Luft- und Raumfahrt Raumfahrt einmal anders
@karl,
Kanada und Deutschland kannst Du als Einwandererland nicht vergleichen, da stehen schon die Bedingungen für die Einwanderung vor.
Bei gleichen oder spezifisch ähnlichen Bedingungen, gäbe es wohl auch bei uns kaum Probleme. Die Geschichte der Einwanderung von vor Jahrzehnten bis heute ist in Deutschland entschieden anders.
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adam
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Kanada und Deutschland kannst Du als Einwandererland nicht vergleichen, da stehen schon die Bedingungen für die Einwanderung vor.
Auswandern nach Kanada
Kanada ist das beliebteste Land, in puncto Auswandern. Zum Einen bietet Kanada herrliche Landschaften, zum Anderen ist der Verdienst in Kanada etwas höher als in Deutschland. Das zieht viele Menschen, die auswandern möchten nach Kanada. Wie in weltweit allen Ländern, so muss auch eine Ausreise nach Kanada gut vorbereitet sein. Die Einreisebestimmungen sind für die verschiedenen Länder unterschiedlich. Über 130 Staaten benötigen ein Besuchervisum, 60 Staaten benötigen nur einen gültigen Reisepass für Kanada. In Kanada gibt es keine Lotterie in Form einer Green Card wie im Nachbarland USA. Zum Einwandern können drei Wege beschritten werden:
Die Familie Class Immigration:
Wer nahe Verwandte in Kanada hat, die sich bereit erklären für den Unterhalt zu sorgen, bis eine Arbeit gefunden ist, kann sofort einreisen. Der Bürge muss allerdings über ein regelmäßiges Einkommen verfügen, um von den Behörden anerkannt zu werden. Als nahe Verwandte zählen: Eltern, Großeltern, Kinder sowie Ehe -und Lebenspartner.
Business Class Immigration:
Investoren die bereit sind 400.000 Kanadische Dollar zu investieren, tragen damit automatisch zum Wohlstand der Allgemeinheit bei und sichern Arbeitsplätze. Diese Gruppe der Einwanderer hat keine Probleme und ist natürlich sehr willkommen.
Skilled Worker Class Immigration:
Wer einfach nur von Deutschland nach Kanada auswandern möchte und keine Angehörigen dort hat, muss entweder über einen kanadischen Mangelberuf verfügen oder Qualifikationen im Job nachweisen, die dort dringend benötigt werden. Welche gefragten Berufe dazu zählen, wird vom kanadischen Staat jedes Jahr neu festgesetzt. Wichtig ist die Berufserfahrung und die Sprachkenntnisse. Die Einwanderungsqualifikation wird durch ein Punktesystem ermittelt. Der Auswanderungsantrag muss am Heimatort mindestens 4 Wochen vorher bei der kanadischen Botschaft gestellt werden.
Bei gleichen oder spezifisch ähnlichen Bedingungen, gäbe es wohl auch bei uns kaum Probleme. Die Geschichte der Einwanderung von vor Jahrzehnten bis heute ist in Deutschland entschieden anders.
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adam
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Re: Raumfahrt einmal anders
was hat ........... Lachen und Keller ..... mit Raumfahrt zu tun ?
MfG Josef
MfG Josef
Auch da sehe ich keinen Grund zum Widersprucht. Trotzdem ist Fakt, dass auch wir Einwanderungsland geworden sind. Wir werden auch in Zukunft unser Geburtenmanko durch Einwanderung wenigstens teilweise ausgleichen müssen. Karl
Für mich als Münchner ist die Definition Einwanderungsland oder nicht nicht relevant, weil ohne Übertreibung gefühlt (Aussehen und Sprache) etwa ein Drittel der U-Bahn-Gäste regelmäßig Menschen mit Migrationshintergrund sind. Alles o.k.
München war schon immer ein Schmelztiegel, Basis seiner Qualität.
München war schon immer ein Schmelztiegel, Basis seiner Qualität.
Re: Raumfahrt einmal anders
Die Menschen mit Migrationshintergrund in der U-Bahn scheinen aber %ual abzunehmen... gefühlte 90% von dem Drittel sprechen inzwischen osteuropäisch...
der lego männchen in canada hat doch auch migrantions hintergrund, oder???? der kommt doch aus dänemark, meines wissens.
..... Wir werden auch in Zukunft unser Geburtenmanko durch Einwanderung wenigstens teilweise ausgleichen müssen .....
und davon senden wir einige in den Weltraum, eine tolle Sache
mfg josef
und davon senden wir einige in den Weltraum, eine tolle Sache
mfg josef
Re: Raumfahrt einmal anders
Was hat Werbung mit Raumfahrt zu tun ?
Das habe ich mich zunächst auch gefragt. Doch offenbar war dies kein Werbegag von "Legoland", die beiden Jungs bezahlten die 400 Dollar für den Wetterballon von ihrem Taschengeld.
Ich bin aber immer noch nicht dahinter gekommen, worin nun das innovative bestehen soll, ein Plastemännchen an einen Ballon zu binden, und fliegen zu lassen.
Und weshalb sollen wir den Kanadiern die beiden Teenies neiden?
Doch nicht etwa dehalb, weil sie dann als in Deutschland lebende Migrationshintergrundkinder denen den Wind aus den Segeln nehmen würden, die der unverrückbaren Ansicht sind, dass Migrationshintergrundkinder dumm, faul und agressiv sind? Meinst Du wirklich, karl, diese Leute würden ihre Vorurteile deswegen überdenken, nach dem Motto: " Sieh mal einer an - zu was die Ausländerbengels in der Lage sind. Also ich muss wohl meine Ansicht über den Zuzug von Einwanderern nach Deutschland noch mal gründlich überdenken. Diese tolle Leistung hat mir jetzt aber die Augen geöffnet."