Literatur Schöne Lyrik
Oha, darauf hätte ich achten müssen.
Weil dieses Gedicht mich so sehr ansprach, hatte ich es irgendwann einmal gespeichert und habe bei der Veröffentlichung heute das Todesjahr außer Acht gelassen.
Hier nun der Link zu besagtem Gedicht:
Der Ort, an dem wir recht haben
Ich werde den Webmaster bitten, die Textversion des Gedichts herauszunehmen, damit es keine rechtlichen Probleme gibt.
Allegra
Weil dieses Gedicht mich so sehr ansprach, hatte ich es irgendwann einmal gespeichert und habe bei der Veröffentlichung heute das Todesjahr außer Acht gelassen.
Hier nun der Link zu besagtem Gedicht:
Der Ort, an dem wir recht haben
Ich werde den Webmaster bitten, die Textversion des Gedichts herauszunehmen, damit es keine rechtlichen Probleme gibt.
Allegra
Allegra, das sind gute Gründe nicht immer auf sein Recht zu pochen.
Rechthaberei macht im Grunde hart und unnachgiebig.
Würde es mehr „Maulwürfe“ geben sähe es in der menschlichen Gesellschaft freundlicher aus.
LG Sirona
Rechthaberei macht im Grunde hart und unnachgiebig.
Würde es mehr „Maulwürfe“ geben sähe es in der menschlichen Gesellschaft freundlicher aus.
LG Sirona
Am Hengsteysee(Sirona)
Das ist am See - H. Löns
Das ist am See der Weidenbaum,
der wiegt und biegt sich hin und her,
in seinem Stamm hat die Eule Raum,
seine Zweige sind so leer.
Einst war er jung, einst war er grün,
und trug viel goldner Schäfchen Pracht,
die Bienen summten in sein Blühn
und holten süße Tracht.
Mein armer, alter Weidenbaum,
ich weiß, ich weiß, woran du krankst,
in mir auch hat die Eule Raum,
ich habe solche Angst.
Das ist am See - H. Löns
Das ist am See der Weidenbaum,
der wiegt und biegt sich hin und her,
in seinem Stamm hat die Eule Raum,
seine Zweige sind so leer.
Einst war er jung, einst war er grün,
und trug viel goldner Schäfchen Pracht,
die Bienen summten in sein Blühn
und holten süße Tracht.
Mein armer, alter Weidenbaum,
ich weiß, ich weiß, woran du krankst,
in mir auch hat die Eule Raum,
ich habe solche Angst.
Frühling
Hoch oben von dem Eichenast
Eine bunte Meise läutet
Ein frohes Lied, ein helles Lied,
Ich weiß auch, was es bedeutet. [/align]
Es schmilzt der Schnee, es kommt das Gras,
Die Blumen werden blühen;
Es wird die ganze weite Welt
In Frühlingsfarben glühen
Die Meise läutet den Frühling ein,
Ich hab' es schon lange vernommen;
Er ist zu mir bei Eis und Schnee
Mit Singen und Klingen gekommen.
Hermann Löns
Suliko
Georgisches Volkslied; deutscher Text: Alexander Ott / Ernst Busch
Sucht ich ach das Grab meiner Liebsten
Fragend überall: Wer weiß wo
Weinend klagt ich oft mein Herzeleid:
Wo bist du, mein lieb Suliko?
Weinend klagt ich oft mein Herzeleid:
Wo bist du, mein lieb Suliko?
Blühte dort am Waldrand die Rose
Morgensonnenschön, still und froh
Fragt ich hoffnungsvoll das Blümelein:
Sag, bist du mein lieb Suliko?
Fragt ich hoffnungsvoll das Blümelein:
Sag, bist du mein lieb Suliko?
Sang die Nachtigall in den Zweigen
Brannte mir das Herz lichterloh
Sag mir doch, du holde Sängerin:
Bist gar du mein lieb Suliko?
Sag mir doch, du holde Sängerin:
Bist gar du mein lieb Suliko?
Neigt die Nachtigall drauf ihr Köpfchen
Aus der Rosenglut klang es so
Silberhell und tröstend wie ihr Lied:
Ja, ich bins, ich bin Suliko!
