Literatur Ich lese gerade
Jetzt habe ich endlich Zeit zum Lesen und nehme mir verschiedene "Klassiker" vor: Zur Zeit Peter Handke "Die Angst des Tormanns beim Elfmeter". (Ob es mir gefällt werde ich ja sehen.)
Ich lese wieder: America von T.C. Boyle. Ein Buch, das er bereits 1995 geschrieben hatte und das insbesondere seit Trump und dessen Missverhältnis zu Mexico wieder hohe Relevanz erwirbt.
Ausserdem erhielt ich von meiner Bücherei den 2. Band von Ferrante "die Geschichte eines neuen Namens".
Nach dem erschütternden "America" werde ich mich darauf stürzen, weil mir die Story von den beiden Frauen in Neapel in den 60er Jahren sehr gut gefällt. Olga
Ausserdem erhielt ich von meiner Bücherei den 2. Band von Ferrante "die Geschichte eines neuen Namens".
Nach dem erschütternden "America" werde ich mich darauf stürzen, weil mir die Story von den beiden Frauen in Neapel in den 60er Jahren sehr gut gefällt. Olga
Jemand aus meinem Freundeskreis schickte mir heute ein herrliches Landschaftsfoto mit den Zeilen:
"... this is an interesting place far from the furor of Trumpland..
Ich brauche auch eine "time out" , liebe Frau Olga
Deshalb lese ich z.Z. "Die Tage des Gärtners" (vom Glück im Freien zu sein".
JAKOB AUGSTEIN (kann mehr als "Zeitung".)
Dieses Buch ist lustig, d.h. mit Augenzwinkern und einer Liebeserklärung an das Gärtnern hat er hier geschrieben.
Es gefällt mir sehr gut.
"... this is an interesting place far from the furor of Trumpland..
Ich brauche auch eine "time out" , liebe Frau Olga
Deshalb lese ich z.Z. "Die Tage des Gärtners" (vom Glück im Freien zu sein".
JAKOB AUGSTEIN (kann mehr als "Zeitung".)
Dieses Buch ist lustig, d.h. mit Augenzwinkern und einer Liebeserklärung an das Gärtnern hat er hier geschrieben.
Es gefällt mir sehr gut.
Ich verstehe das gut mit der Time-Out! Allerdings ist mein Eifer, mehr und besser zu verstehen, doch noch sehr gross und da erinnerte ich mit an das Buch America, welches mich wieder sehr erschüttert und ergreift. Es wird darin sehr gut das unterschiedliche Leben der US-Amerikaner und der illegalen Mexicaner beschrieben. Das hat ja nicht nur Bezug auf die USA, sondern auch auf uns und die vielen Flüchtlinge, die schon gekommen sind und noch kommen werden.
Jakob Augstein finde ich zum einen recht witzig und eloquent, zum anderen überzeugt er mich oft nicht, z.B. wenn er den anderen Egomanen Todenhöfer nun als Autor für seine anscheinend vor dem Untergang stehenden Zeitschrift "Freitag" holt.
Interessant fand ich aber immer schon, dass Augstein der leibliche Sohn von Martin Walser ist und ich glaube, je älter er wird, desto mehr Ähnlichkeit kann man optisch in ihm auch sehen.
Seine Schwester Franziska Augstein,d ie für die SZ schreibt, gefällt mir besser in ihrem Schreibstil. Olga
Jakob Augstein finde ich zum einen recht witzig und eloquent, zum anderen überzeugt er mich oft nicht, z.B. wenn er den anderen Egomanen Todenhöfer nun als Autor für seine anscheinend vor dem Untergang stehenden Zeitschrift "Freitag" holt.
Interessant fand ich aber immer schon, dass Augstein der leibliche Sohn von Martin Walser ist und ich glaube, je älter er wird, desto mehr Ähnlichkeit kann man optisch in ihm auch sehen.
Seine Schwester Franziska Augstein,d ie für die SZ schreibt, gefällt mir besser in ihrem Schreibstil. Olga
Wenn Sie einen Autor so schätzen, wäre es doch eigentlich logisch, Sie wüssten, wie dieser seinen Namen richtig schreibt. Er ist ja weltberühmt (ich lese seine Bücher, aber auch die seiner Frau seit vielen Jahren).
Sie kontaktieren mich per PN und möchten mir ein Buch schenken. Bitte haben Sie Verständnis dafür,dass ich dies ablehnte, weil ich zum einen Ihnen meine Privatadresse nicht geben möchte (was ja Voraussetzung für ein solches Geschenk wäre) und ich auch finde, dass unser Kontakt nicht sehr freundschaftlich ist. Aber sicher werden Sie einen dankbaren Abnehmer finden - wünsche dazu viel Erfolg. Olga
Ich habe das Buch bereits über Ebay verkauft, nur finde ich seltsam
dass Sie hier den Inhalt meiner Privatnachricht so einfach offenlegen.
Mir sind solche Sitten und Gebräuche tatsählcih fremd, das erste mal in meinem Leben erlebe ich so etwas. Gut dass Sie nicht noch meine Adresse
hier veröffentlicht haben.
Den Text den Sie hier wiedergeben haben Sie mir bereits als Privatnachricht geschickt.
Sie haben das Interesse an dem Buch geäussert, ich verschenke gerne die Bücher die ich nicht behalten möchte, Sie machen daraus einen Zirkus
indem Sie Ihre Nachricht die Sie mir schon privat geschickt haben, hier auch öffentlich wiederholen.
