Luft- und Raumfahrt Private Raumfahrt
Diese Woche konnte das private Raumfahrtunternehmen von Mr. Musk den gelungenen Start zweier Testsatelliten bekannt geben. Tintin A und B sind oben angekommen.Die Kommunikation mit der Erde sei aufgenommen, wie Musk verlauten lies. So hat der Tesla-Chef ein weiteres Teilstück geschafft auf den Weg zum weltweiten Satelliten-Internet-Netz Starlink. Die Spitze der Raketen, die zu Recycling-Zwecken aufgefangen werden sollte, verhielt sich nicht nach Plan: Einige Hundert Meter verpasste sie das Fangnetz im Meer.
Es geht hier natürlich nicht nur um das Internet ohne Kabel, sondern darum das Raumschiffe
immer mehr in das alltägliche Leben integriert werden.
Irgendwann ist es einfach normal, das Raumschiffe täglich wie Flugzeuge starten.
Nun bin ich gespannt, wie Musk Marsflüge ohne Rückkehr anbieten wird mit seiner Superrakete. Personen, die das wünschen, sind ja schon jahrelang im Training.
Als Junge habe ich spannende Science Fiction Romane gelesen und ich staune, was heute - eigentlich zum grössten Teil dank der Mikroelektronik - davon realisiert ist.
Ich muss ehrlich sagen, ich staune eigentlich überhaupt nicht, wenn solche Dinge heute realisiert werden.
Als Junge habe ich spannende Science Fiction Romane gelesen und ich staune, was heute - eigentlich zum grössten Teil dank der Mikroelektronik - davon realisiert ist.
Für mich ist es ganz normal das es immer weiter geht und der Kosmos oder das All
ist unendlich, da spielt unsere Vorstellungskraft sowieso keine Rolle.
Wir leben leider nicht lang genug um zu erleben wie der Mars besiedelt wird, vielleicht der Mond
als Zwischenbasis in Richtung Mars oder grosse Raumstationen als Versorgungsplattformen
zwischen Terra und Mars.
Alles ist möglich.
Hallo Freddy, auch ich habe als junger Mensch Ficton-Romane (Perry Rhodan) gelesen. Habe immer noch ca. 500 Bände davon. Es ist schon erstaunlich wenn man mal die Zeiten vergleicht. Bilder auf den Umschlägen - Windräder zur Stromgewinnung, Sonnenkollektoren usw. - heute eine Selbstverständlichkeit.
Aber nach diesen Ficton-Romane begann ich mich für die Vergangenheit der Menschheit zu interessieren.
Woher kommen wir, wer waren unsere Vorfahren, wie ist die Geschichte der Menschheit, stimmt die Aussage: Unsere Vorfahren waren/sind Affen!
Mit dem Interesse an unsere Vergangenheit begann auch meine private Büchersammlung zu wachsen. Haben zB Erich von Däniken, Sitchin, Habeck und viele Andere Recht - oder stimmt das, was uns die priviligierten Wissenschaftler gebetsmühlenartig vorkauen? Kein Wissenschaftler kann erklären, wie zB die erstaunliche Steinbearbeitungen in Südamerika erfolgt sind - oder woher kommt das architektonische und mathematische Verständnis der "Jäger und Sammler"!
Versuche mit Kupfermeißel zur Steinbearbeitung haben nur ergeben - so kann es nicht gewesen sein. Aber wie war es dann? Der älteste Tempel steht in der Türkei - ca. 10.000 Jahre alt!! Kurz nach der letzten Eiszeit errichtet. Frage: von welcher Zivilisation?
Rätsel über Rätsel und keine vernünftigen Antworten.
Nix für "Ungut" Hassumer
auch vor Zehntausend-Jahre gab es schon Kulturen die Wissen erlangt hatten.
Nur das sie es leider nicht so wie später konservieren konnten.
Ein grosser Teil der Kenntnisse wurde mündlich weitergegeben und ein Teil als Felszeichnungen und Fels/Steibearbeitungen.
Da ja auch einiges erhalten geblieben ist, können wir zum Teil daran teilhaben.
Wir dürfen nur eines nicht vergessen,
Wissen und Glaube wurde mit in diesen Botschaften verarbeitet.
Die Pyramiden wurden mit Wasser ausgerichtet ähnlich den heutigen Wasserwaagen.
Felsen wurden mit Steinkeilen bearbeitet und jeder von uns weiss ja, dass ein härteres Material
das weichere Material spalten kann.
Unser Kölner Dom (als Beispiel) besteht aus Sandstein und du kannst dir sicher vorstellen, dass dieser Stein auch vor 10.000 Jahren hätte bearbeitet werden können.
Voraussetzung, die Logistik stimmt.
