Literatur Ich lese gerade
Das ist aber alles nicht anklagend geschrieben, sondern in einem humorvollen Erzählstil.
Irene Dische ist 1952 in New York geboren, lebt in Berlin und in den USA.
Ja, "die Grossmama" von Irene Dische ist ein schönes Buch. Ich habe dann anschliessend weitere dieser Autorin gelesen und sie haben mir ausnahmeslos gut gefallen. Sie ist Amerikanerin, hat aber auch noch einen österreichischen Pass. Viel Spass! Olga
Ich lese gerade "Gesundheit ist kein Zufall" von Peter Spork"
Da geht es nicht nur um Gene oder Bakterien etc., sondern um die
Epigenetik d.h. um Einflüsse durch die Umwelt, durch besondere Erlebnisse
und um Erfahrungen der Ahnen. Und dann die grosse Überraschung: Ihr trefft einen sehr guten, alten Bekannten, der zitiert wird! :-))
Erst wird ein junger Mann angespült, und dann strandet der Wal. Die dreihundertsieben Bewohner des Fischerdorfs St. Piran spüren sofort: Hier beginnt etwas Sonderbares. Doch keiner ahnt, wie existentiell ihre Gemeinschaft bedroht ist. So wie das ganze Land. Und vielleicht die ganze Welt. Weil alles mit allem zusammenhängt.
Ein wunderbares Buch, abenteuerlich und mitreißend. Das werde ich auch verschenken. 😊
LG Ladouce
LG Michiko
Graham Swift kannte ich als Autor noch nicht.
Ich hatte das Glück, zwei Hörbücher genießen zu können.
"Da sind wir" und "Festtag"
Schade, dass es weitere Bücher von ihm noch nicht als Hörbuch gibt.
Und gerade habe ich, vom Autor selbst vorgelesen - und zwar zum Inhalt sehr passend:
von Bernhard Schlink
"Abschiedsfarben"
gehört. - 😃
LG Adoma
Auf das neue Buch von Bernhard Schlink, den ich seit Jahren gerne lese, warte ich gerade, bis es in meiner Bücherei frei wird. Deshalb lese ich jetzt ein sog. "Verlegenheitsbuch", das mir aber gut gefällt:
Eva schläft von Francesca Melandri. Es beschreibt die lange Geschichte, wieSüdtirol italienisch wurde, welche Probleme die Bürger zB. während der Nazizeit hatten als sie sich für "Optanten" oder "Dableiber" entscheiden mussten und später die rückkehrenden "Optanten", die sich im Nazireich zu viel versprachen, über mehrere Generationen in ihrer Heimat ausgegrenzt wurden.
ES handelt hauptsächlich von einer jungen Frau und wie diese ihren Weg geht. Parallel wird dann die Geschichte dieser (unehelichen) Tocher dieser Frau erzählt, die ganz andere Voraussetzungen für sich beanspruchte und ein gutes Leben in dieser Zweisprachigkeit in Südtirol und weltweit führt.
Spannend und gut geschrieben - sehr zu empfehlen. Olga
Nachdem ich "Chances Are" von Richard Russo, dank des Tipps von Ladouce46 geradezu inhaliert habe, habe ich mir als Einstandslektüre zu dem Schriftsteller Peter Handke "Die linkshändige Frau" ausgesucht.
Das Büchlein hat gerade mal 100 Seiten und ich Frage mich wofür er 2019 den Literaturnobelpreis bekommen hat. Dieses Werk ist es sicherlich nicht wert. Hat jemand bessere Erfahrungen gemacht?
Ich lese Peter Handke schon lange nicht mehr.
Aber ich denke, der Literatur-Nobelpreis war für diesen fast 80-jährigen Österreicher "fällig" - und es gab ja auch darum, wie sollte es bei Handke auch anders sein, viel Tam-Tam um die Auszeichnung. Olga
Klappentext:
Eigentlich möchte Jonas Brand nur sein Filmprojekt "Montecristo" verwirklichen. Doch dann gerät der Journalist immer tiefer in eine Sache, die größer ist als jeder Blockbuster - mit immensen Folgen für unser Finanzsystem.
Suter´s Buch über Mord, Intrigen, Wirtschaftskriminalität fesselt, ist spannend und lesenswert.
Es ist sehr zu empfehlen, allerdings mit einem Schluss, den ich so nicht erwartet (und erhofft) habe.
Bärbel