Musik Die Rose in Lied und Gedicht
So wie die Rosen blühn,
so blühe stets dein Glück.
Und wenn du Rosen siehst,
so denk an mich zurück.
LG Lorena
Une fleur rien qu'une rose - Alain Delorme
Lorena
Einen schönen Tag wünscht euch Joggerin !
Rosenhag
Es blühen dir Rosen jeglichen Tag
in einem verschwiegenen Rosenhag
- und du weißt nichts davon.
Von Blut darin ein Brunnen springt
und Blut die Blätter der Rosen durchdringt
- und du weißt nichts davon.
Und weil ich sie dir nicht schneiden mag
verwelken dir Rosen jeglichen Tag
- und du weißt nichts davon.
Nur manches Mal, da brech ich dir
eine rote Rose von meinem Spalier
als ein Lied das nicht welken mag.
Dann weißt du von mir ein Kleines wohl;
und weißt doch nimmer wie übervoll
von Rosen steht der Hag.
Rudolf Georg Binding (1867-1938)
in einem verschwiegenen Rosenhag
- und du weißt nichts davon.
Von Blut darin ein Brunnen springt
und Blut die Blätter der Rosen durchdringt
- und du weißt nichts davon.
Und weil ich sie dir nicht schneiden mag
verwelken dir Rosen jeglichen Tag
- und du weißt nichts davon.
Nur manches Mal, da brech ich dir
eine rote Rose von meinem Spalier
als ein Lied das nicht welken mag.
Dann weißt du von mir ein Kleines wohl;
und weißt doch nimmer wie übervoll
von Rosen steht der Hag.
Rudolf Georg Binding (1867-1938)
Roxanna
RE: Die Rose in Lied und Gedicht
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ein wunderschönes Gedicht liebe Brigitte @Roxanna und das Thema der 🌹hat etwas
von Poesie.
❤️liche Grüße und einen schönen Tag, an Euch alle hier.
Peter
Rosen
Ach, gestern hat er mir Rosen gebracht,
Sie haben geduftet die ganze Nacht,
Für ihn geworben, der meiner denkt -
Da hab' ich den Traum der Nacht ihm geschenkt.
Und heute geh' ich und lächle stumm,
Trag' seine Rosen mit mir herum
Und warte und lausche, und geht die Thür,
So zittert mein Herz: ach, käm er zu mir!
Und küsse die Rosen, die er gebracht,
Und gehe und suche den Traum der Nacht ...
Sie haben geduftet die ganze Nacht,
Für ihn geworben, der meiner denkt -
Da hab' ich den Traum der Nacht ihm geschenkt.
Und heute geh' ich und lächle stumm,
Trag' seine Rosen mit mir herum
Und warte und lausche, und geht die Thür,
So zittert mein Herz: ach, käm er zu mir!
Und küsse die Rosen, die er gebracht,
Und gehe und suche den Traum der Nacht ...
Thekla Lingen
Freut mich, lieber @Roller45 - Peter, dass dir das Gedicht gefallen hat.
LG
Roxanna