Musik Deutsch, zwischen Krautrock und Kraftwerk 🇩🇪.
RE: Deutsch, zwischen Krautrock und Kraftwerk 🇩🇪.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Marie 🎵🎧
Apropos Krautrock....die Jungs haben leider nur eine LP rausgebracht... habt ein schönes Wochenende 😊
Gash .... 👍 ... bei mir läuft Inga ...
LG 🎶
Damit tschüß für heute , Ausgehen an solchem Abend ist Pflicht .
Hallo Ihr's... 👋😁,
zum Start ins Wochenende etwas Krautrock... 🎶
Viel Spaß beim an👂ren... 😊
Wie ich finde, ein wunderbares Lied.
Die Schwalben sind wieder dabei "auf heim an" (Richtung Heimat) zu fliegen.
Ich stehe auf dem Balkon und schaue ihnen nach.
Stelle mir Marokko vor?
Wie jedes Mal, wie jedes Jahr?
Und träume, ich wäre da.
Die Tage werden kürzer, und länger die Nächte.
Noch gut einen Monat bis es nachts wieder friert.
Auf einmal wird mir klar, und das war noch nie da: Will nicht mit dieses Mal.
Das liegt wohl an Dir.
Da, wo du bist, ist der Nabel der Welt.
Weiß jetzt, was mir all die Jahre gefehlt.
Dein Herz ist ein "Neumarkt" (Größter Platz Kölns), deine Krallen sind spitz,
und wenn ich falle, dann bist du mein Netz.
Dich halte ich fest, dich lasse ich nicht mehr los.
Da, wo du bist, bin ich endlich zuhause.
Hätte ich das bloß paar Tage früher gewusst!
Zugvögel lassen sich nicht irritieren.
Die spüren, wo es langgeht, das haben die im Blut.
Richtung Nordafrika wäre wunderbar?
Leise habe ich den Lockruf gehört.
Da, wo du bist, ist der Nabel der Welt.
Weiß jetzt, was mir all die Jahre gefehlt.
Dein Herz ist ein "Neumarkt" (Größter Platz Kölns), deine Krallen sind spitz,
und wenn ich falle, dann bist du mein Netz.
Dich halte ich fest, dich lasse ich nicht mehr los.
Da, wo du bist, bin ich endlich zuhause.
Die Engerlinge , lang ists her .
Weißt du noch?
Der kleine Junge da, mit seiner Labberlederhose
Und dem Façonschnitt, der leider hinten viel zu kurz,
Mit seinem Frotteehemd, den Nylonsocken und dem Vorkriegsrad,
An einem Sommernachmittag vorm Panorama seiner heiligen Stadt,
Der auf der Südbrücke die Waggons zählt vom Güterzug,
Hätte oft sein Rad gern in den Rhein geschmissen – rauf, im Bremserhäuschen weg.
Ah, weißt du noch?
Mann, da das Foto, auf dem Balkon vom Onkel Fritz,
Im Sonntagsanzug, schau, wie der arme Kerl da sitzt!
Eingeklemmt zwischen Kaffeetisch und seiner hochtoupierten Tante,
Von der er nie begriffen hat, wieso gerade die mit ihm verwandt.
Mir tun noch jetzt die Ohren weh, wenn ich nur denke an all das Geschwätz,
Die Non-Stop-Heuchel-Litanei und das gekeifte Imponiergebell.
Ah, weißt du noch?
Doch hier: Martina! Mensch, war ich scharf auf dich,
Bloß ich war Luft für dich, hast einfach durchgeschaut durch mich.
Wenn ich das Klassenfoto sehe, bilde ich mir ein, es riecht sogar nach dir,
Du rochst wie die Mischung damals zwischen „Wrigley’s Spearmint Gum“ und „8 x 4“.
Mit deinem langen blonden Zopf und deinem blauen Karofaltenrock
Warst du die Göttin der Zwirnerstraße und überhaupt des ganzen Blocks.
Ah, weißt du noch?
Oh, all der Weihrauch, meine Kommunionskerze in der Hand,
“Der schönste Tag in deinem Leben“ – hatten sie gesagt.
Doch das die Nummer eine Finte war, hatte ich ganz gefährlich im Urin,
Und ausgerechnet an dem Weißen Sonntag ging mir etwas nicht mehr aus dem Sinn:
Etwas mit Martina, mit Güterzügen und mit viel Gefühl,
Doch ohne jede Garantie, mit der man stolz sitzt zwischen all den Stühlen.
Ah, weißt du noch?
Der kleine Junge da, mit seiner Labberlederhose
Und dem Façonschnitt, der leider hinten viel zu kurz,
Mit seinem Frotteehemd, den Nylonsocken und dem Vorkriegsrad,
An einem Sommernachmittag vorm Panorama seiner heiligen Stadt,
Der auf der Südbrücke die Waggons zählt vom Güterzug,
Hätte oft sein Rad gern in den Rhein geschmissen – rauf, im Bremserhäuschen weg.
Ah, weißt du noch?
Mann, da das Foto, auf dem Balkon vom Onkel Fritz,
Im Sonntagsanzug, schau, wie der arme Kerl da sitzt!
Eingeklemmt zwischen Kaffeetisch und seiner hochtoupierten Tante,
Von der er nie begriffen hat, wieso gerade die mit ihm verwandt.
Mir tun noch jetzt die Ohren weh, wenn ich nur denke an all das Geschwätz,
Die Non-Stop-Heuchel-Litanei und das gekeifte Imponiergebell.
Ah, weißt du noch?
Doch hier: Martina! Mensch, war ich scharf auf dich,
Bloß ich war Luft für dich, hast einfach durchgeschaut durch mich.
Wenn ich das Klassenfoto sehe, bilde ich mir ein, es riecht sogar nach dir,
Du rochst wie die Mischung damals zwischen „Wrigley’s Spearmint Gum“ und „8 x 4“.
Mit deinem langen blonden Zopf und deinem blauen Karofaltenrock
Warst du die Göttin der Zwirnerstraße und überhaupt des ganzen Blocks.
Ah, weißt du noch?
Oh, all der Weihrauch, meine Kommunionskerze in der Hand,
“Der schönste Tag in deinem Leben“ – hatten sie gesagt.
Doch das die Nummer eine Finte war, hatte ich ganz gefährlich im Urin,
Und ausgerechnet an dem Weißen Sonntag ging mir etwas nicht mehr aus dem Sinn:
Etwas mit Martina, mit Güterzügen und mit viel Gefühl,
Doch ohne jede Garantie, mit der man stolz sitzt zwischen all den Stühlen.
Ah, weißt du noch?