Musik Musik macht glücklich!
Oh, da erinnerst du mich an was. 😉
Frans Brüggen und Aurele Nicolet habe ich in ganz jungen Jahren (mit 20/21) oft in Konzerten gehört.
Ich habe mal eine Zeitlang in Frankfurt gelebt, da gab es in der Deutschen Bank eine Konzertreihe mit Barockkonzerten, die ich abonniert hatte. Und da waren dann die beiden öfter mal zu hören. 😉
Das stimmt. Meine Frau spielt Geige, und sie berichtet über ihre Anfangsjahre grausames...! Später, als ich sie kennenlernte, spielte sie aber wunderschön. Aber sie meinte mal, bis Geige gut klingt, dauert es 2-3 Jahre, wobei es natürlich Ausnahmen gibt.Das erinnert mich an das Vorspielen der ganz jungen Musikschüler, man bekam Zahnweh, wenn
...
geschrieben von Der-Waldler
so ein Kind auf der Geige schabte. Noch unerträglicher klang es, wenn jemand Psalter spielte -
was aber seltener vorkam.
Nächtliche Grüße
Allegra
Der Auftritt, heutzutage auch "Show" genannt, kann sehr gut aber auch grottenschlecht sein. Das liegt wohl immer im Auge des Betrachters (oder im Ohr des Hörers). Die Geschmäcker sind nun mal verschieden und bekanntlich kann man sich über sie nicht streiten.Etwas Derartiges hat nichts mit "verschiedenen Geschmäckern" zu tun.
Es ist eine Frage von musikalischem Können, Niveau und Stil !
A.
Ich liebe es, wenn eine Pianistin Burka trägt. Immer nur diese sexistischen Interpreten das ist einfach furchtbar. So etwas gehört sich doch nicht.
Der Mann hat Stil !
Eigentlich sollte es hier doch darum gehen, von den EIGENEN Erfahrungen mit dem Musizieren zu berichten, und nicht einfach so Filmchen einzustellen, die man originell oder gut findet, mit dem eigenen Musizieren aber nichts zu tun haben. DAFÜR gibt es doch genügend zahlreiche andere Threads.
DW
Mal so gesagt ...
Nicht Musik macht glücklich sondern die
Leidenschaft dazu Musik zu empfinden ...
Ohne die eigene Leidenschaft, zu was auch immer,
verliert man die Lust und die Interesse dafür
nach Tagen, Wochen, Monaten oder auch Jahren.
Findet man seine eigene Leidenschaft in sich selbst,
so hält und freut man sich ein Leben lang. Dann kann
man sich und andere glücklich machen, egal mit was.
Es ist nicht jedem in die Wiege gelegt, eine wunderschöne Stimme zu haben oder ein begnadeter Pianist zu werden. Meine Begabungen zum Beispiel sind da wohl eher mangelhaft.
Es steht uns auch schlecht zu Gesicht, das Aussehen, Geschlecht, die Weltanschauung oder Herkunft eines Künstlers abwertend zu beurteilen. Erfreuen wir uns lieber an den Fähigkeiten dieser Menschen. Ein jeder der sich bei ihren Darbietungen gut oder sogar glücklich fühlt ist doch reich beschenkt. Muss man denn immer nur seine eigenen Fähigkeiten in den Vordergrund stellen? Aus meiner Sicht wäre das ziemlich traurig.
Es ist nicht jedem in die Wiege gelegt, eine wunderschöne Stimme zu haben oder ein begnadeter Pianist zu werden. Meine Begabungen zum Beispiel sind da wohl eher mangelhaft.
Es steht uns auch schlecht zu Gesicht, das Aussehen, Geschlecht, die Weltanschauung oder Herkunft eines Künstlers abwertend zu beurteilen. Erfreuen wir uns lieber an den Fähigkeiten dieser Menschen. Ein jeder der sich bei ihren Darbietungen gut oder sogar glücklich fühlt ist doch reich beschenkt. Muss man denn immer nur seine eigenen Fähigkeiten in den Vordergrund stellen? Aus meiner Sicht wäre das ziemlich traurig.
Das ist aber in diesem Thread nicht das Thema, Kettwiger. Hier geht es doch ausdrücklich um die eigenen musischen Möglichkeiten, um das eigene Musizieren. Es geht darum, sich als aktiver Musiker zu "outen" (wörtlich von @Karl). Das "immer nur seine eigenen Fähigkeiten in den Vordergrund stellen" ist nicht traurig, sondern das Thema dieses Threads.
DW