Literatur Literarische Kostbarkeiten
Literarische Kostbarkeiten: ästhetische, historische, psychologische - aktuelle oder wieder gefundene:
Wer schrieb - nach Beginn der Nazi-Diktatur:
„Man schreibt in Deutschland eine Sprache, die uns ausschließt. Man hat zwar seine Million Leser in Deutschland, Menschen, die einen lesen möchten und in den Buchhandlungen die Bücher nicht mehr finden, nicht einmal mehr erfahren, daß sie erscheinen.
In der ersten Zeit des Nationalsozialismus wurde man wenigstens jede Woche angegriffen - ein Zeichen, daß man lebte, ein Zeichen, daß es uns noch gab.
Jetzt absolutes Schweigen. Das Nichts, der Sarg, der Tod.
Die erste Taktik war vorzuziehen, sie ließ uns in der Form des Hasses bestehen. Die neue ist noch grausamer. Und immer die ausgestreckten Hände, immerzu Menschen, denen man einen Mut vorlügen muß, dein man selbst nicht hat.
Alles in Europa treibt mit unaufhaltsamer Gewallt der Vernichtung entgegen, und ich erkenne abermals, daß es nie die Weisen, nie die Denker sind, die das dramatische Geflecht der Geschichte weben, sondern die großen Monomanen, die Mondsüchtigen, die nur ihre Idee sehen, eine Idee, die die Welt heilen soll, - aber in Wahrheit krepiert sie daran.“
(... ein Brief vom 22. Mai 1935)
*
Wer schrieb hier an wen?
*
Wer hier mitsuchen, mitraten und/oder auch Angebote machen will, der ist hier gerne gesehen.
--
longtime
Wer schrieb - nach Beginn der Nazi-Diktatur:
„Man schreibt in Deutschland eine Sprache, die uns ausschließt. Man hat zwar seine Million Leser in Deutschland, Menschen, die einen lesen möchten und in den Buchhandlungen die Bücher nicht mehr finden, nicht einmal mehr erfahren, daß sie erscheinen.
In der ersten Zeit des Nationalsozialismus wurde man wenigstens jede Woche angegriffen - ein Zeichen, daß man lebte, ein Zeichen, daß es uns noch gab.
Jetzt absolutes Schweigen. Das Nichts, der Sarg, der Tod.
Die erste Taktik war vorzuziehen, sie ließ uns in der Form des Hasses bestehen. Die neue ist noch grausamer. Und immer die ausgestreckten Hände, immerzu Menschen, denen man einen Mut vorlügen muß, dein man selbst nicht hat.
Alles in Europa treibt mit unaufhaltsamer Gewallt der Vernichtung entgegen, und ich erkenne abermals, daß es nie die Weisen, nie die Denker sind, die das dramatische Geflecht der Geschichte weben, sondern die großen Monomanen, die Mondsüchtigen, die nur ihre Idee sehen, eine Idee, die die Welt heilen soll, - aber in Wahrheit krepiert sie daran.“
(... ein Brief vom 22. Mai 1935)
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Wer schrieb hier an wen?
*
Wer hier mitsuchen, mitraten und/oder auch Angebote machen will, der ist hier gerne gesehen.
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longtime
Hallo Longtime,
den Brief kenne ich nicht, denn an den Text würde ich mich erinnern.
Aber ich vermute mal, das ihn jemand geschrieben hat, der 1935 nicht in Deutschland gelebt hat.
Was den Empfänger angeht, könnte das ein Foto von Romain Rolland sein?
Ich bin mir allerdings überhaupt nicht sicher, denn ich habe nur wenige Fotos von ihm gesehen - und die sahen sich auch nicht immer ähnlich! )
Aber Rolland hat ja mit vielen Autoren um diese Zeit korrespondiert.....
Auf jeden Fall würde es mich interessieren, an wen der Brief gerichtet war und natürlich auch, wer ihn geschrieben hat.
