Literatur DichterInnen & Autoren/Autorinnen erraten ...
Aber angelottchen,
Du glaubst doch nicht im Ernst, dass jemand Dich für blöd hält.
Irgendwie fand ich das sogar lustig, wie wir so umeinander geeiert sind...
Sowas oder Ähnliches passiert mir auch öfter mal.
Das sind doch Bagatellen!
So, und jetzt vertragt Euch.... bitte!!
--
enigma
Du glaubst doch nicht im Ernst, dass jemand Dich für blöd hält.
Irgendwie fand ich das sogar lustig, wie wir so umeinander geeiert sind...
Sowas oder Ähnliches passiert mir auch öfter mal.
Das sind doch Bagatellen!
So, und jetzt vertragt Euch.... bitte!!
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enigma
Na, ich überleg`mir dann jetzt ein Rätsel und hoffe, Euch alle wieder in der Rätselecke vorzufinden.....
Tschüss!
--
enigma
Tschüss!
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enigma
Ja dann will ich mal, wie angekündigt:
Wen suche ich?
Seine Kindheit war nicht glücklich.
Seine Mutter hätte öfter genörgelt und sein Vater ihm eher Angst als andere Gefühle eingeflößt, so oder so ähnlich soll er es später einmal formuliert haben.
Jedenfalls begann unser Gesuchter zunächst ein Studium , das er jedoch wegen bestimmter Umstände abbrach.
Später, als Erwachsener, war er auf der Suche nach einer Frau.
Zwei Ehen, aus denen auch Kinder hervorgegangen sind, scheiterten.
Endlich, mit der dritten Frau, klappte es.
Nachdem er in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts inhaftiert war, dann ein eigenes Geschäft gründete, das durch die SA geschlossen wurde, begann er ein zweites Studium.
Wegen großer Probleme durch seine Mitwirkung im Widerstand verließ er Deutschland, wurde aber während eines Aufenthalts in Deutschland erneut von der Gestapo verhaftet und inhaftiert.
Sein zweites Studium schloss er jedoch erfolgreich in Deutschland ab.
Aufsehen erregte eine Dokumentation über fragwürdige Experimente, die er gemeinsam mit einem zweiten Autoren verfasste.
Später war er Herausgeber einer Zeitschrift und beteiligte sich am Versuch der Aufarbeitung nationalsozialistischer Verbrechen.
Er gründete ein eigenes Institut und hatte eine Professur inne.
Ach ja, einen deutschen Buchpreis hat er auch erhalten.
So, und jetzt seid Ihr erst mal dran!
Schützenhilfe kann gerne bei Bedarf angefordert werden.
--
enigma
Wen suche ich?
Seine Kindheit war nicht glücklich.
Seine Mutter hätte öfter genörgelt und sein Vater ihm eher Angst als andere Gefühle eingeflößt, so oder so ähnlich soll er es später einmal formuliert haben.
Jedenfalls begann unser Gesuchter zunächst ein Studium , das er jedoch wegen bestimmter Umstände abbrach.
Später, als Erwachsener, war er auf der Suche nach einer Frau.
Zwei Ehen, aus denen auch Kinder hervorgegangen sind, scheiterten.
Endlich, mit der dritten Frau, klappte es.
Nachdem er in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts inhaftiert war, dann ein eigenes Geschäft gründete, das durch die SA geschlossen wurde, begann er ein zweites Studium.
Wegen großer Probleme durch seine Mitwirkung im Widerstand verließ er Deutschland, wurde aber während eines Aufenthalts in Deutschland erneut von der Gestapo verhaftet und inhaftiert.
Sein zweites Studium schloss er jedoch erfolgreich in Deutschland ab.
Aufsehen erregte eine Dokumentation über fragwürdige Experimente, die er gemeinsam mit einem zweiten Autoren verfasste.
Später war er Herausgeber einer Zeitschrift und beteiligte sich am Versuch der Aufarbeitung nationalsozialistischer Verbrechen.
