Luft- und Raumfahrt Private Raumfahrt

Das erstes Übungsziel soll ja noch nicht der Mars, sondern der Mond sein. Für Hin- und Rückflug,
inklusive Mondumkreisung, mit der Superrakete "SpaceX", werden 80 - 100 Millionen Dollar
(von Experten geschätzt) für das Ticket fällig. Die gesamte Flugzeit dauert cirka eine Woche.
Die ersten beiden Weltraumtouristen sollen, laut Plan der Weltraumfirma Elon Musk, bereits schon
 Ende des Jahres auf die Reise geschickt werden.

Bin echt gespannt wer so viel Geld dafür ausgibt und außerdem, den Mut besitzt, sich auf solch ein gefährliches Abenteuer einzulassen.

Gruß
Rosi65


 

Ich denke, dass bei diesem Test ausgebildete NASA-Astronauten reisen werden.

Honoré de Balzac: Es gibt zwei Arten von Weltgeschichte: Die eine ist die offizielle,
verlogene Geschichte, die man uns lehrt - für den Schulunterricht bestimmt. Die
andere ist die geheime Geschichte, welche die wahren Ursachen der Ereignisse
beim Namen nennt! 

Wenn das so ist, dann muss es Menschen geben, die nicht nur die Lüge verbreiten,
sondern auch die wahre Geschichte und ihre Ursachen kennen, sie aber für sich
behalten - offenbar aus niedrigen Beweggründen, und das jahrhunderte-, wenn
nicht jahrtausendelang.
Wenn denen aber auch das möglich ist, dann haben sie auch die Möglichkeit, echte
Aufdecker mundtot zu machen - vielleicht sind auch die angeblichen nur Teil des
Lügengebäudes, und die Wahrheit ist nochmals ganz anders...?

() qilin

Hallo freddy,

der Wettbewerb zum Rohstoffabbau auf unserem Erdtrabanten scheint bereits anzulaufen,
denn dort sollen wervolle Metalle, sowie das Helium-3-Gas, als Recource vorhanden sein.
Die NASA ist bereits mit motivierende Förderprogrammen auf der Suche nach Privatunternehmen.
Hier ein Artikel:

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/nasa-will-mit-unternehmen-rohstoffe-vom-mond-abbauen-a-952536.html

Gruß
Rosi65

Hallo qilin, diese Menschen (Wissenschaftler) sind recht zahlreich, da ja das gesamte bisherige Wissen furchtbar ins wanken kommen würde. Auch für die religiösen Thesen wäre es eine Katastrophe. Auch alle Schulbücher müßten umgeschrieben werden. Es ist schon ein Erfolg, daß mittlerweile die päpstliche Sternwarte davon ausgeht, daß es Leben (in welcher Form auch immer) irgendwo da draußen gibt.
Aber wie verbohrt manche Wissenschaftler sind, nur ein kleines Beispiel: Ein führendes Mirglied der NASA behauptet steif und fest, die Menschheit sei nicht älter als 6.000 Jahre und die gefundenen Knochen und Reste von Sauriern hätte Gott auf der Erde verstreut.
Was soll man nur von so einem Blödsinn halten!
Ich empfehle mal kritische Bücher von Ercivan, Habeck, Bürgin und Co zu lesen. Die Liste ist mittlerweile sehr lang und wächst immer noch. Noch ein Beispiel: Deutsche Wissenschaftler haben bei Untersuchung der Cheoppyramide in der Königskammer schwarze Spuren an der Decke gefunden. Habe davon ein paar Proben genommen, um zu prüfen ob die "Alten" damals Eisen kannten. Wurden vom zuständigen ägyptischen Direktor angezeigt und durften Ägypten nicht mehr betreten sonst wären sie inhaftiert worden.
Grüße vom Niederrhein Udo

Auch zum Bau der Pyramiden benutze man damals verschiedene Werkzeuge zur Steinbearbeitung, was durch diverse Funde belegbar ist.
 
Hier ein Auszug (Scan) von Mark Lehner, ein anerkannter US-amerikanischer Ägyptologe, der sich schwerpunktmäßig intensiv mit den ägyptischen Pyramiden beschäftigte und viele Jahre erfolgreich Ausgrabungen durchführen ließ.
 
Lehner, Mark; Geheimnis der Pyramiden. 1997 London. Seite 210-211.



Ich hoffe, es ist einigermaßen lesbar.

Monja.

