Luft- und Raumfahrt Phoenix auf Mars

Karl
Karl
Administrator

Lächerlich-machen-können ist keine Beweisführung
geschrieben von Karl
als Antwort auf hydelber vom 17.06.2008, 15:11:55
@ hydelber,


natürlich wird man über Roboter viele Witze hören oder sich lustig machen, aber in einer ernsthaften Diskussion der Frage, was Roboter einmal vermögen oder nicht, wird dies keine entscheidende Rolle spielen. Die Frage danach ist keinesfalls lustig, sondern sollte ernsthaft diskutiert werden.

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karl
hydelber
hydelber
Mitglied

Re : lächerlich ist : Titelwechsel des Themas
geschrieben von hydelber
als Antwort auf Karl vom 22.06.2008, 12:52:08
Bin ich zu Seriosität ermahnt, Karl ?

Mit dem obigen Clip gab ich nur meinem Gefühl über die begrenzte Tauglichkeit der Robos Ausdruck.

Als Laie kann ich keine ernsthaften Aussagen zum "Vermögen" der Robos machen.
Im Ernst.
Zudem denke ich, dass für die Übermenschen-Wissenschaft -
Fantasie nützlicher ist als akademische Bildung.

Heute weiss jeder, dass der Mensch dem Roboter im Schachspiel unterliegt.
Wir alle sind also auf der Verliererseite.

Stell dir nun einmal einen Robo als ST-User vor.
Der wüsste halt immer alles besser.
Dann wird der webmaster zum weblooser.

Vermög er's wohl ?



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hydelber
Karl
Karl
Administrator

Schönes Wortspiel
geschrieben von Karl
als Antwort auf hydelber vom 22.06.2008, 18:43:41
Hallo hydelber,


"dann wird der Webmaster zum Weblooser" ist ein schönes Wortspiel. Habe ich mir kopiert, muss unbedingt verhindert werden!

Nein, ermahnen wollte ich dich nicht. Witze sind doch was Gutes, aber ich hatte nicht ganz verstanden, ob du deinen Witz ernst oder nur witzig gemeint hattest. Das macht nämlich einen Unterschied )
--
karl

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eleonore
eleonore
Mitglied

Re: Schönes Wortspiel
geschrieben von eleonore
als Antwort auf Karl vom 22.06.2008, 20:09:14
erste bilder von wasser auf den mars :o))))





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eleonore
Karl
Karl
Administrator

Re: Schönes Wortspiel
geschrieben von Karl
als Antwort auf eleonore vom 27.06.2008, 12:26:24
Juchhu, es gibt doch Wasser auf Mars. Das darf ich jetzt immer behaupten )
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karl
adam
adam
Mitglied

Re: Schönes Wortspiel
geschrieben von adam
als Antwort auf Karl vom 27.06.2008, 21:26:42
Mal ernsthaft. Hast Du das hier schon mitbekommen? Ich hoffe der Link klappt.

--

adam

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Karl
Karl
Administrator

Re: Schönes Wortspiel
geschrieben von Karl
als Antwort auf adam vom 27.06.2008, 22:43:37
Hallo adam,


ich habe doch vor lauter Kinderreien zur Zeit kaum Zeit Sinnvolles zu lesen Danke für den Link. Das wäre prima, aber könnte es nicht auch Trockeneis sein?

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karl
adam
adam
Mitglied

Re: Phoenix auf dem Mars
geschrieben von adam
als Antwort auf Karl vom 27.06.2008, 23:03:18
Ich habe mal wieder nach Phoenix geguckt. Leider gab es eine neue Panne. Es kristallisiert sich immer deutlicher heraus, daß die Entfernung (Zeit) im Universum das größte Problem für die Menschheit darstellt. Den Mars mit einer Sonde erreicht zu haben, ist im Vergleich zu einem anderen Stern so, als stiege ich auf einen Schemel, um den Wolken näher zu sein.