Silberhell und tröstend wie ihr Lied
Ja, ich bins, ich bin Suliko!
https://www.youtube.com/watch?v=9PIvjnfu7zM
Georgisches Volkslied; deutscher Text: Alexander Ott / Ernst Busch
Sucht ich ach das Grab meiner Liebsten
Fragend überall: Wer weiß wo
Weinend klagt ich oft mein Herzeleid:
Wo bist du, mein lieb Suliko?
Weinend klagt ich oft mein Herzeleid:
Wo bist du, mein lieb Suliko?
Blühte dort am Waldrand die Rose
Morgensonnenschön, still und froh
Fragt ich hoffnungsvoll das Blümelein:
Sag, bist du mein lieb Suliko?
Fragt ich hoffnungsvoll das Blümelein:
Sag, bist du mein lieb Suliko?
Sang die Nachtigall in den Zweigen
Brannte mir das Herz lichterloh
Sag mir doch, du holde Sängerin:
Bist gar du mein lieb Suliko?
Sag mir doch, du holde Sängerin:
Bist gar du mein lieb Suliko?
Neigt die Nachtigall drauf ihr Köpfchen
Aus der Rosenglut klang es so
Silberhell und tröstend wie ihr Lied:
Ja, ich bins, ich bin Suliko!
Silberhell und tröstend wie ihr Lied
Ja, ich bins, ich bin Suliko!
https://www.youtube.com/watch?v=9PIvjnfu7zM
Suliko
Georgisches Volkslied; deutscher Text: Alexander Ott / Ernst Busch
Sucht ich ach das Grab meiner Liebsten
Fragend überall: Wer weiß wo
Weinend klagt ich oft mein Herzeleid:
Wo bist du, mein lieb Suliko?
Weinend klagt ich oft mein Herzeleid:
Wo bist du, mein lieb Suliko?
Blühte dort am Waldrand die Rose
Morgensonnenschön, still und froh
Fragt ich hoffnungsvoll das Blümelein:
Sag, bist du mein lieb Suliko?
Fragt ich hoffnungsvoll das Blümelein:
Sag, bist du mein lieb Suliko?
Sang die Nachtigall in den Zweigen
Brannte mir das Herz lichterloh
Sag mir doch, du holde Sängerin:
Bist gar du mein lieb Suliko?
Sag mir doch, du holde Sängerin:
Bist gar du mein lieb Suliko?
Neigt die Nachtigall drauf ihr Köpfchen
Aus der Rosenglut klang es so
Silberhell und tröstend wie ihr Lied:
Ja, ich bins, ich bin Suliko!
Silberhell und tröstend wie ihr Lied
Ja, ich bins, ich bin Suliko!
https://www.youtube.com/watch?v=9PIvjnfu7zM
Milan, das sind sehr anrührende Verse. Da ich mir unter „Suliko“ nichts vorstellen konnte habe ich bei Google nachgeforscht und konnte erfahren, dass Suliko ein georgisches Wort ist und für Namen beiderlei Geschlechts aber auch für Seele angewandt werden kann.
Ich denke dass in diesem Gedicht die Seele gemeint ist, denn nur sie wird durch den Gesang einer Nachtigall angesprochen.
Da es Stalins Lieblingslied war, habe ich die musikalische Version nicht eingebracht. Bei Interesse ist es unter YouTube zu hören.
LG Sirona
Ein Gedicht ist der besagte Text schon mal nicht.
Er fußt offensichtlich auf dem indianischen Sprichwort:
Wenn der oben eingestellte erweiterte Text unter google an diversen Stellen mit dem Vermerk "Autor unbekannt" als Gedicht bezeichnet wird, wäre doch etwas Quellenkritik angebracht.
Man kann diesen Text alllenfalls als Aphorismus oder Lebensweisheit bezeichnen.
Allegra
Er fußt offensichtlich auf dem indianischen Sprichwort:
"Bevor du über einen Menschen urteilst, gehe drei Monde lang in seinen Mokassins."
