Literatur Was ich gerade lese, gelesen habe oder werde.........

Ich lese gerade Eisberge von Rebecca Johns. Ein sehr klug und sorgfältig aufgebautes Buch über einige Generationen junger Amerikaner, die in Kriegseinsätzen sind und ihre Familien. Es beginnt mit dem Kriegseinsatz im 2. Weltkrieg, dann Vietnam. Sehr empfehlenswert! Olga

Ich habe gerade Ostwind-Westwind von Pearl S Buck gelesen.
eine interessante Geschichte über eine junge Chinesin die kurz vor der Hochzeit mit einem ihr unbekannten Bräutigam steht.Sie erzählt aus ihrem und dem Leben ihrer Mutter.Sie schildert in welcher Weise sie erzogen worden ist.:zur Dienerin ihres Mannes.Nach der Hochzeit wird alles anders da ihr Mann in Amerika studierte und nicht mehr an die Traditionen festhält

werde heute noch Die gute Erde anfangen.auch von Pearl S.Buck

Ohja, Pearl S. Buck mag ich auch gern lesen.

In jungen Jahren gewann ich bei einem Wettbewerb einer Buchhandlung "Am Teich der Lotusblüten". So freundete ich mich mit P.S.Buck an.

Es folgten einige weitere Bände.

Linta

Ich lese gerade "Bratkartoffeln und Rote Beete" von Nora Berger.
Es ist eine wunderbare und gefühlevolle Geschichte, die im Zweiten Weltkrieg spielt.

Danke Gisela, das kenne ich noch gar nicht und habe grad mal danach
gesucht.

Ist ja eine wahre Geschichte der Eltern der Autorin und bereits in der sechsten Auflage?

Von Nora Berger kenne ich die hirstorischen

Amélie-Romane

und ab jetzt stehen die Bratkartoffeln auf meinem Wunschzettel.

Linta

Ich biete an: "Pellkartoffeln und Popcorn" von Evelyn Sanders.
Für sonnige aber auch für regenreiche Tage (so wie heute hier) die richtige entspannende Lektüre.

M.

Ich kämpfe gerade, ob ich jetzt schon den neuen Wälzer von Jonathan Franzen (Freiheit) kaufen und nicht warten soll, bis es eine biligere Taschenbuchausgabe (in einigen Jahren) gibt.
Die mit bekannen Buchbesprechungen (Südd. Zeitung, STern) machen mich sehr neugierig auf diese amerikanische Familiengeschichte. Der Autor ist ja auch sehr von Deutschland beeinflusst - er studierte einige Jahre in Berlin und München und zählt z.B. Thomas Mann zu seinen grossen "Beeinflussern".
Ich mag den Autor sehr gerne (Korrekturen) und liebe es auch, wenn die dunkle Jahreszeit uns heimsucht, lange dauernde Bücher mit 700 Seiten und mehr als Begleiter bei mir zu wissen.
Bin mal gespannt, ob ich den Kampf gegen mich verlieren - denke,dass dies so sein wird. Olga

Ich lese gerade
"Sonnenfeuer" von Parricia Shaw.
Es ist eine großartig geschriebene Australiensaga.

Ohja, auch ich stapel hier schon nach und nach für lange Winterabende und dustere Nachmittage.
In einer meiner beiden Lieblingsbuchhandlungen entdeckte ich vor Tagen auch einen Roman über
"Freiheit" :
Die Insel unter dem Meer (Isabel Allende).


Portrait

Isabell Allende wurde am 2. August 1942 in Lima/Peru geboren. Nach Pinochets Militärputsch am 11. September 1973 ging sie ins Exil. 1982 erschien ihr erster Roman La casa de los espíritus (dt. Das Geisterhaus, 1984), der zu einem Welterfolg wurde. Der dänische Regisseur Bille August verfilmte den Roman 1993. Allende arbeitete unter anderem als Fernseh-Moderatorin und war Herausgeberin verschiedener Zeitschriften. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Kalifornien. Ihr Werk erscheint auf deutsch im Suhrkamp Verlag.


Klappentext

Die Mulattin Zarité, genannt Tété, ist erst neun Jahre alt, als der junge Plantagenbesitzer Toulouse Valmorain sie als Dienstmagd für seine lebensuntüchtige Frau kauft. Doch in Tété schlummert eine andere Bestimmung als die der willfährigen Sklavin. Selbst als ihr Herr sie in sein Bett zwingt, als man ihr das erste Kind entreißt und ihr Geliebter sie verläßt, um sich den aufständischen Sklaven in den Bergen anzuschließen, verliert Tété ihr Ziel nicht aus den Augen: die Freiheit für sich und ihre Tochter. Der Konflikt zwischen den aufständischen Sklaven und den weißen Herren in Saint-Domingue eskaliert, und Tété muß eine schwere Entscheidung treffen; sie flieht mit Valmorain, dessen kleinem Sohn und ihrer Tochter aus der brennenden Stadt Le Cap nach Kuba und weiter nach New Orleans. In der bunten kreolischen Gesellschaft findet ihr Drang nach Freiheit und Verantwortung für das eigene Leben neue Nahrung, doch müssen Jahre vergehen, bis ihr Traum Wirklichkeit wird.
Mit ihrem neuen Roman Die Insel unter dem Meer entführt uns die chilenische Bestsellerautorin Isabel Allende von den Zuckerrohrplantagen auf Saint-Domingue, dem heutigen Haiti, in das pulsierende New Orleans des frühen 19. Jahrhunderts. Ein schillernder, dramatischer Bilderbogen um eine starke Frau, die alles riskiert und sich bedingungslos ihre Freiheit erkämpft.

Liebe Linta- der neue Band "unserer" Rothschild-Allee ist erschienen und wird - laut Verlag - jetzt ausgeliefert. Noch was zum STapeln, also....
Franzen`s neues Buch "Freiheit" brauche ich mir übrigens nicht mehr zu kaufen - eine meiner Freundinnen war schneller, sie ist am Lesen dieser dicken Schwarte, dann bekomme ich es (für düstere, dunkle Abende und Nächte). LG Olga