Ein Herrscher mit Priester und Soldaten die genügend Gläubige aktivieren und auch versorgen können.
Dann wäre das alles möglich gewesen.
Bekannt und bewiesen ist ja folgendes. :
Der Brand der grossen Bibliothek in Ägypten hat uns Jahrtausende zurück geworfen (in speziellen Fällen)
weil es damals keine weltweite Verbreitung von Wissen gab und weil die herrschenden Priester in Ägypten ihr Wissen aus taktischen Gründen für sich behielten.
Ähnliches geschah ja nach dem Untergang des römischen Reiches, da kam das dunkle Mittelalter.
Viele Dinge die wir nicht erklären können,
beruhen auf Glaubens oder religiöse Aktivitäten,
damit konnte und kann man Menschenmassen aktivieren.
Ob uns andere Kulturen besucht haben wäre theoretisch möglich gewesen,
aber die Wirtschaftlichkeit spricht (noch) dagegen.
Ein Raumschiff das Lichtjahre überwinden könnte in Zeiten die Lebewesen auch überstehen, würde den Haushalt eine Staates (oder ähnliches) in sehr grossem Ausmass belasten.
Unbemannte Raumschiffe denke ich mal wären bezahlbarer.
Warum wohl ziehen sich die USA nach und nach daraus zurück.??????
Aber nach diesen Ficton-Romane begann ich mich für die Vergangenheit der Menschheit zu interessieren.Es gibt mehrere Aussagen woher wir kommen.
Woher kommen wir, wer waren unsere Vorfahren, wie ist die Geschichte der Menschheit, stimmt die Aussage: Unsere Vorfahren waren/sind Affen!
Ich halte die Aussage für die vielversprechenste,
dass wir uns von gemeinsamen Vorfahren aus weiter entwickelt, verzweigt
und spezialisiert haben, wie es halt die Evolution so tut.
Im Grunde ist es vollkommen egal, denn die Lebensbausteine gibt es schon seit Milliarden Jahre und sie wurden auch schon im Weltall nachgewiesen.
Wir stammen alle von den Urzellen ab so oder so.
Es gab Nebenlinien des Menschen und teilweise sind die verschmolzen (Neandertaler)
die Gene kann man heute noch nachweisen, meistens in Asien.
Der Affe oder die Affen wie wir sie heute kennen, sind eine Entwicklung von vielen hunderttausend Jahre oder noch mehr.
Hallo Freddy, ich stimme vollkommen mit Dir überein - trotzdem bleiben für mich viele bzw. sehr viele Fragen offen. Wenn ich mir New Grange anschaue - dort wurde das Gelände nach der Sonne neviliert, planiert und dann gebaut. Dafür ist Fachwissen erforderlich, neben den Leuten die man braucht ist eine bestimmte Logistik erforderlich, geschweige denn von der Verpflegung und Unterbringung dieser Hilfskräfte. Dieses Problem betrifft auch die Pyramiden. Über dieses Problem der Logistik findest Du nur sehr wenige verbindliche Aussagen. Erstaunlich ist auch, daß man so gut wie keine Steinabfälle gefunden hat - im übrigen auch auf den Osterinseln oder bei dem Höhlensystem in China.
Nur wie sind die indischen Sagen auszulegen. Nachgewiesen ist, daß es an sehr vielen in den Sagen bezeichneten Örtlichkeiten heute noch erhöhte Radioaktivitäten hachgewiesen werden können. Das Gleiche gilt auch für die Gebiete der Annunakis.
Auch für den Kölner Dom gilt: Wenn zB. bei einem Dom (ich meine den Münsteraner) die heutigen Computer nicht in der Lage sind die Statik zu berechnen - wie haben die damaligen Dombaumeister (dieses gilt für alle Kathedralen auf der Welt) die Statik berechnet.
EvD führt in einem seiner Bücher einen Stein vor, der ca. 16 verschiedene Winkel aufweist. Mit den von Dir angeführten Steinmeißel ist dies nicht zu bewerkstelligen (selbst Holzversuche haben nicht geklappt) - wie habe die damaligen Bauherren dies dann in Granit hinbekommen?
Grüße vom Niederrhein (ich bin für "Nix für Ungut") getadelt worden
Udo
geschrieben von Haasumer.
Fachwissen hat es gegeben aber es ist nicht dokumentiert wurden und wer sagt denn das keine Werkzeuge vorhanden sind oder waren.?
Die Zeit kann vielen wegspülen was vor langer Zeit passiert ist.
Das Unmögliche will ich nicht erklären.
Schau mal im www unter Kölner Dom, da gibt es einen Welt der Wunder - Bericht (glaube ich) über den Dom, habe ich gesehen und der zeigt einiges auf.
Statik hin oder her, er steht immer noch aber nicht 100 % gerade, dass hat man nachgewiesen.