Das spricht nicht für Sie.
Ist hier eigentlich so üblich dass man Privatnachrichten einfach so
weitergibt?
Bedenken Sie bitte, dass ich weder Ihre PN erbeten haben (und verschonen Sie mich künftig davon) und nur das wiederholt haben, was Sie in bezug auf ein Buchgeschenk (das ich ebenfalls nicht erbeten habe) absonderten.
Ihre Privatadresse kann und werde ich nicht veröffentlichen, da sie mir nicht bekannt ist und ich sie auch nicht möchte.
Vielleicht haben Sie jetzt nach Klärung ja die Möglichkeit, sich entweder einem Buch Ihrer Wahl zuzuwenden oder einem anderen Thema, das evtl. interessanter ist. Olga
Ihre Privatadresse kann und werde ich nicht veröffentlichen, da sie mir nicht bekannt ist und ich sie auch nicht möchte.
Vielleicht haben Sie jetzt nach Klärung ja die Möglichkeit, sich entweder einem Buch Ihrer Wahl zuzuwenden oder einem anderen Thema, das evtl. interessanter ist. Olga
... sagt wer? Alles, was Sie an mich schrieb, verkündete sie bereits coram publico - war also nur eine Wiederholung. Olga
Nein, ich habe öffentlich nur das Buch angeboten, ansonsten habe ich privat, was Sie freundlicherweise veröffentlicht haben, viel mehr
erklärt.
Missbrauch von Privatnachrichten ist ekelhaft.
Was versprechen Sie sich eigentlich von der Veröffentlichung der
Privatnachrichten?
Das kann ich gut verstehen, kann mich noch gut an América erinnern, und wie es auf mich wirkte.
Ich staune, wie schnell Ihre Bücherei die grad herausgegebenen Titel zur Verfügung stellt.
Ich las inzwischen „Du hättest gehen sollen“ – von Daniel Kehlmann. Eine phantastische Erzählung, hat mir gut gefallen, obwohl ich kein Fan von kurzen Geschichten bin, aber bei D. Kehlmann mache ich eine Ausnahme.
„Schöne neue Welt“ – Aldous Huxley. Nach dem „Circle“ hab ich noch einmal diesen utopischen Roman hervorgekramt, und als nächstes wartet noch „1984“ von George Orwell auf mich. Und dann ist erst einmal genug mit diesen erschreckenden Zukunftsszenarien.
„Butcher‘s Crossing - John Williams. Ein Abenteuerroman und die Suche des jungen William Andrews nach sich selbst. – Spätestens seit „San Miguel“ von T.C. Boyle weiß ich, dass ich noch immer für Abenteuerromane empfänglich bin, und Butcher’s Crossing gehört zu den klassischen Western.
Ladouce
Ich staune, wie schnell Ihre Bücherei die grad herausgegebenen Titel zur Verfügung stellt.
Ich las inzwischen „Du hättest gehen sollen“ – von Daniel Kehlmann. Eine phantastische Erzählung, hat mir gut gefallen, obwohl ich kein Fan von kurzen Geschichten bin, aber bei D. Kehlmann mache ich eine Ausnahme.
„Schöne neue Welt“ – Aldous Huxley. Nach dem „Circle“ hab ich noch einmal diesen utopischen Roman hervorgekramt, und als nächstes wartet noch „1984“ von George Orwell auf mich. Und dann ist erst einmal genug mit diesen erschreckenden Zukunftsszenarien.
„Butcher‘s Crossing - John Williams. Ein Abenteuerroman und die Suche des jungen William Andrews nach sich selbst. – Spätestens seit „San Miguel“ von T.C. Boyle weiß ich, dass ich noch immer für Abenteuerromane empfänglich bin, und Butcher’s Crossing gehört zu den klassischen Western.
Ladouce
Das kann ich gut verstehen, kann mich noch gut an América erinnern, und wie es auf mich wirkte.
Ich staune, wie schnell Ihre Bücherei die grad herausgegebenen Titel zur Verfügung stellt.
Ich las inzwischen „Du hättest gehen sollen“ – von Daniel Kehlmann. Eine phantastische Erzählung, hat mir gut gefallen, obwohl ich kein Fan von kurzen Geschichten bin, aber bei D. Kehlmann mache ich eine Ausnahme.
„Schöne neue Welt“ – Aldous Huxley. Nach dem „Circle“ hab ich noch einmal diesen utopischen Roman hervorgekramt, und als nächstes wartet noch „1984“ von George Orwell auf mich. Und dann ist erst einmal genug mit diesen erschreckenden Zukunftsszenarien.
„Butcher‘s Crossing - John Williams. Ein Abenteuerroman und die Suche des jungen William Andrews nach sich selbst. – Spätestens seit „San Miguel“ von T.C. Boyle weiß ich, dass ich noch immer für Abenteuerromane empfänglich bin, und Butcher’s Crossing gehört zu den klassischen Western.
Ladouce
Ich empfehle :
Cormac McCarthy
Die Abendröte im Westen ( oder "Blood Meridian")
und insbesondere Die Strasse ( der Weg).
Genial st auch die Trilogie All die schönnen Pferde, aber für mich war das doch ein wenig "zu viel".
Hier eine Rezension über Meridian:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9284806.html
Danke für den Tipp. Auch der link war sehr interessant. Ich bin gespannt auf die Lektüre. Ladouce