Literatur Gedichte verschiedene
Hallo Yankee,
nun übertreib`mal nicht so, jedenfalls meine ich das bezogen auf meine Beiträge.
Aber weitermachen werde ich jedenfalls - immer, wenn ich Lust habe (und Zeit)).
Und Angelottchen und andere MitstreiterInnen werden hoffentlich auch weiterhin dabei sein.
Danke auch für den Lenau. Vielleicht ist ihm nach dem letzten ja noch ein allerletzter Traum beschieden gewesen?!
Gruß
--
enigma
nun übertreib`mal nicht so, jedenfalls meine ich das bezogen auf meine Beiträge.
Aber weitermachen werde ich jedenfalls - immer, wenn ich Lust habe (und Zeit)).
Und Angelottchen und andere MitstreiterInnen werden hoffentlich auch weiterhin dabei sein.
Danke auch für den Lenau. Vielleicht ist ihm nach dem letzten ja noch ein allerletzter Traum beschieden gewesen?!
Gruß
--
enigma
Hallo Enigma,
ich hab den Eindruck, daß das falsch rüber gekommen ist. Da ich diesen Thread eröffnet hatte, wollte ich mich zwischenzeitlich einfach mal bedanken. Einfach so, weil ich bisher nicht allzuviel dazu beigetragen hatte. Und es geht mir wirklich so, daß ich immer wieder staune, wieviele Dichter und Gedichte es gibt, von denen ich noch nie was gehört habe. Das meinte ich mit Schatz. Die Vielfältigkeit und die hochinteressanten Hintergrundinfos machen einen solchen Thread zu einer waren Schatzgrube, jedenfalls für mich. Und jetzt noch schnell was lebendigeres als den traurigen Lenau
O Mitmensch willst du sicher sein
O Mitmensch, willst du sicher sein
in deinem Treiben und Getue,
so schau in Nachbars Kämmerlein,
in Nachbars Bett, in Nachbars Truhe.
Und wie er's hält und wie er's macht,
richt deinen Wandel ein desgleichen,
auf daß der Nachbar in der Nacht
getrost darf in dein Zimmer schleichen.
So wirst du in der Sympathie
der Zeitgenossen wohl bestehen,
und niemand braucht als Schweinevieh
und Lumpen scheel dich anzusehen.
Nur das Besondere mißfällt,
das Eigne und Originale.
Ein kluger Mitmensch aber hält
sich allezeit an das Normale.
Erich Mühsam
--
yankee
ich hab den Eindruck, daß das falsch rüber gekommen ist. Da ich diesen Thread eröffnet hatte, wollte ich mich zwischenzeitlich einfach mal bedanken. Einfach so, weil ich bisher nicht allzuviel dazu beigetragen hatte. Und es geht mir wirklich so, daß ich immer wieder staune, wieviele Dichter und Gedichte es gibt, von denen ich noch nie was gehört habe. Das meinte ich mit Schatz. Die Vielfältigkeit und die hochinteressanten Hintergrundinfos machen einen solchen Thread zu einer waren Schatzgrube, jedenfalls für mich. Und jetzt noch schnell was lebendigeres als den traurigen Lenau
O Mitmensch willst du sicher sein
O Mitmensch, willst du sicher sein
in deinem Treiben und Getue,
so schau in Nachbars Kämmerlein,
in Nachbars Bett, in Nachbars Truhe.
Und wie er's hält und wie er's macht,
richt deinen Wandel ein desgleichen,
auf daß der Nachbar in der Nacht
getrost darf in dein Zimmer schleichen.
So wirst du in der Sympathie
der Zeitgenossen wohl bestehen,
und niemand braucht als Schweinevieh
und Lumpen scheel dich anzusehen.
Nur das Besondere mißfällt,
das Eigne und Originale.
Ein kluger Mitmensch aber hält
sich allezeit an das Normale.
Erich Mühsam
--
yankee
Yankee,
ich habe auch nur etwas gescherzt.