Er gründete ein eigenes Institut und hatte eine Professur inne.
Ach ja, einen deutschen Buchpreis hat er auch erhalten.
So, und jetzt seid Ihr erst mal dran!
Schützenhilfe kann gerne bei Bedarf angefordert werden.
--
enigma
Re:enigmas Rätsel
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Wer A sagt, muss hier nicht B sagen, sondern Alexander..!
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Andersbein
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Andersbein
Ja, ja, Elfenbein,
das isser, der Alexander Mitscherlich.
Ein Foto von seinem Grab hatte ich noch nicht gesehen. Aber es wirkt erfreulich schlicht.
Margarete muss es ja auch nicht selbst pflegen, wenn sie nicht will.
Aber die Dame ist ja schon 90, aber wohl noch erstaunlich fit - she. Linktipp!
Und übrigens: Jetzt bist Du wieder dran!
--
enigma
das isser, der Alexander Mitscherlich.
Ein Foto von seinem Grab hatte ich noch nicht gesehen. Aber es wirkt erfreulich schlicht.
Margarete muss es ja auch nicht selbst pflegen, wenn sie nicht will.
Aber die Dame ist ja schon 90, aber wohl noch erstaunlich fit - she. Linktipp!
Und übrigens: Jetzt bist Du wieder dran!
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enigma
angelottchen,
in welchen Region oder Stadt hast Du denn da vier Jahre gelebt?
Das würde mich mal interessieren.
--
enigma
in welchen Region oder Stadt hast Du denn da vier Jahre gelebt?
Das würde mich mal interessieren.
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enigma
das schreibe ich Dir mal privat - ich habe keine Lust, mich von diesem Giftzwerg hier weiter beleidigen zu lassen.
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angelottchen
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angelottchen
Aber mich interessiert's auch. Laß uns doch einfach wieder zur Normalität übergehen.
Und überhaupt: Dir habe ich es zu verdanken, dass ich jetzt fürchterlich viel über Albert Schweitzer gelesen habe, über Carl von Ossietzky, Willy Brandt, Sacharow, Gustav Stresemann, Ludwig Quidde (von dem hab' ich aber schon wieder alles vergessen) - alles un-frei-willig!!
)) (Chris läßt schön grüßen, gelle).
Ach ja, und dann habe ich noch was Aktuelles über das Drina-Tal gefunden. Schrecklich, wie schnell man verdrängt: 1995 war dort das Massaker von Srebrenica, 275 Massengräber haben sie bisher im Drina-Tal gefunden. Und: Muslimische Extremisten haben schon 1992 Ivo Andrics Denkmal an der Viegrader Brücke über die Drina in die Luft gesprengt.
--
emma7
Und überhaupt: Dir habe ich es zu verdanken, dass ich jetzt fürchterlich viel über Albert Schweitzer gelesen habe, über Carl von Ossietzky, Willy Brandt, Sacharow, Gustav Stresemann, Ludwig Quidde (von dem hab' ich aber schon wieder alles vergessen) - alles un-frei-willig!!
)) (Chris läßt schön grüßen, gelle).
Ach ja, und dann habe ich noch was Aktuelles über das Drina-Tal gefunden. Schrecklich, wie schnell man verdrängt: 1995 war dort das Massaker von Srebrenica, 275 Massengräber haben sie bisher im Drina-Tal gefunden. Und: Muslimische Extremisten haben schon 1992 Ivo Andrics Denkmal an der Viegrader Brücke über die Drina in die Luft gesprengt.
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emma7
Re: Zwischenfrage: Buchseitenblättergerät
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Die Rätselfrage ist ja schon geklärt!
Also zur Zwischenfrage… - bitte sehr, wenn es gefällt:
(Wer H-Milch mit oder ohne Schmackes und ohne Prostata-Sensibilität trinkt oder im Zwergenland sich dicke tut, kommt nicht auf die Antwort...)
