Musik Hymn for My Soul
irgendwie machen zur zeit alte säcke echt gute sachen.
so auch Joe Cocker.
seit 35 jahren steht er auf die bühne, -zig mal totgesagt,mitunter mit epileptisch anmutende zuckungen, mal besoffen, mal auch nicht.
jetzt ist er seit jahren clean, und auch das hat sein kunst kein abbruch getan.
man bezeichnet den mann aus sheffield als lebende legende, und er wurde auch zum 25 jährigen jubiläum von woodstock dorthin eingeladen.
als einzige künstler von damals.
jetzt hat er einen studio album gemacht.
er hat ja nie ein lied selbst geschrieben, aber das macht nichts.
er legt los mit Stevie Wonder/Jackson 5-Cover “You Haven’t Done Nothin’, richtig klasse.
es folgrn dann George Harrisons „Beware of Darkness“ und „Just Pass It On“,das sehr soulige “One Word (Peace)” überzeugt ebenfalls.
der titelgebende „Hymn 4 My Soul“ geht sofort ins ohr und macht bei aller melancholie, die bei einigen tönen des refrains mitschwingt, einfach laune.
sehr empfehleneswert.
--
eleonore
so auch Joe Cocker.
seit 35 jahren steht er auf die bühne, -zig mal totgesagt,mitunter mit epileptisch anmutende zuckungen, mal besoffen, mal auch nicht.
jetzt ist er seit jahren clean, und auch das hat sein kunst kein abbruch getan.
man bezeichnet den mann aus sheffield als lebende legende, und er wurde auch zum 25 jährigen jubiläum von woodstock dorthin eingeladen.
als einzige künstler von damals.
jetzt hat er einen studio album gemacht.
er hat ja nie ein lied selbst geschrieben, aber das macht nichts.
er legt los mit Stevie Wonder/Jackson 5-Cover “You Haven’t Done Nothin’, richtig klasse.
es folgrn dann George Harrisons „Beware of Darkness“ und „Just Pass It On“,das sehr soulige “One Word (Peace)” überzeugt ebenfalls.
der titelgebende „Hymn 4 My Soul“ geht sofort ins ohr und macht bei aller melancholie, die bei einigen tönen des refrains mitschwingt, einfach laune.
sehr empfehleneswert.
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eleonore