Musik Für die LiebhaberInnen Bach'scher Musik - hier Carl Philipp Emanuel Bach
Für die LiebhaberInnen Bach'scher Musik - hier Carl Philipp Emanuel Bach
geschrieben von niederrhein
Für die LiebhaberInnen Bach'scher Musik
hier Carl Philipp Emanuel Bach
http://community.seniorentreff.de/storage/pic/userbilder/a30f1d57825f100a5a9ba38c76fffe20/berthasbilderarchivnr.8/34012_3_Berthas_Bilderarchiv_Nr._8.jpg[/img]
In der Süddeutschen Zeitung von heute, Ausgabe 05.12.2007 S. 16, findet sich im Feuilleton eine ganze Seite, die dem Komponisten Carl Philipp Emanuel Bach gewidmet ist. (Es handelt sich um vier Artikel.) Die Söhne Bach standen und stehen immer noch alle im Schatten ihres Vaters, wobei ihre z.T. bedeutende Rolle zwischen dem Spätbarock und der Frühklassik der allgemeinen Öffentlichkeit nicht bewußt ist. (Das sieht man nicht nur an der eher geringen Anzahl der CDs, sondern auch an den nur wenigen monographischen Darstellungen – dies natürlich im Gegensatz zur Literatur über J.S. Bach.)
Diese Seite in der SZ ist insofern erfreulich, da die „die Musikwelt, Interpreten wie Hörer, nehmen CPE Bach (1714-1788) bis heute nicht wirklich wahr, geschweige denn ernst. Dabei hat der zweite Sohn des großen Bach in seinen gut 150 Sonaten, die den bedeutendsten Teil seines êuvres ausmachen, Musikwelten vermessen, erfunden und visioniert, die ihn als den faszinierendsten Klavierkomponisten nach der Barocktrias Bach / Scarlatti / Couperin erscheinen lassen - meist erregt-aufregender als Haydn, ein unmittelbarer Prophet Beethovens.“ Zitat aus einem Artikel.
Das schwedische Label BIS hat sich um Carl Philipp Emauel Bach Verdienste erworben; u.a. erscheinen dort alle Klavierkonzerte (14 CDs; Miklós Spányi [Tangentenflügel], Ensemble Concerto Armonico]), Klaviersonaten etc.
Erst vor kurzem lief im Fernsehen (ARTE) der Spielfilm "Mein Name ist Bach", (D, CH, 2003; Regie: Dominique de Rivaz). es handelt sich um einen sogenannten Historienfilm über das Zusammentreffen Johann Sebastian Bachs und König Friedrichs II. von Preußen (siehe das berühmte „Musikalische Opfer“; BWV 1079). In diesem Film wird u.a. das (nur fiktive?) Verhältnis Bachs zu seinen Söhnen und das Verhältnis der Söhne untereinander dargestellt.
Wer Interesse an den Artikel hat, möge auf die Webseite der SZ schauen oder mich informieren ...
[i]
Die Bertha
vom Niederrhein
hier Carl Philipp Emanuel Bach
http://community.seniorentreff.de/storage/pic/userbilder/a30f1d57825f100a5a9ba38c76fffe20/berthasbilderarchivnr.8/34012_3_Berthas_Bilderarchiv_Nr._8.jpg[/img]
In der Süddeutschen Zeitung von heute, Ausgabe 05.12.2007 S. 16, findet sich im Feuilleton eine ganze Seite, die dem Komponisten Carl Philipp Emanuel Bach gewidmet ist. (Es handelt sich um vier Artikel.) Die Söhne Bach standen und stehen immer noch alle im Schatten ihres Vaters, wobei ihre z.T. bedeutende Rolle zwischen dem Spätbarock und der Frühklassik der allgemeinen Öffentlichkeit nicht bewußt ist. (Das sieht man nicht nur an der eher geringen Anzahl der CDs, sondern auch an den nur wenigen monographischen Darstellungen – dies natürlich im Gegensatz zur Literatur über J.S. Bach.)
Diese Seite in der SZ ist insofern erfreulich, da die „die Musikwelt, Interpreten wie Hörer, nehmen CPE Bach (1714-1788) bis heute nicht wirklich wahr, geschweige denn ernst. Dabei hat der zweite Sohn des großen Bach in seinen gut 150 Sonaten, die den bedeutendsten Teil seines êuvres ausmachen, Musikwelten vermessen, erfunden und visioniert, die ihn als den faszinierendsten Klavierkomponisten nach der Barocktrias Bach / Scarlatti / Couperin erscheinen lassen - meist erregt-aufregender als Haydn, ein unmittelbarer Prophet Beethovens.“ Zitat aus einem Artikel.
Das schwedische Label BIS hat sich um Carl Philipp Emauel Bach Verdienste erworben; u.a. erscheinen dort alle Klavierkonzerte (14 CDs; Miklós Spányi [Tangentenflügel], Ensemble Concerto Armonico]), Klaviersonaten etc.
Erst vor kurzem lief im Fernsehen (ARTE) der Spielfilm "Mein Name ist Bach", (D, CH, 2003; Regie: Dominique de Rivaz). es handelt sich um einen sogenannten Historienfilm über das Zusammentreffen Johann Sebastian Bachs und König Friedrichs II. von Preußen (siehe das berühmte „Musikalische Opfer“; BWV 1079). In diesem Film wird u.a. das (nur fiktive?) Verhältnis Bachs zu seinen Söhnen und das Verhältnis der Söhne untereinander dargestellt.
Wer Interesse an den Artikel hat, möge auf die Webseite der SZ schauen oder mich informieren ...
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Die Bertha
vom Niederrhein