Musik Die Rose in Lied und Gedicht
Am Sonntag ist Muttertag...
Schon als Bub mit aufgeschlagenen Knien,
konnt ich heim in Mamas Arme fliehen.
und irgendwie fand sie dann in Sekunden,
ein Rezept für alle Wunden.
Die Kinderzeit war irgendwann zu Ende,
manchmal halt ich heut noch deine Hände
und sag "Dankeschön" das es dich gibt,
weil so nur eine Mutter liebt.
Alle Rosen dieser Welt, würd ich dir gerne schenken,
du bist immer für mich da, bist meiner Seele nah, ein Leben lang.
Wenn ein Stern vom Himmel fällt, dann werd ich an dich denken,
denn mein Leben fing für mich, mit deiner Liebe an.
Jeden Weg bist du mit mir gegangen,
hast mich immer wieder aufgefangen,
irgendwann da packte mich das Leben,
ich versprach nie aufzugeben.
Deine Art, trotzdem die Welt zu lieben
hast du mir ganz tief ins Herz geschrieben.
meine Zeit mit dir ist pures Glück,
ich geb´ es dir so gern zurück.
Alle Rosen dieser Welt würd ich dir gerne schenken,
du bist immer für mich da, bist meiner Seele nah, ein Leben lang.
Wenn ein Stern vom Himmel fällt, dann werd ich an dich denken,
denn mein Leben fing für mich, mit deiner Liebe an.
Allen ein schönes Wochenende
Lisa 🌞
Schon als Bub mit aufgeschlagenen Knien,
konnt ich heim in Mamas Arme fliehen.
und irgendwie fand sie dann in Sekunden,
ein Rezept für alle Wunden.
Die Kinderzeit war irgendwann zu Ende,
manchmal halt ich heut noch deine Hände
und sag "Dankeschön" das es dich gibt,
weil so nur eine Mutter liebt.
Alle Rosen dieser Welt, würd ich dir gerne schenken,
du bist immer für mich da, bist meiner Seele nah, ein Leben lang.
Wenn ein Stern vom Himmel fällt, dann werd ich an dich denken,
denn mein Leben fing für mich, mit deiner Liebe an.
Jeden Weg bist du mit mir gegangen,
hast mich immer wieder aufgefangen,
irgendwann da packte mich das Leben,
ich versprach nie aufzugeben.
Deine Art, trotzdem die Welt zu lieben
hast du mir ganz tief ins Herz geschrieben.
meine Zeit mit dir ist pures Glück,
ich geb´ es dir so gern zurück.
Alle Rosen dieser Welt würd ich dir gerne schenken,
du bist immer für mich da, bist meiner Seele nah, ein Leben lang.
Wenn ein Stern vom Himmel fällt, dann werd ich an dich denken,
denn mein Leben fing für mich, mit deiner Liebe an.
Allen ein schönes Wochenende
Lisa 🌞
Lasst nur den die Dornen sehen, der Augen für die Rose hat.
(Rabindranath Tagore 1861 - 1941,
indischer Dichter und Philosoph, Nobelpreisträger für Literatur 1913)
Alte Rose
Heinrich Heine (1797 - 1856)
Eine Rosenknospe war,
Sie, die mein Herze glühte;
Doch sie wuchs, und wunderbar
Schoß sie auf in voller Blüte.
Ward die schönste Ros' im Land,
Und ich wollt die Rose brechen,
Doch sie wußte mich pikant
Mit den Dornen fortzustechen.
Jetzt, wo sie verwelkt, zerfetzt
Und verklatscht von Wind und Regen –
»Liebster Heinrich« bin ich jetzt,
Liebend kommt sie mir entgegen.
Heinrich hinten, Heinrich vorn,
Klingt es jetzt mit süßen Tönen;
Sticht mich jetzt etwa ein Dorn,
Ist es an dem Kinn der Schönen.
Allzu hart die Borsten sind,
Die des Kinnes Wärzchen zieren –
Geh ins Kloster, liebes Kind,
Oder lasse dich rasieren.
LG Fewa
Eine Rose hat es ihm gesagt ...
beliebte Sevillana , eine Lied_ und Tanzart Andalusiens
Tempora mutantur
Stand ein Rosenstrauch im Mai
blühend an sonniger Halde,
flog ein lustiger Fink herbei
aus dem schattigen Walde.