Wie ich sehe, ist es nicht gut lesbar, deshalb tippe ich einen Teil des ersten Abschnittes ab:

"Die ägyptischen Bauleute benutzten eifache Werkzeuge - zum Beispiel enkblei, Fäden, Seile, holz, Steinhämmer, Schlegel, Kupfermeißel und Sägen - zum Messen, Aurichten, Meißeln, Hebeln, ASchneiden, Polieren usw.
Diese Techiken verbanden sich in Abläufen und letzlich zur Gesamtheit des Pyramidenbaus.
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Hallo Freddy, habe zum Geburtstag ein Buch von Luc Bürgin mit dem Titel „Lexikon der verbotenen Geschichte“ bekommen. Schon die ersten Seiten fanden meine Zustimmung. Ich darf Honore de Balzac, 1799 - 1850, zitieren: Es gibt zwei Arten von Weltgeschichte: Die eine ist die offizielle, verlogene Geschichte, die man uns lehrt - für den Schulunterricht bestimmt. Die andere ist die geheime Geschichte, welche die wahren Ursachen der Ereignisse beim Namen nennt!  Ein Zitat vom Autor: Wir Menschen sind gebild et eAffen. Dennoch haben wir bis heute keinen blassen Schimmer, warum wir Gähnen. Kein noch so gescheit e r Wiss enschaftler kann uns zufriedenstellend erklären, warum wir Niesen oder weinen. Gleichzeitig schlagen sich unsere gescheitesten Akademiker die Köpfe darüber ein, ob Fische beim Angeln Schmerzen empfinden oder nicht. Oder wie und weshalb Katzen schnurren. Selbst unser ureigenes Gehirn verstehen wir kaum. Nicht weil es besonders schlau wäre. Sondern weil es zu beschränkt ist, um sich selbst zu kapieren.  Grüße vom Niederrhein Udo

Ich empfehle, wenn Du Dich wirklich für Geschichte interessierst, dann such Dir Autoren, die nicht überwiegend mit pseudowissenschaftlichen Fantasiethesen arbeiten, wie unter anderem auch Erich von Däniken, sondern Autoren die seriös arbeiten und ihre Thesen fundiert belegen.

Monja.

Hallo Udo,

damit das bisherige Wissen ins Wanken käme und Schulbücher umgeschrieben werden müssten, wäre es unbedingt nötig, die Alternative(n) zu kennen und zu belegen - und das möglichst auf wissenschaftlichem Niveau und weniger von Esoterik aus dem Kopp-Verlag...
Dass es auch bei der NASA den einen oder anderen Kurzzeit-Kreationisten geben mag, halte ich durchaus für möglich (gerade in den USA!) - ebenso sind die Wissenschaftler im Vatikan nicht automatisch blindgläubige Dumpfbacken - ich denke da nur an Georges Lemaître, den 'Vater des Urknalls' (den er 1927, zwei Jahre vor Hubble, mathematisch beschrieb); er war katholischer Priester, wurde 1940 aufgrund seiner wissenschaftlichen Leistungen in die päpstliche Akademie der Wissenschaften und 1960 zu deren Präsidenten berufen. Dass diese Leute aus Glaubensgründen (welchen bloß? - in der Bibel steht m.W. nichts darüber) bis vor Kurzem außerirdisches Leben für unmöglich gehalten hätten, scheint mir eher unwahrscheinlich.

() qilin

Hallo Monja, ich darf Dich beruhigen. Ich lese auch andere Autoren als EvD. Aber eine Frage sei erlaubt.
Was sind denn in Deinen Augen seriöse Autoren? Mal sehen, vielleicht habe ioch den einen oder anderen in meiner Sammlung!
Grüße vom Niederrhein Udo

Hallo qilin, es war doch sehr, sehr lange eine strikte Meinung der oberen Kirchenfürsten, Leben gibt es nur auf der Erde und nur von Gott geschaffen. Ebenso lang galt über Jahrhunderte die kirchliche Meinung, die Erde ist eine Scheibe und steht im Mittelpunkt des Universums (also alles dreht sich um die Erde). Viele, die eine andere Meinung hatten, verbrannten zufällig auf dem Scheiterhaufen oder widerriefen ihre Meinung.
Was müßte denn geschehen, bis wir die Geschichte der Erde umschreiben können. Die Meinungen der "angeblich führenden und wichtigen" Wissenschaftler ist zu tief verwurzelt. Man kann daran rütteln - aber ändern??
Grüße vom Niederrhein Udo