des Liedes wird dem deutschen Schulmeister Ernst Anschütz zugeschrieben, der ihn um 1824 verfasst
und 1830 im 3. Heft seines Musikalischen Schulgesangbuchs veröffentlicht haben soll.
Die Melodie ist abgeleitet vom Volkslied Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus, das um 1770 bekannt wurde.
Eine alternative Melodie komponierte Carl Reinecke im Jahr 1867.
Es klappert die Mühle am rauschenden Bach
Klipp, klapp! (Klipp, klapp!)
Bei Tag und bei Nacht ist der Müller stets wach
Klipp, klapp! (Klipp, klapp!)
Er mahlet das Korn zu dem kräftigen Brot
Und haben wir dieses, so hat's keine Not!
Klipp, klapp, klipp, klapp, klipp, klapp!
(Klipp, klapp, klipp, klapp, klipp, klapp!)
Flink laufen die Räder und drehen den Stein
Klipp, klapp! (Klipp, klapp!)
Und mahlen den Weizen zu Mehl uns so fein
Klipp, klapp! (Klipp, klapp!)
Der Bäcker dann Zwieback und Kuchen draus bäckt
Der immer den Kindern besonders gut schmeckt
Klipp, klapp, klipp, klapp, klipp, klapp!
(Klipp, klapp, klipp, klapp, klipp, klapp!)
Wenn reichliche Körner das Ackerfeld trägt
Klipp, klapp! (Klipp, klapp!)
Die Mühle dann flink ihre Räder bewegt
Klipp, klapp! (Klipp, klapp!)
Und schenkt uns der Himmel nur immerdar Brot
So sind wir geborgen und leiden nicht Not
Klipp, klapp, klipp, klapp, klipp, klapp!
(Klipp, klapp, klipp, klapp, klipp, klapp!
Vor meinem Vaterhaus steht eine Linde
Musik: Robert Stolz
Text: Bruno Hardt-Warden
Ronny - Wenn der Tag zu Ende geht
Geschrieben hat es im Jahr 1848 der damals 19-jährige Westfale August Disselhoff (1829 - 1903).
Als Melodie hat er ein aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts stammendes westfälisches Soldatenlied zu Grunde gelegt. Anlass war für Disselhoff, dass er nach dem Abitur seine Heimatstadt Arnsberg im Sauerland verlassen musste, um in Halle ein Studium der Evangelischen Theologie zu beginnen. Der fremde Strand, von dem im Lied gesungen wird, war demnach der des Flusses Saale, an dem die Stadt Halle gelegen ist. Es heißt, der Autor habe den Text unter einem Baum vor der Ruine des Arnsberger Schlosses geschrieben. Das passt in den romantischen Rahmen, den das Lied bis heute für viele sangesfreudige Reisende und Wanderer umgibt.
Quelle:https://www.deutschland-lese.de/streifzuege/lieder/heimat-wanderlieder/nun-ade-du-mein-lieb-heimatland/
Franken, Du Weinland...
dass das Lied von Josef M. Münsterer in der Mitte des vergangenen Jahrhunderts geschrieben wurde.
Als ein wiederbelebtes Kulturgut, in neuem musikalischen Gewand, einfühlsam orchestriert von Klaus Rambacher, ist der Titel „Franken, Du Weinland“ ganz und gar nicht auf die Region beschränkt, sondern ist mit kleinen, kreativen Textveränderungen ein Walzer-Lied das durchaus überall sein Publikum finden wird.
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=VmNe2N0piLk
Kein schöner Land in dieser Zeit ist ein bekanntes Volkslied, das auf
Anton Wilhelm von Zuccalmaglio zurückgeht und 1840 erstmals veröffentlicht wurde.
(Wikipedia)
Im schönsten Wiesengrunde…
Den Text verfasste Wilhelm Ganzhorn 1851 zur Melodie des Volksliedes „Drei Lilien“.
Er besteht aus 13 Strophen und wurde zunächst unter dem Titel „Das stille Tal“ niedergeschrieben.
Seine Erstveröffentlichung erfuhr das Lied 1854 in einer dreistrophigen Fassung,
1876 dann mit allen Strophen unter dem Titel Im schönsten Wiesengrunde.
(Wikipedia)
Ach, wie ist’s möglich dann (auch: Treue Liebe) ist ein deutsches Volkslied.
Der Text wurde von Helmina von Chézy auf der Grundlage eines älteren Volksliedes gedichtet,
die Melodie wird in der Regel Friedrich Wilhelm Kücken, gelegentlich aber auch Georg Heinrich Lux zugeschrieben.
Ach, wie ist's möglich dann
daß ich dich lassen kann!
Hab dich von Herzen lieb,
das glaube mir.
Du hast die Seele mein
so ganz genommen ein,
daß ich kein Andre lieb,
als dich allein.
Blau ist ein Blümelein,
das heißt Vergißnichtmein;
dies Blümlein leg ans Herz
und denk an mich!
Stirbt Blum' und Hoffnung gleich,
wir sind an Liebe reich,
denn die stirbt nie bei mir,
das glaube mir!
Wär ich ein Vögelein,
wollt ich bald bei dir sein,
scheut Falk und Habicht nicht,
flög schnell zu dir;
schöß mich ein Jäger tot,
fiel ich in deinen Schoß;
sähst du mich traurig an,
gern stürb ich dann.
Der Text wurde von Helmina von Chézy auf der Grundlage eines älteren Volksliedes gedichtet,
die Melodie wird in der Regel Friedrich Wilhelm Kücken, gelegentlich aber auch Georg Heinrich Lux zugeschrieben.
Ach, wie ist's möglich dann
daß ich dich lassen kann!
Hab dich von Herzen lieb,
das glaube mir.
Du hast die Seele mein
so ganz genommen ein,
daß ich kein Andre lieb,
als dich allein.
Blau ist ein Blümelein,
das heißt Vergißnichtmein;
dies Blümlein leg ans Herz
und denk an mich!
Stirbt Blum' und Hoffnung gleich,
wir sind an Liebe reich,
denn die stirbt nie bei mir,
das glaube mir!
Wär ich ein Vögelein,
wollt ich bald bei dir sein,
scheut Falk und Habicht nicht,
flög schnell zu dir;
schöß mich ein Jäger tot,
fiel ich in deinen Schoß;
sähst du mich traurig an,
gern stürb ich dann.