Wenn die Bauart stimmt dann hält manches Bauwerk mehr aus als die modernen Bauwerke.
Das liegt am natürlichen Baustoff der elastischer ist und Beton etc. stürzt schneller ein weil bei kurzen harten Stössen mehr passieren kann.
Noch einen Zusatzsatz, was ist härter als Stein und steht schon immer zur Verfügung.??????
Und ab wann gibt es Mehrkomponenten Metallwerkstoffe wirklich.?
Nicht Eisen sondern die anderen Kombinationen.
Es gibt vieles was man nicht so einfach erklären kan,
wie zum Beispiel Steinkreise/Kraftlinien (Kölner Dom) Kristallschädel usw.
Ich könnte mir vorstellen das es früher schon Hochkulturen räumlich begrenzt gab,
die weiter war als heute vermutet wird.
Die Pyramiden sind nicht in Ägypten entstanden bzw. dort zuerst gebaut wurden.
Alles hatte eine Zeit der Entwicklung aber halt immer nur für die Minderheiten,
die Intelligenz oder sagen wir mal die gebildeten Menschen/Priester etc.
Raumschiffe machen nur dann einen Sinn wenn man die Erde einigermassen kennt.
Das gilt auch für die Besucher.
Wenn Kulturen soweit sind das die Rohstoffe zur Neige gehen, auch bei Recycling,
dann macht es einen wirtschaftlichen Sinn die Recourcen des Weltall zu nutzen.
Werden wir es schaffen diese Barriere zu durchbrechen um alle Asteroiden und ähnliche Himmelskörper zu nutzen, dann sind wir soweit das die Raumfahrt Nutzen bringt, bzw. sich lohnt und dann gehts auch an die alten noch nicht gelösten Rätsel.
Jede neue Entwicklung bringt Aufschlüsse über ungelöste alte Geheimnisse.
Hallo Freddy, Fachwissen ja - aber wie ist es den Ausführenden mitgeteilt worden? Angeblich gab es ja keine Schrift! Die Bauten von denen wir sprechen sind nicht nur in einer Generation gebaut worden - also muß etwas doch den Nachkommen mitgeteilt worden sein - aber wie?
Das unsere Vorfahren den Himmel bei Tag und Nacht beobachtet haben steht fest - aber die Umsetzung der Planungen, wie ist die erfolgt.
Wenn man mal die technische Entwicklung ab 1900 verfolgt, dann kommt man ins Staunen. Vorher war doch über 400 Jahre ein "dunkles Zeitalter" - dann die Riesenschritte in der Entwicklung der Technik. Für mich persönlich ist das eine Wiederholung eines Früheren..
Es gibt immer wieder Funde, die einfach nicht zu erklären sind. Wenn ich an die Funde in Sibirien denke - Nanotechnik vom Feinsten. Wer hat schon vor mehr als 10.000 Jahren diese Technik beherrscht?
Oder die Kugeln aus über 50 Meter Tiefe in Südafrika. Fragen über Fragen - keine vernünftigen Antworten.
Wenn Du das "Goldene Dach" kennst - hast Du die mal die Figuren und die Texte darauf angeschaut?
Den Text versucht unsere Wissenschaft immer noch zu enträtseln. Wie kommt ein Stein Mit Wikingerrunen in die Mitte von Nordamerika. Wieso gibt es ägyptische Schriftzeichen in Australien?
Grüße vom Niederrhein Udo
Hallo Freddy, habe zum Geburtstag ein Buch von Luc Bürgin mit dem Titel „Lexikon der verbotenen Geschichte“ bekommen. Schon die ersten Seiten fanden meine Zustimmung. Ich darf Honore de Balzac, 1799 - 1850, zitieren: Es gibt zwei Arten von Weltgeschichte: Die eine ist die offizielle, verlogene Geschichte, die man uns lehrt - für den Schulunterricht bestimmt. Die andere ist die geheime Geschichte, welche die wahren Ursachen der Ereignisse beim Namen nennt! Ein Zitat vom Autor: Wir Menschen sind gebild et eAffen. Dennoch haben wir bis heute keinen blassen Schimmer, warum wir Gähnen. Kein noch so gescheit e r Wiss enschaftler kann uns zufriedenstellend erklären, warum wir Niesen oder weinen. Gleichzeitig schlagen sich unsere gescheitesten Akademiker die Köpfe darüber ein, ob Fische beim Angeln Schmerzen empfinden oder nicht. Oder wie und weshalb Katzen schnurren. Selbst unser ureigenes Gehirn verstehen wir kaum. Nicht weil es besonders schlau wäre. Sondern weil es zu beschränkt ist, um sich selbst zu kapieren. Grüße vom Niederrhein Udo