Musik Ich wünsche mir ein Lied...

sollzzze haben, pilli
hach, das Lied sollte zur Erkennungsmelodie des Autorenblogs erklärt werden )

Ich wünsche mir von Peter Sarstedt "Where do you go to my lovely" ... schon weil man den Text, etwas umdgedichtet, auch auf so manch Wannabepoet hier anwenden kann :.-)))


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angelottchen

Na, wer schenkt mir ein Lied, einen Song - z. B. einen neuen von Konstantin Wecker?

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longtime

Watt du denkst, egal ob über mich oder über meinen Ausdruck, is mir Schnuppe... Du selbst schreibst kein Hochdeutsch und willst mir meine Umgangssprache zum Vorwurf machen? Nu hab dich mal nicht so...
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florianwilhelm18

danke danke....für mich eines der schönsten Lieder ..
Nen ganz neuen Wecker hab ich nicht gefunden - aber ich hoffe, Du magst das hier auch ...

Ha, und ich wünsch mir was von diesem schrägen, rumänischen Blasorchester ...
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angelottchen

bitte sehr, angelottchen

schau mal, wie sich *geschmiegt und gewiegt* wird, beim schmusetanz!

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pilli

neues von Konstantin Wecker, longtime

wird wohl zur zeit schwierig sein? angelottchen hat dir meinen favorit Schon so lang geschenkt und mir bleibt nur, dir vielleicht Sage nein, nicht neu; aber vom text immer noch aktuell, anzubieten.

wer möchte sich auf die suche nach: Wader singt Schubert machen?


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pilli

Die schönste Frauen der Welt ebi Chello....

Danke!

- Und:

"Wenn der Sommer nicht mehr weit ist - und der Himmel ein Opal..."

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longtime

Nachtrag, weil der Ton im Video-Clip aussetzt:

Wenn der Sommer nicht mehr weit ist
und der Himmel violett,
weiß ich, daß das meine Zeit ist,
weil die Welt dann wieder breit ist,
satt und ungeheuer fett.

Wenn der Sommer nicht mehr weit ist
und die Luft nach Erde schmeckt,
ist´s egal, ob man gescheit ist,
wichtig ist, daß man bereit ist
und sein Fleisch nicht mehr versteckt.

Und dann will ich, was ich tun will, endlich tun.
An Genuß bekommt man nämlich nie zuviel.
Nur man darf nicht träge sein und darf nicht ruhn,
denn Genießen war noch nie ein leichtes Spiel.

Wenn der Sommer nicht mehr weit ist
und der Himmel ein Opal,
weiß ich, daß das meine Zeit ist,
weil die Welt dann wie ein Weib ist,
und die Lust schmeckt nicht mehr schal.

Wenn mein Ende nicht mehr weit ist,
ist der Anfang schon gemacht.
Weil´s dann keine Kleinigkeit ist,
ob die Zeit vertane Zeit ist,
die man mit sich zugebracht.

Und dann will ich, was zu tun ist, endlich tun.
An Genuß bekommt man nämlich nie zuviel.
Nur man darf nicht träge sein und darf nicht ruhn,
denn Genießen war noch nie ein leichtes Spiel.

Wenn der Sommer nicht mehr weit ist
und der Himmel violett,
weiß ich, daß das meine Zeit ist,
weil die Welt dann wieder breit ist,
satt und ungeheuer fett.

(Lt. Weckers Seite darf man ihn "sich reinziehen", ohne merkantile, sondern kommunikative Ansichten.)

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longtime

Hallo Pilli,

Dein Wunsch ist ja noch nicht erfüllt worden. aber das von Dir gewünschte Video finde ich einfach nicht (auch nicht bei “My Video“), obwohl es die CD ja schon seit 1997 gibt.
Offensichtlich hat aber noch niemand etwas eingestellt.

Tut es als Ersatz auch “Der König von Preußen”? Das hört man ja auch nicht jeden Tag!
Hannes Wader

Ich bin übrigens immer noch auf der Suche nach einem Titel von Marian Anderson, einer Frau mit einer tollen Contra-Alt-Stimme.

Gruß



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enigma