Luft- und Raumfahrt Forscher entdecken zwei Erdgroße Planeten
Mit dem Weltraumteleskop "Kepler" konnten in etwa 1000 Lichtjahren Entfernung zwei fast Erdgroße Planten gefunden werden.
Leider umkreisen beide ihren Stern, der Sonnenähnlich ist, so nah, einer braucht ca. 6 und der andere 20 Tage für eine Sonnenumrundung, so daß auf den Planten rund 400° und 850° Celsius herrschen.
Ingesamt hat "Kepler" bisher etwa 2000 Kandidaten für Exoplaneten gefunden die allerdings erst noch bestätigt werden müssen.
MfG Josef
Leider umkreisen beide ihren Stern, der Sonnenähnlich ist, so nah, einer braucht ca. 6 und der andere 20 Tage für eine Sonnenumrundung, so daß auf den Planten rund 400° und 850° Celsius herrschen.
Ingesamt hat "Kepler" bisher etwa 2000 Kandidaten für Exoplaneten gefunden die allerdings erst noch bestätigt werden müssen.
MfG Josef
Über die gleiche Entdeckung gibt es auch einen Bericht von Astronews.com
Josef
Josef
Eine misteriöse Metallkugel ist in Afrika vom Himmel gefallen.
In der Nähe eines kleinen Dorfes in Namibia ist eine Metallkugel eingeschlagen. Niemand weiß, woher sie kommt. Jetzt untersucht die Nasa den Fall.
Da die Behörden die Kugel nicht einordnen könnten, sollten jetzt die US-Raumfahrtbehörde Nasa und die europäischen Weltraumagentur Esa eingeschaltet werden, sagte Ludik.
„Es besteht die Möglichkeit, dass dieses runde Objekt, das in Namibia aufgeschlagen ist, von einem Weltraumfahrzeug stammt.“
Gibt es sie doch ??
Phil.
In der Nähe eines kleinen Dorfes in Namibia ist eine Metallkugel eingeschlagen. Niemand weiß, woher sie kommt. Jetzt untersucht die Nasa den Fall.
Da die Behörden die Kugel nicht einordnen könnten, sollten jetzt die US-Raumfahrtbehörde Nasa und die europäischen Weltraumagentur Esa eingeschaltet werden, sagte Ludik.
„Es besteht die Möglichkeit, dass dieses runde Objekt, das in Namibia aufgeschlagen ist, von einem Weltraumfahrzeug stammt.“
Gibt es sie doch ??
Phil.
So faszinierend ich all das finde, was um die Erde herum passiert und Wissenschaftler versuchen zu erklären,
so komisch klingt es wenn von einem etwa 3.800 Lichtjahren entfernten Stern berichtet wird daß dabei
...... eine Vielzahl von Helligkeitsänderungen gefunden wurde,
die meisten sich durch Schwingungen erklären lassen,
für zwei Oszillationen aber keine derartige Erklärung finden lassen,
und daraus deshalb das von Planeten reflektierte Sternenlicht erkennen wollen.
Man stelle sich das mal vor, ein Stern, ca. 3.800 LJ entfernt,
wird von uns beobachtet und man erkennt daß es zwei Planeten sein könnten.
Das kann ich noch nachvollziehen.
Aber daraus gleich erklären zu wollen wieso sich diese zwei Planeten so nah an ihrem Stern befinden klingt schon etwas nach Verzweiflung.
Man ist ja noch nicht einmal sicher was alles in unserem eigenen Sternensystem passiert ist und sinniert darüber nach was weit weit weg bei einem anderen Sternensystem passiert sein könnte.
Anhand der Zeiten/Entfernungen die es gibt ist solch eine Geschichte schon eine arge Zumutung.
Nicht einmal Wissenschaftler/Forscher scheinen die Zeitabläufe und die Entfernungen die in der Astronomie gelten richtig abschätzen zu können.
MfG josef
so komisch klingt es wenn von einem etwa 3.800 Lichtjahren entfernten Stern berichtet wird daß dabei
...... eine Vielzahl von Helligkeitsänderungen gefunden wurde,
die meisten sich durch Schwingungen erklären lassen,
für zwei Oszillationen aber keine derartige Erklärung finden lassen,
und daraus deshalb das von Planeten reflektierte Sternenlicht erkennen wollen.
Man stelle sich das mal vor, ein Stern, ca. 3.800 LJ entfernt,
wird von uns beobachtet und man erkennt daß es zwei Planeten sein könnten.
