Literatur Harald Martenstein

Ein Sprachkünstler, ein -kritiker, ein Erzähler:

In der ZEIT, nachzulesen oder vorzuhören unter "VIDEO":

Auf dieser Zeite, pardon: Seite, kannst du ihn anclicken: s. TIPP!
Kulturtipps für Kenner "Martenstein tritt für das deutsche Kulturgut ein"

Er macht natürlich auch Werbung, für seinen Band „Männer sind wie Pfirsiche".

.. z. B., um einen Kern zu lutschen und ihn auszuspucken..?

Na, bitte sch(w)er:

... wenn's geschmeckt hat!?
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longtime

In Stuttgart hörte ich ihn höchstpersönlich. Das reichte mir für alle Zeiten (ja, in der ZEIT hatte ich ihn zuvor schon gelesen....)
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Marieke

Na, der Mann und Stilist passte nicht in die Muster deiner Wahrnehmung?

Ach: Warum? - Ist dir das deutlich geworden?

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longtime

Ja, longtime -Demeter, oder wer auch immer,

bist du vielleicht selbst Martenstein??
Hier liegt soeben das ZEIT- Magazin von heute. Was er da vom Limbus etc. etc. schreibt, könnte aus dem ST kopiert sein.....
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Marieke

Nein, Martenstein schreibt - und spricht per Audio - nicht heute von mir ab, was ich vorgestern schon schrieb.

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longtime

Martensteins Sprach-und Kochkunst:


Höchst alternativ-luxuriös-...:

selbst gebackene Salzstangen

... ein heißes Gebäck.

Harald Martenstein berichtet davon – verrät aber nicht das Backrezept. Das muss frau selber austesten.
Die Sticknadeln aus dem Körbchen aus Omas Truhe holen; die Stangen von rechts aus nach links durch den Kopf stecken…: - abwarten, was hängen bleibt.

Oweh! - Die Nachbarin/Tochter/Freundin/Eigen-Urin-Fachfau… zu Hilfe rufen – oder das Rote Kreuz oder den Pfarrer:

Martenstein abermacht es gnädiger:

H.M.:
Nur dritte Liga
"Mageirocophobie" ist die Angst, amateurhaft zu kochen. Auch unser Kolumnist leidet darunter
Von Harald Martenstein
Ich bin nicht Wolfram Siebeck. Trotzdem möchte ich einige Gedanken zum Thema Kochen äußern. Ich habe auch schon über das Rauchen geschrieben, obwohl ich nicht Helmut Schmidt bin. (...)

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longtime