Also die Antwort auf Rätsel des Buchalltags -
"Warum ist bei einer Buchseitenumdrehgabel die linke der drei Zinken breiter und hat zusätzlich eine halbrunde Einkerbung an der Spitze?"
Die Buchgabel - analog zur Kuchengabel:
Bis vor etwa fünfzig Jahren aß man Nobelpreisträger-Bücher, pardon: -Kuchen mit einer Gabel und einem kleinen Messer.
Danach war das Messer zu diesem Zweck aus der Mode. Seither dient allein die Gabel zum Kuchen-Zerteilen.
Die linke Zinke wurde um knapp einen Millimeter verbreitert. Die Einkerbung an der Spitze dieser breiteren Zinke soll seitdem das Aufspießen erleichtern.
Antwort nicht von "Giftzwerg", sondern von Th. Dix, Pressereferent bei WMF, Zickingen, pardon: Geislingen.
--
Andersbein
Also zur Zwischenfrage… - bitte sehr, wenn es gefällt:
(Wer H-Milch mit oder ohne Schmackes und ohne Prostata-Sensibilität trinkt oder im Zwergenland sich dicke tut, kommt nicht auf die Antwort...)
Also die Antwort auf Rätsel des Buchalltags -
"Warum ist bei einer Buchseitenumdrehgabel die linke der drei Zinken breiter und hat zusätzlich eine halbrunde Einkerbung an der Spitze?"
Die Buchgabel - analog zur Kuchengabel:
Bis vor etwa fünfzig Jahren aß man Nobelpreisträger-Bücher, pardon: -Kuchen mit einer Gabel und einem kleinen Messer.
Danach war das Messer zu diesem Zweck aus der Mode. Seither dient allein die Gabel zum Kuchen-Zerteilen.
Die linke Zinke wurde um knapp einen Millimeter verbreitert. Die Einkerbung an der Spitze dieser breiteren Zinke soll seitdem das Aufspießen erleichtern.
Antwort nicht von "Giftzwerg", sondern von Th. Dix, Pressereferent bei WMF, Zickingen, pardon: Geislingen.
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Andersbein
Neues Rätsel: ein Traum!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Das Buch könnte heißen "Traum vom Mond“ (im Original andersprachig).
Da darf man träumen: Es ist ein Werk über den Mond, im astronomischen und abenteuerlichen Sinne.
Man kann es als Science-Fiction-Literatur bezeichnen.
Der Autor und Wissenschaftler arbeitete 40 Jahre daran, nach einer Idee aus der Schulzeit; der Großteil entstand in Prag. Das Buch war für die damalige Zeit so fortschrittlich, dass es der Autor nicht herauszugeben wagte; erst sein Sohn Magister L. gab es später heraus.
Es geht von einer fiktionalen Reise auf den Mond aus; alles fermdsprachlich verfasst, die Reise sowie alle Umstände, Gegebenheiten, Geräte, die einen Reisenden begleiten würden - die Strahlung, die Gravitation, das Problem des Transportes auf den Mond usw.
Der Bericht zeugt vom wissenschaftlichen und von dem intuitiv-phantastischen Intellekt des Autors.
Da darf man träumen: Es ist ein Werk über den Mond, im astronomischen und abenteuerlichen Sinne.
Man kann es als Science-Fiction-Literatur bezeichnen.
Der Autor und Wissenschaftler arbeitete 40 Jahre daran, nach einer Idee aus der Schulzeit; der Großteil entstand in Prag. Das Buch war für die damalige Zeit so fortschrittlich, dass es der Autor nicht herauszugeben wagte; erst sein Sohn Magister L. gab es später heraus.
Es geht von einer fiktionalen Reise auf den Mond aus; alles fermdsprachlich verfasst, die Reise sowie alle Umstände, Gegebenheiten, Geräte, die einen Reisenden begleiten würden - die Strahlung, die Gravitation, das Problem des Transportes auf den Mond usw.
Der Bericht zeugt vom wissenschaftlichen und von dem intuitiv-phantastischen Intellekt des Autors.