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adam
eleonore
eleonore
Mitglied

Re: Phoenix auf dem Mars
geschrieben von eleonore
als Antwort auf adam vom 08.07.2008, 09:09:54
*Durchbruch am Nordpol des Roten Planeten: Die US-Sonde "Phoenix" hat erstmals Wassereis im Sand des Mars ausgegraben und in einem Labor verdampft. Damit ist der direkte Beweis erbracht, dass es auf dem Erdnachbarn Wasser gibt - die Voraussetzung für Leben, wie wir es kennen.*


ganze artikel mit sensationelle photos:

Nasa-Roboter berührt Wasser auf dem Mars
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eleonore
longtime
longtime
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Unser aller Mars
geschrieben von longtime
als Antwort auf eleonore vom 01.08.2008, 06:58:09

Von Mars und Phobos und Deimos:

Ein satirischer Traum

Nachdem ich gestern las, dass Jonathan Swift die beiden Mars-Monde lange vor ihrer astronomischen Entdeckung (durch den US-amerikanischen Astronomen Asaph Hall 1877) in „Gullivers Reisen“ 1726 beschrieben hatte, träumte ich heute Nacht von Phobos und Deimos.
Lt. Swift, dem Satyrologen: Die Astronomen des Landes Laputa beschrieben zwei Monde des Mars: „… zwei kleinere Sterne oder Satelliten …, die um den Mars kreisen, wobei der innere vom Zentrum des vierten Planeten das Dreifache seines Durchmessers entfernt ist und der äußere fünf.“
Das träumte ich:

Ein science-Spezi von der Mars-Recognition darf erstmalig auf Urlaub nach Hause.
Frauchen ist ganz aus dem Häuschen.
"Manni, was du für a schöns Tuch am Körper hast!"
"Das ist meine Uniform, das Ehrenkleid der Juchhu-Wissenschaftler!"
"Toll, Mann! - Und was ist das, was da am Gürtel hängt?"
"Das ist eine Planetengranate, Fraui!“
„Für was ist denn die gut?"
Der Männe zieht die geile Granate ab und wirft sie hoch, und höher - bis auf den Mars.
Puh. Da stehen sie und wissen nicht weiter.

Aber sie rufen bei Kachelmanns planet-watch an. Äha…? - Der Mars ist getroffen und mit einem Riesenkrach in die Richtung Jupiter abgedüst.
"Mei, Stolz-Du, war das aber ne echt genialgenetische Leistung! - Und was hast denn da noch mit?"
"Nu, das ist eine Signalrakete, Frauli.“
„Und - für was ist denn die gut?"
Na, zur Probe schießt der science-master die Rakete in die Luft.

Donner! Doria – und zuletzt Stille!
Da rufen sie bei planet-watch an und lassen sich informieren.
„NewsBreak! NewsBreak! - Bisher bewegte sich der Mars sich in einem Abstand von 206,62 bis 249,23 Millionen Kilometer (1,38 AE bis 1,67 AE) in knapp 687 Tagen (etwa 1,9 Jahre) auf einer elliptischen Umlaufbahn um die Sonne. – NewsBreak! Nun aber: Alle Daten stimmen nicht mehr. Seine Bahngeschwindigkeit steigert sich weit über 29,5 km/s.

„Juchz!!! - Wow! Das war wieder eine planetarische Leistung!

„NewsBreak! Kurz vor dem Verlassen des Sonnensystems … “

"Männe, war das schön! Aber, schad, dass der Freundi das nicht mehr gesehen hat!"
"Wieso, was ist mit ihm?"
"Schluchz! - Der war auf dem Mars, als Aquanaut!"

So wäre für ewig der Mars, der in der Astrologie das Symbol der Triebkraft ist, verloren für unsere Wissenschaft.

Nananatürlich wird Mars immerfort dem Element Feuer, dem Metall Eisen, den Tierkreiszeichen Widder und Skorpion und dem 1. Haus zugeordnet bleiben.
Und den Juchhu-Sagen von den stellaren und terrestrischen Wasserreserven.

--
Swiftus & longtime

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