Aber Mühsam kann ich immer genießen.
Und nun lasse ich noch ein Gedicht da, auf das ich bei der Lyrik-Line gestoßen bin und das mir auch sehr gut gefällt:
Kleines persönliches Stundenbuch
Es gibt eine dunkle Melancholie,
wie ein kleines Kind, das plötzlich
in alle meine geheimen Räume schlüpft,
in all die Spalten und die Spitzen meines Körpers,
das in der Aufregung, im Gedränge,
heimtückisch meinen Verstand durchsucht
in langen Stunden und auf einmal Rache nimmt
Es gibt eine weiche Melancholie,
in meine schlaflosen Nächten dringt sie ein,
sie spricht zu mir, auf meinen Lippen nistet sie,
berührt mich mit dem Nebel eines Stöhnens;
ich gleite in eine Wirklichkeit ohne Griffe
und überlasse mich ihren zarten Gebärden,
mein ganzes Denken taucht in Zuckerlicht
Es gibt eine stumme Melancholie
in allem, was ich nicht erklären kann
Kostas Koutsourelis
aus dem Griechischen ins Deutsche übertragen von Kostas Koutsourelis & Michaela Prinzinger
Bis dann.....
--
enigma
ich habe auch nur etwas gescherzt.
Aber Mühsam kann ich immer genießen.
Und nun lasse ich noch ein Gedicht da, auf das ich bei der Lyrik-Line gestoßen bin und das mir auch sehr gut gefällt:
Kleines persönliches Stundenbuch
Es gibt eine dunkle Melancholie,
wie ein kleines Kind, das plötzlich
in alle meine geheimen Räume schlüpft,
in all die Spalten und die Spitzen meines Körpers,
das in der Aufregung, im Gedränge,
heimtückisch meinen Verstand durchsucht
in langen Stunden und auf einmal Rache nimmt
Es gibt eine weiche Melancholie,
in meine schlaflosen Nächten dringt sie ein,
sie spricht zu mir, auf meinen Lippen nistet sie,
berührt mich mit dem Nebel eines Stöhnens;
ich gleite in eine Wirklichkeit ohne Griffe
und überlasse mich ihren zarten Gebärden,
mein ganzes Denken taucht in Zuckerlicht
Es gibt eine stumme Melancholie
in allem, was ich nicht erklären kann
Kostas Koutsourelis
aus dem Griechischen ins Deutsche übertragen von Kostas Koutsourelis & Michaela Prinzinger
Bis dann.....
--
enigma
Aus gegebenem Anlass:
und aus „Balduin Bählamm“
(Der verhinderte Dichter)
Wie wohl ist dem, der dann und wann
Sich etwas Schönes dichten kann!
(....)
So auch der Dichter. - Stillbeglückt
Hat er sich was zurechtgedrückt
Und fühlt sich nun in jeder Richtung
Befriedigt durch die eigne Dichtung.
Doch guter Menschen Hauptbestreben
Ist, andern auch was abzugeben.
Der Dichter, dem sein Fabrikat
Soviel Genuß bereitet hat,
Er sehnt sich sehr, er kann nicht ruhn,
Auch andern damit wohlzutun;
Und muß er sich auch recht bemühn,
Er sucht sich wen und findet ihn;
Und sträubt sich der vor solchen Freuden,
Er kann sein Glück mal nicht vermeiden.
Am Mittelknopfe seiner Weste
Hält ihn der Dichter dringend feste,
Führt ihn beiseit zum guten Zwecke
In eine lauschig stille Ecke,
Und schon erfolgt der Griff, der rasche,
Links in die warme Busentasche,
Und rauschend öffnen sich die Spalten
Des Manuskripts, die viel enthalten.
Die Lippe sprüht, das Auge leuchtet,
Des Lauschers Bart wird angefeuchtet,
Denn nah und warm, wie sanftes Flöten,
Ertönt die Stimme des Poeten. -
»Vortrefflich!« ruft des Dichters Freund;
Dasselbe, was der Dichter meint;
Und, was er sicher weiß zu glauben,
Darf sich doch jeder wohl erlauben.
