Musik Musik, die mich gerade bewegt
Hebräische, muslimische und christliche Frauen laufen gemeinsam für den Frieden....
LG Seija
auf a Wort - Frieden!
Auf a Wort, auf a Wort,
auf a Wort - Freiheit!
Auf a Wort, auf a Wort,
auf a Wort - Liebe!
Auf a Wort, auf a Wort,
auf a Wort - Hoffnung!
Auf a Wort, auf a Wort,
auf a Wort - Zukunft!
Auf a Wort, auf a Wort,
auf a Wort - Leben!
Eine jüdische Familie namens Karnovsky, die aus Litauen in die USA eingewandert war, hatte Mitleid mit diesem kleinen schwarzen Strassenjungen n und brachte ihn zu sich nach Hause.
Dort blieb er und verbrachte die Nacht in diesem jüdischen Familienhaus, wo er zum ersten Mal in seinem Leben mit Freundlichkeit und Zärtlichkeit behandelt wurde.Später erzählte er immer wieder, dass es die schönsten Jahre seines Lebens waren, die er in dieser liebevollen Familie leben durfte.
Wenn er ins Bett ging, sang ihm Frau Karnovsky russische Schlaflieder, die er mit ihr sang.
Später lernte er, mehrere russische und jüdische Lieder zu singen und zu spielen.
Mit der Zeit wurde dieser Junge zum adoptierten Sohn dieser Familie.
Herr Karnovsky gab ihm Geld, um sein erstes Musikinstrument zu kaufen, wie es in jüdischen Familien üblich war.
Als er später professioneller Musiker und Komponist wurde, verwendete er die gelernten jüdischen Melodien in Kompositionen wie St. James's Hospital und Go Down Moses.
Der kleine Junge wuchs auf und schrieb ein Buch über diese jüdische Familie, die ihn 1907 adoptierte. Und sprach stolz fließend jiddisch.
In Erinnerung an diese Familie und bis zu seinem Lebensende trug er den Davidstern und sagte, dass er in dieser Familie gelernt habe, „ein echtes Leben und Entschlossenheit zu führen. "
Dieser kleine Junge hieß Louis Armstrong. Dieser kleine Junge hieß Louis "Satchmo" Armstrong. Louis Armstrong sprach stolz fließend Jiddisch und "Satchmo" ist jiddisch für "große Wangen, ein Spitzname, der ihm von Frau Karnofsky gegeben wurde!
(freepic)
( Peter Maffay)
Wie sie uns anschrei'n?
Es ist fünf nach zwölf
Wir haben nicht die Zeit im Blick
Zu viele Teufel hier denken viel zu klein
Das große Ganze seh'n wir leider nicht
Dass wir nicht töten soll'n
Das steht geschrieben
Und trotzdem bauen wir Bomben und Raketen
Denn jeder Krieg bringt Geld und nicht der Frieden
Dabei heißt es doch: "Liebe deinen Nächsten"
(Wir)
Denken oft nicht an die ander'n
(Wir)
Zünden Feuer an und schau'n den Flammen zu
(Denn wir)
Wissen nicht, was wir tun
(Wir)
Streu'n zu viel Salz in die Wunden
(Wir)
Treten viel zu oft nach unten
(Wir)
Zünden Feuer an und schau'n den Flammen zu
Denn wir
Wissen nicht, was wir tun
Doch wir hab'n die Taschen voll
Nehm'n und wenig geben
Wir soll'n nicht lügen, sondern offen reden
Doch wir biegen und wir brechen Wahrheit und Versprechen
Doch wir können diesen Segen oft nicht seh'n
Erkennen statt dem Licht nur Schatten
Vielleicht sind wir noch nicht so weit
Dieses Wunder auch als Wunder zu versteh'n
Wie sie uns anschrei'n?
LG Fewa