Gruß
enigma
den Brief kenne ich nicht, denn an den Text würde ich mich erinnern.
Aber ich vermute mal, das ihn jemand geschrieben hat, der 1935 nicht in Deutschland gelebt hat.
Was den Empfänger angeht, könnte das ein Foto von Romain Rolland sein?
Ich bin mir allerdings überhaupt nicht sicher, denn ich habe nur wenige Fotos von ihm gesehen - und die sahen sich auch nicht immer ähnlich! )
Aber Rolland hat ja mit vielen Autoren um diese Zeit korrespondiert.....
Auf jeden Fall würde es mich interessieren, an wen der Brief gerichtet war und natürlich auch, wer ihn geschrieben hat.
Gruß
enigma
Tusch!
Ja, es ist Romain Rolland, der Franzose, der große Weltbürger und Freund aller Humanisten seiner Zeit: Hesse, Freud u.a.:
S.:
http://de.wikipedia.org/wiki/Romain_Rolland
Deine Einordnung zu dem Text ist richtig:
Der Brief stammt von Stefan Zweig, der natürlich anfangs noch in Österreich einigermaßen persönliche Ruhe hatte; aber schon früh, 1934, nach England emigrierte; da er in Deutschland verboten war.
Seine erste Ehe wurde 1938 geschieden, weil "Frauchen" es vorzog, im besetzen Österreich zu bleiben und anzugeben als großbürgerliche Existenz. Er stand schon seit der Bücherverbrennung auf den schwarzen Listen der Nazis. Aber seine Frau Fridrike blieb dann seine Verlustfigur; sie blieb in Salzburg; und tat sich dicke, dass die Hitlers sich dort kulturell so umtriebig zeigten. - Nach 45 war es dann nicht so schlimm gewesen…
Seine zweite Ehe ging er 1939 mit Charlotte Altmann ein. Für Stefan Z. reichte die Beziehung aber dann wohl nicht, so dass er samt Sekretärin, die unbedeutend für ihn blieb, ohne erkennbare Not, in den Freitod ging; m.E.s nach eine Reaktion auf die unbefriedigende geistige Situation. Dass er von dort (vom feinen, brasilianischen Petropolis) erkennen musste, dass Hitler die ganze Welt einnehmen würde, kann ich nicht begreifen.
Und existenziell-massiv-melancholische, auch sentimentale Verzweiflungsthemen in seinen Erzählungen - bei völlig unpolitischer Grundeinstellung (... bis die Nazis ihm das bösartig beibrachten als Versagen) - waren Zeit seines Lebens en vogue und erfolgreich gewesen.
Genauere Angaben s. TIPP:
Das umfangreichste dokumentarische Buch über Zweig, mit interessanten Aussagen von Freud und Zweig übereinander wird hier besprochen:
http://www.literaturhaus.at/buch/fachbuch/rez/renoldner
*
Machst du weiter, enigma?
--
longtime
Ja, es ist Romain Rolland, der Franzose, der große Weltbürger und Freund aller Humanisten seiner Zeit: Hesse, Freud u.a.:
S.:
http://de.wikipedia.org/wiki/Romain_Rolland
Deine Einordnung zu dem Text ist richtig:
Der Brief stammt von Stefan Zweig, der natürlich anfangs noch in Österreich einigermaßen persönliche Ruhe hatte; aber schon früh, 1934, nach England emigrierte; da er in Deutschland verboten war.