Wie schön, wenn dann, was er erdacht,
Empfunden und zurechtgemacht,
Wenn seines Geistes Kunstprodukt,
Im Morgenblättchen abgedruckt,
Vom treuen Kolporteur geleitet,
Sich durch die ganze Stadt verbreitet:
Das Wasser kocht. - In jedem Hause,
Hervor aus stiller Schlummerklause,
Eilt neu gestärkt und neu gereinigt,
Froh grüßend, weil aufs neu vereinigt,
Hausvater, Mutter, Jüngling, Mädchen
Zum Frühkaffee mit frischen Brötchen.
Sie alle bitten nach der Reihe
Das Morgenblatt sich aus, das neue,
Und jeder stutzt, und jeder spricht:
»Was für ein reizendes Gedicht!«
Durch die Lorgnetten, durch die Brillen,
Durch weit geöffnete Pupillen,
Erst in den Kopf, dann in das Herz,
Dann kreuz und quer und niederwärts
Fließt's und durchweicht das ganze Wesen
Von allen denen, die es lesen.
Nun lebt in Leib und Seel der Leute,
Umschlossen vom Bezirk der Häute
Und andern warmen Kleidungsstücken,
Der Dichter fort, um zu beglücken,
Bis daß er schließlich abgenützt,
Verklungen oder ausgeschwitzt.
Ein schönes Los! Indessen doch
Das allerschönste blüht ihm noch.
Denn Laura, seine süße Qual,
Sein Himmelstraum, sein Ideal,
Die glühend ihm entgegenfliegt,
Besiegt in seinen Armen liegt,
Sie flüstert schmachtend inniglich:
»Göttlicher Mensch, ich schätze dich!
Und daß du so mein Herz gewannst,
Macht bloß, weil du so dichten kannst!«
Oh, wie beglückt ist doch ein Mann,
Wenn er Gedichte machen kann!.“
(Wilhelm Busch)
Da wir im 21. Jahrhundert leben und die Gleichberechtigung uns eine Selbstverständlichkeit geworden ist, gilt das natürlich auch für die „Dichterinnen“.
Quelle: Linktipp!
--
enigma
und aus „Balduin Bählamm“
(Der verhinderte Dichter)
Wie wohl ist dem, der dann und wann
Sich etwas Schönes dichten kann!
(....)
So auch der Dichter. - Stillbeglückt
Hat er sich was zurechtgedrückt
Und fühlt sich nun in jeder Richtung
Befriedigt durch die eigne Dichtung.
Doch guter Menschen Hauptbestreben
Ist, andern auch was abzugeben.
Der Dichter, dem sein Fabrikat
Soviel Genuß bereitet hat,
Er sehnt sich sehr, er kann nicht ruhn,
Auch andern damit wohlzutun;
Und muß er sich auch recht bemühn,
Er sucht sich wen und findet ihn;
Und sträubt sich der vor solchen Freuden,
Er kann sein Glück mal nicht vermeiden.
Am Mittelknopfe seiner Weste
Hält ihn der Dichter dringend feste,
Führt ihn beiseit zum guten Zwecke
In eine lauschig stille Ecke,
Und schon erfolgt der Griff, der rasche,
Links in die warme Busentasche,
Und rauschend öffnen sich die Spalten
Des Manuskripts, die viel enthalten.
Die Lippe sprüht, das Auge leuchtet,
Des Lauschers Bart wird angefeuchtet,
Denn nah und warm, wie sanftes Flöten,
Ertönt die Stimme des Poeten. -
»Vortrefflich!« ruft des Dichters Freund;
Dasselbe, was der Dichter meint;
Und, was er sicher weiß zu glauben,
Darf sich doch jeder wohl erlauben.
