Literatur Was ich gerade lese, gelesen habe oder werde.........
ich habe von Franzen fast alle Bücher, Korrekturen- die 27. Stadt- mittleres Beben-freiheit- gelesen!Das was du gerade liest nicht. Am besten hat mir- Korrekturen- gefallen. Es ist ein ordentlicher Wälzer-so 800 Seiten, aber er ist gut. Mittleres Beben und die 27. Stadt sind schwerer zu lesen.Es sind auch mehr Umweltromane.Das neueste Buch-Freiheit-habe ich mir gekauft. Es ist wieder eine Familiengeschichte.Ich bewundere immer sehr die amerikanischen Schriftsteller,auch Irving-weil sie das, was wir alle mehr oder weniger erleben oder mittlerweile erlebten so wunderbar ausdrücken können! Ohne viel Schnick und Schnack!herzl. circe
ich hab gestern beim Hugendubel bestellte bücher abgeholt.
natürlich muss ich dort immer eine runde kruschteln, gucken, in bücher reinlesen.
zu meine große freude fand ich was, kaufte es auch sofort, es wurde neu aufgelegt.
Harper Lee
Wer die Nachtigall stört (To Kill a Mockingbird)
eine sehr spannende südstaaten roman.
ihr vater ist jurist, und verteidigt in ein prozess einen *schwarzen*farmarbeiter, dem eine vergewaltigung vorgeworfen wird.
ich hab auch schnell noch den DVD bestellt, mit ein überragende Gregory Peck als Atticus Finch.
natürlich muss ich dort immer eine runde kruschteln, gucken, in bücher reinlesen.
zu meine große freude fand ich was, kaufte es auch sofort, es wurde neu aufgelegt.
Harper Lee
Wer die Nachtigall stört (To Kill a Mockingbird)
eine sehr spannende südstaaten roman.
ihr vater ist jurist, und verteidigt in ein prozess einen *schwarzen*farmarbeiter, dem eine vergewaltigung vorgeworfen wird.
ich hab auch schnell noch den DVD bestellt, mit ein überragende Gregory Peck als Atticus Finch.
ihr vater ist jurist,-zitat von mir, da mir ein fehler unterlaufen ist.
ihr vater-dass buch ist aus der sicht von ein junges mädchen geschreieben, tochter von Atticus Finch.
ihr vater-dass buch ist aus der sicht von ein junges mädchen geschreieben, tochter von Atticus Finch.
Hallo Circe,
eben habe ich noch Deinen Nick gelesen, aber dann warst Du weg.
Aber vielleicht schaust Du ja noch einmal herein, denn ich bin schon seit zwei Tagen dabei, Dir für Deine Antwort zu danken.
Ja, Irving, da erinnere ich mich gerne z.B. an den Roman “Gottes Werk und Teufels Beitrag“, der nach meinem Empfinden kongenial verfilmt wurde.
Es gibt eine ganze Reihe bedeutender amerikanischer SchriftstellerInnen, die mir etwas bedeuten, aber eine Aufzählung von Namen ist ja relativ sinnlos.
Meine heutige Frage lautet, ob jemand etwas mit dem Namen Richard Ford anfangen kann?
Richard Ford ist ein zeitgenössischer amerikanischer Schriftsteller, dessen letztes Buch “Die Lage des Landes” der dritte Band einer Trilogie und 2007 auf Deutsch erschienen ist.
Jeder der drei Bände kann aber unabhängig voneinander gelesen werden.
Ford hat bisher Romane, Novellen und Kurzgeschichten geschrieben.
Ich habe den 2. Band der Trilogie mit dem Titel “Unabhängigkeitstag” (Independence Day) vor Jahren gelesen. Das Buch ist schon 1995 in deutscher Sprache erschienen.
“Unabhängigkeitstag” ist ein Wälzer von fast 600 Seiten. Der Protagonist heißt Frank Frank Bascombe. Und dieser “Held” der Geschichte ist auch für meine Begriffe eine seltsame Figur, fast ein Anti-Held. Und das kommt aus den Dialogen des Buches wunderbar zum Vorschein.