Seine erste Ehe wurde 1938 geschieden, weil "Frauchen" es vorzog, im besetzen Österreich zu bleiben und anzugeben als großbürgerliche Existenz. Er stand schon seit der Bücherverbrennung auf den schwarzen Listen der Nazis. Aber seine Frau Fridrike blieb dann seine Verlustfigur; sie blieb in Salzburg; und tat sich dicke, dass die Hitlers sich dort kulturell so umtriebig zeigten. - Nach 45 war es dann nicht so schlimm gewesen…
Seine zweite Ehe ging er 1939 mit Charlotte Altmann ein. Für Stefan Z. reichte die Beziehung aber dann wohl nicht, so dass er samt Sekretärin, die unbedeutend für ihn blieb, ohne erkennbare Not, in den Freitod ging; m.E.s nach eine Reaktion auf die unbefriedigende geistige Situation. Dass er von dort (vom feinen, brasilianischen Petropolis) erkennen musste, dass Hitler die ganze Welt einnehmen würde, kann ich nicht begreifen.
Und existenziell-massiv-melancholische, auch sentimentale Verzweiflungsthemen in seinen Erzählungen - bei völlig unpolitischer Grundeinstellung (... bis die Nazis ihm das bösartig beibrachten als Versagen) - waren Zeit seines Lebens en vogue und erfolgreich gewesen.
Genauere Angaben s. TIPP:
Das umfangreichste dokumentarische Buch über Zweig, mit interessanten Aussagen von Freud und Zweig übereinander wird hier besprochen:
http://www.literaturhaus.at/buch/fachbuch/rez/renoldner
*
Machst du weiter, enigma?
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longtime
Literarische Kostbarkeiten – das darf auch kritisch gesehen werden:
Von Geboten für Eltern und Kinder...
Ein Text ohne Titel- und Autoren-Angabe:
Früher lernten Kinder
noch beide Eltern treu zu ehren.
Heute will kein Schulbuch mehr
Gottes Bibelweisheit lehren.
Früher musste jedes Kind
ernsthaft zehn Gebote lernen.
Heute ist das kaum noch Brauch
unterm Mond und unter Sternen.
Ält're Menschen ehrte man
früher durch die zehn Gebote.
Heute spricht so manches Kind
von Betagten nur als Tote.
Andre Sitten, andre Zeit!
Wohin führt der Weg auf Erden?
Alle Menschen auf der Welt
sollten klug und klüger werden.
*
Wen überzeugt der Text?
Wer sieht das Gedicht eher kritisch?
--
longtime
Von Geboten für Eltern und Kinder...
Ein Text ohne Titel- und Autoren-Angabe:
Früher lernten Kinder
noch beide Eltern treu zu ehren.
Heute will kein Schulbuch mehr
Gottes Bibelweisheit lehren.
Früher musste jedes Kind
ernsthaft zehn Gebote lernen.
Heute ist das kaum noch Brauch
unterm Mond und unter Sternen.
Ält're Menschen ehrte man
früher durch die zehn Gebote.
Heute spricht so manches Kind
von Betagten nur als Tote.
Andre Sitten, andre Zeit!
Wohin führt der Weg auf Erden?
Alle Menschen auf der Welt
sollten klug und klüger werden.
*
Wen überzeugt der Text?
Wer sieht das Gedicht eher kritisch?
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longtime
Das Gedicht kenne ich nicht, aber es scheint von einer Person verfasst zu sein, die sich die "alten Zeiten" zurück wünscht.
Die sozialen Beziehungen zwischen den Generationen sind einem ständigen Wandel ausgesetzt. Und ich bin grundsätzlich dagegen, dass sich die ältere Generation zurück lehnt und der jüngeren zuruft: "so, nun ehre mich". Wenn sich ältere oder alte Personen unwürdig verhalten, müssen sie sich genau so Kritik gefallen lassen, wie junge Menschen, die sich daneben benehmen. Und die öffentliche Meinung ist die eine Seite der Medaille, wie sich Mensch verhalten soll, die andere ist , was hat sich in der Kultur der Nation bewährt, was muss bewahrt werden.
Ja, und da ist die Vorbildwirkung der ALTEN ganz doll gefordert.
