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Luft- und Raumfahrt Chinas neuer Erfolg im All

ehemaligesMitglied48
ehemaligesMitglied48
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Chinas neuer Erfolg im All
geschrieben von ehemaligesMitglied48
Die 2 chinesischen Taikonauten Jing Haipeng und Chen Dong, die am Montag ins All gestartet waren, sollen 30 Tage in dem Labor bleiben und dabei Wartungsarbeiten und wissenschaftliche Experimente durchführen. Es ist damit die bisher längste bemannte Raumfahrtmission der Chinesen. Das Raumlabor “Tiangong 2” ist Chinas zweites Raumlabor und wurde vergangenen Monat in die Erdumlaufbahn geschossen.
Nach dem auslaufen der ISS Mission wäre China das einzige Land, welches ein Raumlabor im All betreiben würde.
Es ist eine große technische Leistung der Chinesen
schorsch
schorsch
Mitglied

Re: Chinas neuer Erfolg im All
geschrieben von schorsch
als Antwort auf ehemaligesMitglied48 vom 19.10.2016, 08:03:45
Während die Einen in der Raumfahrt pausieren (weil das Geld ausgegangen ist); fangen die Chinesen erst recht damit an. Eines Tages werden sie auf dem Mars eine Kolonie gründen - und jeder Besucher muss Eintritt bezahlen!
Karl
Karl
Administrator

Re: Chinas neuer Erfolg im All
geschrieben von Karl
als Antwort auf schorsch vom 19.10.2016, 10:55:30
Lieber schorsch,

hoffentlich kann ich mir das dann noch leisten

karl

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freddy-2015
freddy-2015
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RE: Chinas neuer Erfolg im All
geschrieben von freddy-2015
Erstmals in der Geschichte ist eine Raumsonde auf der Rückseite des Mondes gelandet.
Die chinesische  Chang'e 4  setzte am frühen Donnerstagmorgen um 3.26 Uhr
am Aitken Krater in der Nähe vom Südpol des Erdtrabanten auf.
Ein Erfolg war nötig nachdem die Raumstation abgestürzt war.


 
Karl
Karl
Administrator

RE: Chinas neuer Erfolg im All
geschrieben von Karl
als Antwort auf freddy-2015 vom 03.01.2019, 12:27:50
britti
britti
Mitglied

RE: Chinas neuer Erfolg im All
geschrieben von britti
als Antwort auf Karl vom 03.01.2019, 12:55:16

Toll !!!   Und dann noch mit der Mondschein-Sonate im Hintergrund!


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schorsch
schorsch
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RE: Chinas neuer Erfolg im All
geschrieben von schorsch

Wunderbar. Nun weiss man also wohl bald, ob der Mann im Mond sich auf der Rückseite verkrochen hat. Aber weiss man in China (und anderswo) auch, wie man die Demokratie lebt und wie man jedem Menschen ein sorgenfreies Leben ermöglichen kann?

freddy-2015
freddy-2015
Mitglied

RE: Chinas neuer Erfolg im All
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf schorsch vom 04.01.2019, 10:38:45
Hallo Schorsch ich würde an deiner Stelle mal mit einigen Chinesen sprechen,
dann kannst du bestimmt was erfahren.
So mache ich es übrigens auch die sind meistens sehr nett und freuen sich wenn sie jemand auf ihre Heimat anspricht.
Nur zu, ich traue dir das zu..

Daumen hochDaumen hoch
kirk
kirk
Mitglied

RE: Chinas neuer Erfolg im All
geschrieben von kirk

Mal eine vielleicht überraschende Information zu dem Erfolg der chinesischen Mondlandung auf der Rückseite des Mondes.
Als Funkamateur seit fast 50 Jahren bekommt man einiges an Informationen, die oft nur in weniger beachteten Presseorganen erscheinen.
Schon lange beschäftigen sich  Funkamateure mit der Raumfahrt. Der erste reine Amateurfunksatellit wurde schon 1961 in einem Orbit um die Erde ausgesetzt. Im Laufe der Jahrzehnte folgten viele andere mit ausgefeilten Kommunikationsmöglichkeiten. Viele dieser Satelliten kann man mit relativ geringem Aufwand nutzen, andere wieder benötigen spezielles Equipment. In Norddeutschland befindet sich ein Funkamateur, der sich hauptsächlich damit befasst Signale über den Mond als Reflektor zurück zur Erde zu schicken. Dazu hat er eine entsprechend leistungsfähige Anlage aufgebaut.
Nun zurück zu den Chinesen.
Das besondere an deren Mission ist, dass die Landung auf der Rückseite des Mondes geschah. Leider können von dort weder Funksendungen direkt empfangen noch dorthin gesendet werden. Um dieses Mank zu umgehen, wurde schon vorher ein Satellit in eine Umlaufbahn um den Mond geschickt, der als Relaisstation zwischen der Rückseite des Mondes und der Erde dient.
Je nach stellung des Mondes zur Erde ist aber auch diese Relaisstation nicht zu jedem Zeitpunkt von China aus erreichbar. Auf Grund vorheriger Aktionen war den chinesischen Akteuren genau dieser Funkamateur aus Norddeutschland bekannt und so bekam er eine Aufgabe.
Nachzulesen hier:
Funkamateur aus Deutschland hilft China bei der Kommunikation mit ihrer Sond auf dem Mond

freddy-2015
freddy-2015
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RE: Chinas neuer Erfolg im All
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf kirk vom 06.01.2019, 18:19:51

Bemerkenswert das es solche Männer gibt.
Das ist was den Chinesen noch fehlt, zum Teil weil sie es garnicht wollen.
Individualisten die Leistungen erbringen die nicht zu kaufen ist.
Danke Kirk für diese Information, dass war wichtig.


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