Aber Ulrich Greiner kann das mit Sicherheit viel besser beschreiben als ich.
Hier also seine Meinung über das Buch:
"Leben, Freiheit, Glück" von Ulrich Greiner
Ich bin gespannt, ob jemand den Schriftsteller Richard Ford oder eines seiner Bücher kennt.
Gruß von Enigma
PS
@Elo
Den Film “Wer die Nachtigall stört“, der damals Aufsehen erregte, habe ich auch gesehen, das Buch aber bis heute nicht gelesen.
eben habe ich noch Deinen Nick gelesen, aber dann warst Du weg.
Aber vielleicht schaust Du ja noch einmal herein, denn ich bin schon seit zwei Tagen dabei, Dir für Deine Antwort zu danken.
Ja, Irving, da erinnere ich mich gerne z.B. an den Roman “Gottes Werk und Teufels Beitrag“, der nach meinem Empfinden kongenial verfilmt wurde.
Es gibt eine ganze Reihe bedeutender amerikanischer SchriftstellerInnen, die mir etwas bedeuten, aber eine Aufzählung von Namen ist ja relativ sinnlos.
Meine heutige Frage lautet, ob jemand etwas mit dem Namen Richard Ford anfangen kann?
Richard Ford ist ein zeitgenössischer amerikanischer Schriftsteller, dessen letztes Buch “Die Lage des Landes” der dritte Band einer Trilogie und 2007 auf Deutsch erschienen ist.
Jeder der drei Bände kann aber unabhängig voneinander gelesen werden.
Ford hat bisher Romane, Novellen und Kurzgeschichten geschrieben.
Ich habe den 2. Band der Trilogie mit dem Titel “Unabhängigkeitstag” (Independence Day) vor Jahren gelesen. Das Buch ist schon 1995 in deutscher Sprache erschienen.
“Unabhängigkeitstag” ist ein Wälzer von fast 600 Seiten. Der Protagonist heißt Frank Frank Bascombe. Und dieser “Held” der Geschichte ist auch für meine Begriffe eine seltsame Figur, fast ein Anti-Held. Und das kommt aus den Dialogen des Buches wunderbar zum Vorschein.
Aber Ulrich Greiner kann das mit Sicherheit viel besser beschreiben als ich.
Hier also seine Meinung über das Buch:
"Leben, Freiheit, Glück" von Ulrich Greiner
Ich bin gespannt, ob jemand den Schriftsteller Richard Ford oder eines seiner Bücher kennt.
Gruß von Enigma
PS
@Elo
Den Film “Wer die Nachtigall stört“, der damals Aufsehen erregte, habe ich auch gesehen, das Buch aber bis heute nicht gelesen.
Ich habe mal ein etwas älteres Buch wieder ausgegraben, dessen Anfang ich vor etlichen Jahren mal gelesen habe:
Anstrengend, auch wegen der vielen Personen und meinem miserablen Namensgedächtnis.
robert jungk - heller als tausend sonnen
Anstrengend, auch wegen der vielen Personen und meinem miserablen Namensgedächtnis.
ich danke die für den Tip, werde mal gleich nachsehen, ob Richard Ford in unserer Bibliothek lesbar ist!Frohes Fest an alle Leseratten!
also, ich habe mir Richard Ford besorgt und lese gerade "Die Lage des Landes". Ich bin auf Seite 163 und ich finde er wird immer besser!Eigentlich hatte ich mir den neuen Ken Follett gewünscht. Habe ihn auch angefangen und muß mal sagen, liest sich für mich langweilig. Man kann vieles voraussehen, und bei Seite 299 mache ich jetzt Pause und lese Ford. Obwohl nicht einfach zu lesen, will man doch wissen, was ist los? Und solche Bücher mag ich sehr. Wie geschrieben, Franzen ist auch so ein Schriftsteller!Und man kann sogar mal mächtig grinsen beim lesen!herzl. circe
Hallo Circe,
das finde ich aber sehr nett, dass Du eine Rückmeldung gibst.