Wie schön, wenn dann, was er erdacht,
Empfunden und zurechtgemacht,
Wenn seines Geistes Kunstprodukt,
Im Morgenblättchen abgedruckt,
Vom treuen Kolporteur geleitet,
Sich durch die ganze Stadt verbreitet:
Das Wasser kocht. - In jedem Hause,
Hervor aus stiller Schlummerklause,
Eilt neu gestärkt und neu gereinigt,
Froh grüßend, weil aufs neu vereinigt,
Hausvater, Mutter, Jüngling, Mädchen
Zum Frühkaffee mit frischen Brötchen.
Sie alle bitten nach der Reihe
Das Morgenblatt sich aus, das neue,
Und jeder stutzt, und jeder spricht:
»Was für ein reizendes Gedicht!«
Durch die Lorgnetten, durch die Brillen,
Durch weit geöffnete Pupillen,
Erst in den Kopf, dann in das Herz,
Dann kreuz und quer und niederwärts
Fließt's und durchweicht das ganze Wesen
Von allen denen, die es lesen.
Nun lebt in Leib und Seel der Leute,
Umschlossen vom Bezirk der Häute
Und andern warmen Kleidungsstücken,
Der Dichter fort, um zu beglücken,
Bis daß er schließlich abgenützt,
Verklungen oder ausgeschwitzt.
Ein schönes Los! Indessen doch
Das allerschönste blüht ihm noch.
Denn Laura, seine süße Qual,
Sein Himmelstraum, sein Ideal,
Die glühend ihm entgegenfliegt,
Besiegt in seinen Armen liegt,
Sie flüstert schmachtend inniglich:
»Göttlicher Mensch, ich schätze dich!
Und daß du so mein Herz gewannst,
Macht bloß, weil du so dichten kannst!«
Oh, wie beglückt ist doch ein Mann,
Wenn er Gedichte machen kann!.“
(Wilhelm Busch)
Da wir im 21. Jahrhundert leben und die Gleichberechtigung uns eine Selbstverständlichkeit geworden ist, gilt das natürlich auch für die „Dichterinnen“.
Quelle: Linktipp!
--
enigma
Enigma,
Folgendes ist dabei zu beachten:
[i]Rechtliche Hinweise
Inhalt und Struktur von lyrikline.org sind urheberrechtlich geschützt; alle Rechte sind vorbehalten. Die Vervielfältigung sämtlicher Inhalte und Strukturelemente, insbesondere Texte, Textteile, Bild- und Tonmaterial, Grafiken und Designelemente, soweit sie schutzfähig im Sinne des deutschen Urheberrechts sind, sowie deren Verbreitung und Veröffentlichung sind nicht gestattet. Dies gilt insbesondere für die Übernahme auf private Websites. [/indent]
mart
Folgendes ist dabei zu beachten:
[i]Rechtliche Hinweise
Inhalt und Struktur von lyrikline.org sind urheberrechtlich geschützt; alle Rechte sind vorbehalten. Die Vervielfältigung sämtlicher Inhalte und Strukturelemente, insbesondere Texte, Textteile, Bild- und Tonmaterial, Grafiken und Designelemente, soweit sie schutzfähig im Sinne des deutschen Urheberrechts sind, sowie deren Verbreitung und Veröffentlichung sind nicht gestattet. Dies gilt insbesondere für die Übernahme auf private Websites. [/indent]
mart
Hallo Mart,
ja, Dein Hinweis ist o.k.
Danke!
Aber der Text des Balduin Bählamm von Busch ist wohl nicht geschützt, denke ich.
Und die zusätzliche Eingabe der Seite per Link dürfte doch auch kein Problem sein, oder sehe ich das falsch?
Wenn ja, lasse ich mich gerne belehren!
Gruß
--
enigma
ja, Dein Hinweis ist o.k.
Danke!
Aber der Text des Balduin Bählamm von Busch ist wohl nicht geschützt, denke ich.
Und die zusätzliche Eingabe der Seite per Link dürfte doch auch kein Problem sein, oder sehe ich das falsch?
