Luft- und Raumfahrt Wieder die Chinesen
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Wieder die Chinesen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Von 1,3 Mrd Menschen können nicht alle Dumm und Raubkopierer sein:
36.000 Kilometer über der Erde: China holt Energie aus dem Weltall
Das besondere daran: Es könnte in den nächsten Jahren Realität werden.
36.000 Kilometer über der Erde: China holt Energie aus dem Weltall
Das besondere daran: Es könnte in den nächsten Jahren Realität werden.
@ hw,
Dein erster Satz mutet sehr seltsam an. Ich frage mich, wen Du überzeugen musst. Das verlinkte Video ist zudem von der japanischen Firma Jaxa. Weltraum stationierte Sonnenkollektoren sind schon lange im Gespräch. Im Video werden Vogelschwärme und Flugzeuge gezeigt, die durch den Energiestrahl Richtung Erdstation fliegen, der Vogelschwarm verschwindet dabei, das Flugzeug nicht. Warum das so ist ( und sein sollte) habe ich nicht verstanden. Wer kann helfen?
Karl
Dein erster Satz mutet sehr seltsam an. Ich frage mich, wen Du überzeugen musst. Das verlinkte Video ist zudem von der japanischen Firma Jaxa. Weltraum stationierte Sonnenkollektoren sind schon lange im Gespräch. Im Video werden Vogelschwärme und Flugzeuge gezeigt, die durch den Energiestrahl Richtung Erdstation fliegen, der Vogelschwarm verschwindet dabei, das Flugzeug nicht. Warum das so ist ( und sein sollte) habe ich nicht verstanden. Wer kann helfen?
Karl
Die Idee hatte schon prof. Oberth vor 100 Jahren, mit Spiegeln hoch im Weltall Licht zu fokussieren, lass die Chinesen das mal probieren.
Servus
Servus
Machbar ist vieles und es wird vielleicht auch jemand finanzieren.
Jedes Kilogramm Fracht nach oben kostet richtig Geld.
Ein hohes Gebäude währe da schon besser geeignet um die meisten Vögel abzuhalten und die Lage sicherer zu gestalten und den Strom von oben aus dem All besser aufzunehmen.
Pech nur, wenn es in den nächsten zehn Jahren den Fusionsreaktor gäbe, dann wäre das Geld zum Fenster rausgeworfen und die Meteroiten
oder ähnliche Objekte richten da auch noch Schaden an.
Die Wartungskosten wären immens und jeder Flug kosten ohne Ende.
Als Prestige-Objekt eine tolle Sache.
Für die technischen Weiterentwicklung natürlich auch.
Jedes Kilogramm Fracht nach oben kostet richtig Geld.
Ein hohes Gebäude währe da schon besser geeignet um die meisten Vögel abzuhalten und die Lage sicherer zu gestalten und den Strom von oben aus dem All besser aufzunehmen.
Pech nur, wenn es in den nächsten zehn Jahren den Fusionsreaktor gäbe, dann wäre das Geld zum Fenster rausgeworfen und die Meteroiten
oder ähnliche Objekte richten da auch noch Schaden an.
Die Wartungskosten wären immens und jeder Flug kosten ohne Ende.
Als Prestige-Objekt eine tolle Sache.
Für die technischen Weiterentwicklung natürlich auch.
Bei fast jeder technischen Herausforderung, die zunächst absurd oder nicht notwendig erscheint, entfalten sich spinoffs, also Produkte, die an anderer Stelle helfen oder sogar Revolutionen hervorrufen.
So war der erste große Anschub für die Computer-Entwicklung sicher auch die Raumfahrt, die ja miniaturisierte und gewichtssparende Techniken brauchte. Wir hier haben direkt auch einen Vorteil davon gehabt, siehe das Gerät, an dem ich gerade tippe.
So war der erste große Anschub für die Computer-Entwicklung sicher auch die Raumfahrt, die ja miniaturisierte und gewichtssparende Techniken brauchte. Wir hier haben direkt auch einen Vorteil davon gehabt, siehe das Gerät, an dem ich gerade tippe.
Ganz banal, Kugelschreiber die Überkopf schreiben.
Wehe dem, der in den Strahl gerät.
Und es würden, wenn es denn funktionieren täte, bald Tausende dieser Strahlenkorridore werden!
Und es würden, wenn es denn funktionieren täte, bald Tausende dieser Strahlenkorridore werden!
Das schlimmere daran wäre, dass das Weltall in Erdnähe mit vielen dieser fliegenden riesigen Anlagen zugeparkt oder besetzt würde.
Diese Anlagen könnten auch nicht an jedem Platz im Orbit stehen, dass kommt ja auch noch hinzu.
Bei Fehlfunktionen oder Abweichungen der Position könnte es auch einiges an Ärger geben.
Allerdings werden diese Anlagen dann ja mit Computer gesteuert, die gegen alles gesichert sind.
Die Frage bleibt bestehen, wer soll das bezahlen?
Diese Anlagen könnten auch nicht an jedem Platz im Orbit stehen, dass kommt ja auch noch hinzu.
Bei Fehlfunktionen oder Abweichungen der Position könnte es auch einiges an Ärger geben.
Allerdings werden diese Anlagen dann ja mit Computer gesteuert, die gegen alles gesichert sind.
Die Frage bleibt bestehen, wer soll das bezahlen?