Ich bin gespannt, wie Deine Beurteilung über Richard Ford ausfallen wird, wenn Du das Buch zu Ende gelesen hast.
Ich würde Ford aus mancherlei Gründen auch auf jeden Fall Follett vorziehen, da kann ich Dich gut verstehen.
Wie ist es denn bei Dir mit den anderen AmerikanerInnen, wie z.B. Philip Roth oder Joyce Carol Oates?
Vor mir liegt jetzt ein Buch, das ich mir gekauft, aber noch nicht gelesen habe.
Es ist der Debutroman eines ziemlich jungen (Jahrgang 1975) amerikanischen College-Lehrers mit dem Namen Glenn Taylor. Und das Buch heißt “Die Ballade von Trenchmouth Taggart”.
Gekauft habe ich es nach einer Kritik in “Deutschlandradio Kultur”.
Die stelle ich mal ein, hier:
Da hat mich gereizt die als skurril und eigenwillig beschriebene Figur des Protagonisten “Trenchmouth“, verbunden mit einer kurzgefassten Zeitreise durch hundert Jahre USA.
Ich bin gespannt, denn in einem Blog habe ich auch einen weniger euphorischen Kommentar gelesen, der allerdings den Roman nicht verreisst, sondern ihn nur nicht als unvergesslich bezeichnet.
Aber da entscheidet ja letzten Endes auch immer der persönliche Geschmack.
Ich bin jedenfalls gespannt.
Herzliche Grüße von Enigma
das finde ich aber sehr nett, dass Du eine Rückmeldung gibst.
Ich bin gespannt, wie Deine Beurteilung über Richard Ford ausfallen wird, wenn Du das Buch zu Ende gelesen hast.
Ich würde Ford aus mancherlei Gründen auch auf jeden Fall Follett vorziehen, da kann ich Dich gut verstehen.
Wie ist es denn bei Dir mit den anderen AmerikanerInnen, wie z.B. Philip Roth oder Joyce Carol Oates?
Vor mir liegt jetzt ein Buch, das ich mir gekauft, aber noch nicht gelesen habe.
Es ist der Debutroman eines ziemlich jungen (Jahrgang 1975) amerikanischen College-Lehrers mit dem Namen Glenn Taylor. Und das Buch heißt “Die Ballade von Trenchmouth Taggart”.
Gekauft habe ich es nach einer Kritik in “Deutschlandradio Kultur”.
Die stelle ich mal ein, hier:
Da hat mich gereizt die als skurril und eigenwillig beschriebene Figur des Protagonisten “Trenchmouth“, verbunden mit einer kurzgefassten Zeitreise durch hundert Jahre USA.
Ich bin gespannt, denn in einem Blog habe ich auch einen weniger euphorischen Kommentar gelesen, der allerdings den Roman nicht verreisst, sondern ihn nur nicht als unvergesslich bezeichnet.
Aber da entscheidet ja letzten Endes auch immer der persönliche Geschmack.
Ich bin jedenfalls gespannt.
Herzliche Grüße von Enigma
ich lese mein Weihnatschgechenksbuch----Rupert Sheldrake--" Der siebte Sinn der Menschen."
Gedankenübertragung, Worahnungen und andere unerklärliche Fähigkeiten.
Meine Vorliebe für Sheldrake - vor 15 ahren endteckte-----flammt wieder auf.
Sehr spannend .
Nasti
Gedankenübertragung, Worahnungen und andere unerklärliche Fähigkeiten.
Meine Vorliebe für Sheldrake - vor 15 ahren endteckte-----flammt wieder auf.
Sehr spannend .
Nasti
hallo, kennt ihr den Schriftsteller "Jonathan Franzen"? Ich lese ja auch gerne mal Familiengeschichten, und in seinem Buch "Die Korrekturen" hat er Eine ganz großartig aufgeschrieben.
Sein neuestes Buch "Freiheit" ist auch eine Familiengeschichte. herzl. circe
ich hab *freiheit* zu weihnachten bekommen, und fange grade damit an.
bin schon sehr gespannt.