(Nun muss ich wieder die Zeile Link ausfüllen, ich habe aber keinen Link einzustellen...Pardon...der Link ist somit leer)
--
indra
--
indra
Die sozialen Beziehungen zwischen den Generationen sind einem ständigen Wandel ausgesetzt. Und ich bin grundsätzlich dagegen, dass sich die ältere Generation zurück lehnt und der jüngeren zuruft: "so, nun ehre mich". Wenn sich ältere oder alte Personen unwürdig verhalten, müssen sie sich genau so Kritik gefallen lassen, wie junge Menschen, die sich daneben benehmen. Und die öffentliche Meinung ist die eine Seite der Medaille, wie sich Mensch verhalten soll, die andere ist , was hat sich in der Kultur der Nation bewährt, was muss bewahrt werden.
Ja, und da ist die Vorbildwirkung der ALTEN ganz doll gefordert.
(Nun muss ich wieder die Zeile Link ausfüllen, ich habe aber keinen Link einzustellen...Pardon...der Link ist somit leer)
--
indra
--
indra
"Das Gedicht kenne ich nicht, aber es scheint von einer Person verfasst zu sein, die sich die "alten Zeiten" zurück wünscht."
...oder von einer Person, die will, dass man mit einer eigenen Meinung darauf antwortet.
Dazu kann ich nur sagen: Wenn Eltern ihre Kinder lieben, versorgen und erziehen, wenn sie vorleben, was da gefordert wird an Geboten für das Zusammenleben von Menschen und für gegenseitige Akzeptanz, also auch der nachfolgenden Generation, dann wird das in der Regel auch von den Kindern internalisiert und zurückgegeben.
Natürlich hat sich die Zeit verändert, sie verändert sich ja unaufhörlich.
Und häufig bedarf es neuer Vereinbarungen.
Aber die sind erreichbar nur durch einen ständigen Dialog, nicht durch Auswendiglernen.
Hilfreich sein können aufgestellte Regeln für das Zusammenleben zwischen Eltern und Kindern, die dann eingehalten werden sollten (natürlich auch von den Eltern).
Bei Nichtbeachtung dieser Regeln muss die angekündigte Konsequenz eingehalten werden. Das halte ich für sehr wichtig.
Und im Zweifelsfalle sind Erklärungen seitens der Eltern, warum etwas so und nicht anders sein sollte, hilfreicher als pure Machtausübung, ohne den Sinn einer Forderung deutlich zu machen.
Die Postulate meiner "Vorrednerin" sind im Prinzip auch meine.
PS
Indra, Du musst den Link nicht benutzen. Wenn Du nichts einstellen willst (Hinweise auf Texte oder ähnliches), dann beachte die für den Link vorgesehenen Zeilen einfach nicht.
Gruß
Enigma
--
Ich muss noch den Titel und den Autor des Gedichts nachtragen:
Titel: "Überalterung"
Geschrieben von GERT O. E. SATTLER
*
Ich werde zu diesem Thema im folgenden Texte oder Hinweise auf Altern oder Erziehung (als Auseinandersetzung zwischen Eltern und Kindern) eingeben.
--
longtime
Titel: "Überalterung"
Geschrieben von GERT O. E. SATTLER
*
Ich werde zu diesem Thema im folgenden Texte oder Hinweise auf Altern oder Erziehung (als Auseinandersetzung zwischen Eltern und Kindern) eingeben.
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longtime
"Bäh!"
Hier aber nicht gemeint als kindliches oder zickiges Zunge zeigen und jemand Unerwünschten abhalten oder abschrecken soll...
Bäh!
Hier also das mit Ekelanzeige, subtil-abwehrende „Bäh!" als pseudo-moralische Erziehungsmethode!
Aktuell ein Beispiel: Aus einer neu erschienen Autobiografie:
Der Autor berichtet aus seiner Kindheit und demonstriert damit die Erziehungmethoden der Mutter:
Schon fast ein Ritual, vor dem ich mich jedes Mal fürchte, ist es, wenn sie abends im Bad meine beschmutzte Unterhose entdeckt, das Schiebefenster öffnet, die Hose hinausstreckt und sagt: «Jetzt zeige ich deine Bäh-Hose dem lieben Gott im Himmel.»