Und der lustige Finke sprach:
"Laß, o Rose, mich wohnen
unter deinem Blätterdach,
will's nach Kräften dir lohnen.
Will dich preisen mit süßem Sang
selig durch deine Minne --
will dir dienen mein Leben lang,
schöne Frau Königinne!" --
Sprach die Rose: "Ein Finkenhahn
soll mich nicht betören;
wenn du wärest der Goldfasan,
möcht' ich vielleicht dich erhören.
Aber zwischen uns beiden liegt
eine gewaltige Schranke,
und kein Finke darüber fliegt --
Nein -- mein Herr -- ich danke."
Kehrte der Finke zurück zum Wald,
dachte nicht weiter an Minne,
pfiff und sang, da kam ihm bald
Röslein aus dem Sinne.
Als der Winter kam ins Land,
fand er auf jenem Flecke,
wo im Frühling die Rose stand,
eine dornige Hecke;
hingen nur wenige Blättlein dran,
welk und halb erfroren --
wartend auf den Goldfasan,
hat sie die Blüte verloren.
Als die Hecke den Finken erkannt,
rief sie mit einer Verbeugung:
"Zog dich endlich aus fernem Land
heim deine erste Neigung?
Komm, mein Trauter, uns trennt fortan
keine hemmende Schranke --"
Sah sie der Fink bedenklich an,
sprach: "Mein Fräulein -- ich danke!"
Rudolf Baumbach (1840-1905)
Das soll es auch geben:
😂 "Wenn die Rose verblüht verduften die Männer" 😂
Nur so ein Tupfer, also nicht all zu ernst nehmen.
RE: Die Rose in Lied und Gedicht
geschrieben von ehemaliges Mitglied
RE: Die Rose in Lied und Gedicht
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Die Rosen, die man nie vergisst.
In schönste Farben, sie Freude schenkte
Die Seele tief berührte, ganz gewiss
Die Rosen, die man nie vergisst.
Sie waren wie ein sanfte Melodie
Duftend wie ein frühen Sommermorgen
Wie Gedanken ohne Sorgen,
Wie süsse Sinne nicht verborgen
Am Abend wenn der Tag sich legt
Die Rosen nun im Schatten steht
Denkt man gerne an diese Tag
Als die Rosen noch in der Sonne lag.
Doch auch die Rosen brauchen Zeit
Wo sie blüht und gedeiht
Und einst der Herbst sie umringt
Und der Kälte sie bezwingt.
Wird sie, das ist gewiss
Die Rosen die man nicht vergisst
Autor: unbekannt
In schönste Farben, sie Freude schenkte
Die Seele tief berührte, ganz gewiss
Die Rosen, die man nie vergisst.
Sie waren wie ein sanfte Melodie
Duftend wie ein frühen Sommermorgen
Wie Gedanken ohne Sorgen,
Wie süsse Sinne nicht verborgen
Am Abend wenn der Tag sich legt
Die Rosen nun im Schatten steht
Denkt man gerne an diese Tag
Als die Rosen noch in der Sonne lag.
Doch auch die Rosen brauchen Zeit
Wo sie blüht und gedeiht
Und einst der Herbst sie umringt
Und der Kälte sie bezwingt.
Wird sie, das ist gewiss
Die Rosen die man nicht vergisst
Autor: unbekannt
Das soll es auch geben:also: die Männer verdufteten bisher (angeblich), wenn die Frauen verblühen!
😂 "Wenn die Rose verblüht verduften die Männer" 😂
Nur so ein Tupfer, also nicht all zu ernst nehmen.
Ebenfalls nicht ernst gemeint!
Gruß von Allegra
Die wilde Rose
Da droben auf einsamer Höhe
Die wilde Rose blüht.
Und wer sie von Ferne gesehen,
in heißer Sehnsucht erglüht.
Zu ihr über Felsen und Klüfte
ein kühner Jäger klimmt
Schon ist er in nächster Nähe-
Das Auge in Thränen ihm schwimmt.
Er will sie erfassen und pflücken
da strauchelt jäh sein Fuß,
des Abgrunds finstere Tiefe
Empfängt ihn mit kaltem Kuß.
Dort droben auf einsamer Höhe
Die wilde Rose blüht.
Und wer sie von Ferne gesehen
in heißer Sehnsucht erglüht.
Aston, Luise (1814-1871)
Allen einen guten Wochenstart und ganz besonders herzliche Grüße an Roxanna,
Lisa🌞