Wenn der oben eingestellte erweiterte Text unter google an diversen Stellen mit dem Vermerk "Autor unbekannt" als Gedicht bezeichnet wird, wäre doch etwas Quellenkritik angebracht.
Man kann diesen Text alllenfalls als Aphorismus oder Lebensweisheit bezeichnen.
Allegra
HalloAllegra,
ich habe es als Gedicht gefunden mit der Begründung: Autor unbekannt.
Das der Inhalt von einem Indianer stammt, ist mir klar.
Zu den Aphorismen gehört er nicht !
Klar ist mir auch nicht, warum Ihr immer noch keine Ruhe gebt.
Wenn Ihr mich unbedingt hier nicht haben wollt, dann sagt es einfach.
Ich habe mir Mühe gegeben, Gedichte zu posten, doch es reicht Euch nicht.
Pia
ich habe es als Gedicht gefunden mit der Begründung: Autor unbekannt.
Das der Inhalt von einem Indianer stammt, ist mir klar.
Zu den Aphorismen gehört er nicht !
Klar ist mir auch nicht, warum Ihr immer noch keine Ruhe gebt.
Wenn Ihr mich unbedingt hier nicht haben wollt, dann sagt es einfach.
Ich habe mir Mühe gegeben, Gedichte zu posten, doch es reicht Euch nicht.
Pia
@ Pia33
Da ich dieses Forum initiiert habe und dafür verantwortlich bin möchte ich Dich bitten solche Unterstellungen zu unterlassen. Niemand will Dich hier vertreiben, aber es wäre doch schön wenn auch Du die Gegebenheiten dieses Forums akzeptieren könntest. Rechthaberei ist hier fehl am Platze.
Bevor Du hierher gekommen bist ging alles sehr friedlich zu, und gut gemeinte Hinweise wurden auch problemlos angenommen.
Ich möchte Dich bitten nicht unbedingt auf Dein Recht zu pochen. Ob Aphorismus oder nicht ist gleichgültig, Du wurdest freundlich von Clematis und mir darauf hingewiesen, dass in dieses Forum lediglich Gedichte eingebracht werden sollen. Für Weisheiten oder kurze Geschichten gibt es eine andere Rubrik. Ist das so schwer zu verstehen?
Sollte hier keine Ruhe einkehren, bin ich gezwungen den Admin zu informieren.
Sirona
Da ich dieses Forum initiiert habe und dafür verantwortlich bin möchte ich Dich bitten solche Unterstellungen zu unterlassen. Niemand will Dich hier vertreiben, aber es wäre doch schön wenn auch Du die Gegebenheiten dieses Forums akzeptieren könntest. Rechthaberei ist hier fehl am Platze.
Bevor Du hierher gekommen bist ging alles sehr friedlich zu, und gut gemeinte Hinweise wurden auch problemlos angenommen.
Ich möchte Dich bitten nicht unbedingt auf Dein Recht zu pochen. Ob Aphorismus oder nicht ist gleichgültig, Du wurdest freundlich von Clematis und mir darauf hingewiesen, dass in dieses Forum lediglich Gedichte eingebracht werden sollen. Für Weisheiten oder kurze Geschichten gibt es eine andere Rubrik. Ist das so schwer zu verstehen?
Sollte hier keine Ruhe einkehren, bin ich gezwungen den Admin zu informieren.
Sirona
Sirona,
mach das ruhig, denn der Admin weiß es. Es ist ein sehr feiner Mensch.
Ich habe schon einige Gedichte gepostet, wie verlangt wurde, aber null Antwort bekommen.
Das kann ich mir nicht länger antun, weil es über meine Kraft geht.
Jedenfalls wurde ich hier schäbig behandelt, so wie ich es noch nie erlebte.
Pia
mach das ruhig, denn der Admin weiß es. Es ist ein sehr feiner Mensch.
Ich habe schon einige Gedichte gepostet, wie verlangt wurde, aber null Antwort bekommen.
Das kann ich mir nicht länger antun, weil es über meine Kraft geht.
Jedenfalls wurde ich hier schäbig behandelt, so wie ich es noch nie erlebte.
Pia