Wenn ja, lasse ich mich gerne belehren!
Gruß
--
enigma
Die Angabe des Links ist natürlich ok.
Trotzdem darfst du dieses Gedicht nicht ohne Bewilligung einsetzen.
Deine einzige Möglichkeit auf diesen Dichter und diese Übersetzung hinzuweisen ist einen Link zu setzen.
Busch dürfte ok sein - er liegt ja schon mehr als 70 Jahre in der Erde!
mart
Trotzdem darfst du dieses Gedicht nicht ohne Bewilligung einsetzen.
Deine einzige Möglichkeit auf diesen Dichter und diese Übersetzung hinzuweisen ist einen Link zu setzen.
Busch dürfte ok sein - er liegt ja schon mehr als 70 Jahre in der Erde!
mart
...sorry, Mart, Du beziehst Dich auf das vorherige Gedicht, nehme ich an.
Ja, da hast Du Recht. Aber wir haben trotzdem schon oft Sachen eingestellt, die "noch nicht frei sind".
Aber um allem vorzubeugen, kann Karl das Gedicht auch gerne löschen.
Bei den meisten moderneren Lyrikern, die noch den Schutz genießen, habe ich um Genehmigung zur Einstellung nachgefragt, weil mir das Problem auch bekannt ist, aber in diesem Falle wusste ich den Herrn nicht zu erreichen.
PS
Karl, würdest Du das Gedicht freundlicherweise löschen oder löschen lassen?
Danke!
--
enigma
Ja, da hast Du Recht. Aber wir haben trotzdem schon oft Sachen eingestellt, die "noch nicht frei sind".
Aber um allem vorzubeugen, kann Karl das Gedicht auch gerne löschen.
Bei den meisten moderneren Lyrikern, die noch den Schutz genießen, habe ich um Genehmigung zur Einstellung nachgefragt, weil mir das Problem auch bekannt ist, aber in diesem Falle wusste ich den Herrn nicht zu erreichen.
PS
Karl, würdest Du das Gedicht freundlicherweise löschen oder löschen lassen?
Danke!
--
enigma
Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht.
Gegenwärtig kämpft eine ganz andere Website (mit Forum, das aber hier unbekant ist), wo einmal vor 3 1/2 Jahren einmal ! in einem Posting, das längst ins Nirwana verschwunden ist, ein Kartenausschnitt gezeigt wurde, bei Gericht gegen eine Abmahnung. Es geht dabei um insgesamt 6000 Euro, das war vor einem Jahr - inzwischen dürfte sich die Summe bereits um etliches erhöht haben.
--
mart
Der betreffende Herr ist auch nicht zu erreichen - er ruht in Frieden - ich nehme einmal an, seine Übersetzerin lebt noch - auch deren Rechte gehören abgeklärt - Lyrikonline könnte natürlich angeschrieben werden -- einfach die tröge Arbeit von Journalisten.
Gegenwärtig kämpft eine ganz andere Website (mit Forum, das aber hier unbekant ist), wo einmal vor 3 1/2 Jahren einmal ! in einem Posting, das längst ins Nirwana verschwunden ist, ein Kartenausschnitt gezeigt wurde, bei Gericht gegen eine Abmahnung. Es geht dabei um insgesamt 6000 Euro, das war vor einem Jahr - inzwischen dürfte sich die Summe bereits um etliches erhöht haben.
--
mart
Der betreffende Herr ist auch nicht zu erreichen - er ruht in Frieden - ich nehme einmal an, seine Übersetzerin lebt noch - auch deren Rechte gehören abgeklärt - Lyrikonline könnte natürlich angeschrieben werden -- einfach die tröge Arbeit von Journalisten.
Dann möchte ich allerdings - auch aus gegebenem Anlasse - darauf hinweisen, dass zahllose Einstellungen (z.B. auch fast alle Songtexte oder moderneren Gedichte, die wir hier jemals eingestellt haben), genau so dem Urheberrecht unterliegen.
--
enigma
--
enigma