Wer kennnt solches "Bäh!" noch, das alles Unfeine abschrecken soll... - das eine piekfeine, vom "Herrgott" einforderte Reinlichkeitserziehung ersetzen soll?
--
longtime
Hier aber nicht gemeint als kindliches oder zickiges Zunge zeigen und jemand Unerwünschten abhalten oder abschrecken soll...
Bäh!
Hier also das mit Ekelanzeige, subtil-abwehrende „Bäh!" als pseudo-moralische Erziehungsmethode!
Aktuell ein Beispiel: Aus einer neu erschienen Autobiografie:
Der Autor berichtet aus seiner Kindheit und demonstriert damit die Erziehungmethoden der Mutter:
Schon fast ein Ritual, vor dem ich mich jedes Mal fürchte, ist es, wenn sie abends im Bad meine beschmutzte Unterhose entdeckt, das Schiebefenster öffnet, die Hose hinausstreckt und sagt: «Jetzt zeige ich deine Bäh-Hose dem lieben Gott im Himmel.»
Wer kennnt solches "Bäh!" noch, das alles Unfeine abschrecken soll... - das eine piekfeine, vom "Herrgott" einforderte Reinlichkeitserziehung ersetzen soll?
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longtime
Das klingt nach Thomas Bernhard: "Ein Kind." Auf jeden Fall schildert Thomas Bernhard in seinem autobiographischen Buch, dass er zwischenzeitlich ein Bettnässer geworden war und seine Mutter dann seine beschmutzte Bettwäsche den Nachbarn zur Freude und ihm zur Abschreckung aus dem Fenster gehängt hat.
Ich habe diese Stelle jetzt auf die Schnelle nicht gefunden, aber eine zitiere ich: "Meine Mutter hatte ja jeden Tag diese meine Schreckensfahne gehißt. Mit eingezogenem Kopf kam ich von der Schule nachhause, da flatterte im Wind, was allen anzeigte, was ich war."
Grausam! Auch wenn du nicht dieses Buch meintest, ich kann es sehr empfehlen, es ist wirklich interessant und toll geschrieben, und es bietet diverse Einblicke in das, was Alice Miller als "schwarze Pädagogik" bezeichnet hat.
--
marina
Ich habe diese Stelle jetzt auf die Schnelle nicht gefunden, aber eine zitiere ich: "Meine Mutter hatte ja jeden Tag diese meine Schreckensfahne gehißt. Mit eingezogenem Kopf kam ich von der Schule nachhause, da flatterte im Wind, was allen anzeigte, was ich war."
Grausam! Auch wenn du nicht dieses Buch meintest, ich kann es sehr empfehlen, es ist wirklich interessant und toll geschrieben, und es bietet diverse Einblicke in das, was Alice Miller als "schwarze Pädagogik" bezeichnet hat.
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marina
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keinzlmueller
Das ist so eine Sache mit dem Bezug auf Gott und die Bibel. Das Gebot heißt (Ex 20,12 nach der Zürcher Bibel): Ehre deinen Vater und deine Mutter, auf dass du lange lebest in dem Lande, dass der Herr, dein Gott, dir geben will.
Ich will darauf hinaus: Es geht im Ansatz nicht um die Alten, sondern es geht um die Jungen. Sie haben nur Zukunft, wenn sie sich des Alten bewußt sind, nicht nachmachen, nicht gehorchen, vielleicht ehren.
Ohne diese "Ehre" kein Land zum Leben, siehe die Probleme unserer jungen Generation.
Bei Goethe heißt das: Was du ererbt von deinen Eltern hast, erwirb es, um es zu besitzen. (Aus dem Gedächtnis zitiert.)