Das kann ich noch nachvollziehen.
Aber daraus gleich erklären zu wollen wieso sich diese zwei Planeten so nah an ihrem Stern befinden klingt schon etwas nach Verzweiflung.
Man ist ja noch nicht einmal sicher was alles in unserem eigenen Sternensystem passiert ist und sinniert darüber nach was weit weit weg bei einem anderen Sternensystem passiert sein könnte.
Anhand der Zeiten/Entfernungen die es gibt ist solch eine Geschichte schon eine arge Zumutung.
Nicht einmal Wissenschaftler/Forscher scheinen die Zeitabläufe und die Entfernungen die in der Astronomie gelten richtig abschätzen zu können.
MfG josef
Na ja, da ist halt wieder einmal so ein Schrottteil beim Eintritt in die Erd-Atmosphäre nicht richtig verglüht.
So etwas kommt ja inzwischen öfters vor.
MfG josef
So etwas kommt ja inzwischen öfters vor.
MfG josef
Hallo, lysander,
die Astronomie steckt nicht mehr in den Kinderschuhen.
Helligkeitsschwankungen von Himmelkörpern werden sehr
genau interpretiert.
Die Astrologen sind weltweit vernetzt.
Was Du als Verzweiflung bezeichnest, sind Unklarheiten,
die noch und/oder weiter erforscht werden.
Viele Grüße
arno
die Astronomie steckt nicht mehr in den Kinderschuhen.
Helligkeitsschwankungen von Himmelkörpern werden sehr
genau interpretiert.
Die Astrologen sind weltweit vernetzt.
Was Du als Verzweiflung bezeichnest, sind Unklarheiten,
die noch und/oder weiter erforscht werden.
Viele Grüße
arno
Guten Abend Arno
Du schreibst .......
die Astronomie steckt nicht mehr in den Kinderschuhen.
Ich meine, irgendwie doch, trotz Vernetzung und was sonst noch alles besser geworden ist.
Das mit den zwei zu warmen Erdgroßen Planeten glaube ich ja fast 100%ig, was halt nervt sind die Erklärungen wieso die so heiß bzw. nah an ihrer Sonne sind.
Diese zwei "Forscher" ignorieren wie viele andere auch die immens großen Zeitabläufe und meinen aus den bisherigen "Erfahrungen", die oft auch nur "Geschichten" sind uns ihre Interpretation erklären zu müssen.
Es ist für mich nur eine der vielen Möglichkeiten die dies event. ermöglichte.
In den Milliarden Jahren kann alles mögliche passiert sein, darunter wahrsch. so vieles die wir uns bisher gar nicht vorstellen vermochten.
Und wenn ich mir vorstelle daß die meisten der Menschen auch heutzutage nicht einmal wissen daß fast alles was Nachts über unseren Köpfen leuchtet, Sonnen sind, dann versteht man auch leichter daß Wissenschaftler auch nicht immer wissen über was sie forschen.
mfg josef
Du schreibst .......
die Astronomie steckt nicht mehr in den Kinderschuhen.
Ich meine, irgendwie doch, trotz Vernetzung und was sonst noch alles besser geworden ist.
Das mit den zwei zu warmen Erdgroßen Planeten glaube ich ja fast 100%ig, was halt nervt sind die Erklärungen wieso die so heiß bzw. nah an ihrer Sonne sind.
Diese zwei "Forscher" ignorieren wie viele andere auch die immens großen Zeitabläufe und meinen aus den bisherigen "Erfahrungen", die oft auch nur "Geschichten" sind uns ihre Interpretation erklären zu müssen.
Es ist für mich nur eine der vielen Möglichkeiten die dies event. ermöglichte.
In den Milliarden Jahren kann alles mögliche passiert sein, darunter wahrsch. so vieles die wir uns bisher gar nicht vorstellen vermochten.
Und wenn ich mir vorstelle daß die meisten der Menschen auch heutzutage nicht einmal wissen daß fast alles was Nachts über unseren Köpfen leuchtet, Sonnen sind, dann versteht man auch leichter daß Wissenschaftler auch nicht immer wissen über was sie forschen.
mfg josef
Hallo, lysander,
wenn eine Sonne 5000 Lichtjahre von der Erde entfernt ist,
können wir heute nur den Zustand der Sonne sehen, der dort
vor 5000 Jahren gewesen ist. Wie die Sonne oder der Planet
heute aussieht, wissen wir erst in weiteren 5000 Jahren,
weil das von der Sonne abgestrahlte Licht bis zur Erde halt
5000 Jahre braucht.
Mit den High-tech-Fernrohren schauen wir in die
Vergangenheit der beobachteten Sonnen und Planeten.
Wenn Du also wissen willst, was Dein Ur-ur-Großvater
vor 120 Jahren gemacht hat, begibst Du Dich auf einen
Planeten, der 120 Lichtjahre von der Erde entfernt ist,
und beobachtest ihn von dort aus.
Interpretationen des Gesehenen sind tägliches Brot der
Astronomen und jeder Wissenschaft.
Die Erklärung sind die Zentrifugal-Gesetze, die ich jetzt
aber nicht aufführen will.
Wenn Du Dich für die Astronomie interessierst, empfehle ich
Dir mal einen Besuch eines Planetariums.
Es lohnt sich!
Viele Grüße
arno
wenn eine Sonne 5000 Lichtjahre von der Erde entfernt ist,
können wir heute nur den Zustand der Sonne sehen, der dort
vor 5000 Jahren gewesen ist. Wie die Sonne oder der Planet
heute aussieht, wissen wir erst in weiteren 5000 Jahren,
weil das von der Sonne abgestrahlte Licht bis zur Erde halt
5000 Jahre braucht.
Mit den High-tech-Fernrohren schauen wir in die
Vergangenheit der beobachteten Sonnen und Planeten.
Wenn Du also wissen willst, was Dein Ur-ur-Großvater
vor 120 Jahren gemacht hat, begibst Du Dich auf einen
Planeten, der 120 Lichtjahre von der Erde entfernt ist,
und beobachtest ihn von dort aus.
Interpretationen des Gesehenen sind tägliches Brot der
Astronomen und jeder Wissenschaft.
was halt nervt sind die Erklärungen, wieso
die so heiß bzw. nah an ihrer Sonne sind.
Die Erklärung sind die Zentrifugal-Gesetze, die ich jetzt
aber nicht aufführen will.
Wenn Du Dich für die Astronomie interessierst, empfehle ich
Dir mal einen Besuch eines Planetariums.
Es lohnt sich!
Viele Grüße
arno
Hallo
Und wieder werde ich nicht verstanden.
Also lasse ich es lieber hier zu sein.
Es bringt nichts.
mfg josef
Und wieder werde ich nicht verstanden.
Also lasse ich es lieber hier zu sein.
Es bringt nichts.
mfg josef
Was will uns diese Entdeckung sagen?
Planeten um Sonnen, Monde um Planeten dürften nicht ungewöhnlich sein.
Bei ca. 10 hoch 11 Sonnen je Galaxie und 10 hoch 11 Galaxien im von uns beobachtbaren Universum ergibt es ca. 10 hoch 22 Sonnen.
Wenn nur jede 100. Sonne Planeten besitzen würde, wären es immer noch 10 hoch 20 Sonnensysteme mit Planeten.
Unter Berücksichtigung unserer Beobachtungstechnik, Helligkeitsveränderung durch Bedeckung, reduziert sich deren Anteil auf ein 1 / 10 000. Bezogen auf unsere Galaxie wären es dann 10 hoch 5 Sonnensysteme mit Planeten.
Darunter gibt es sicherlich sehr viele mit erdähnlichen Zuständen.
Und?
Was ist an dieser Entdeckung verwunderlich, bemerkenswert?
Gruß
2Medusa6
Planeten um Sonnen, Monde um Planeten dürften nicht ungewöhnlich sein.
Bei ca. 10 hoch 11 Sonnen je Galaxie und 10 hoch 11 Galaxien im von uns beobachtbaren Universum ergibt es ca. 10 hoch 22 Sonnen.
Wenn nur jede 100. Sonne Planeten besitzen würde, wären es immer noch 10 hoch 20 Sonnensysteme mit Planeten.
Unter Berücksichtigung unserer Beobachtungstechnik, Helligkeitsveränderung durch Bedeckung, reduziert sich deren Anteil auf ein 1 / 10 000. Bezogen auf unsere Galaxie wären es dann 10 hoch 5 Sonnensysteme mit Planeten.
Darunter gibt es sicherlich sehr viele mit erdähnlichen Zuständen.
Und?
Was ist an dieser Entdeckung verwunderlich, bemerkenswert?
Gruß
2Medusa6