Literatur DichterInnen und Autor/innen raten - Nr. VI
Re: DichterInnen und Autor/innen raten - Nr. VI
Eleo, geht es dabei um Maoris?*Zwinker*
--
luchsi35
Ich wage einen Versuch, bin mir aber nicht sicher??
William Butler Yeats?
Nobelpreis 1923
--
chris
Re: DichterInnen und Autor/innen raten - Nr. VI
versuche auch mal Alain Gresh
--
ika1
--
ika1
Re: DichterInnen und Autor/innen raten - Nr. VI
Wie hat Luchsi das gemacht?
NNNNnn iiiii nnnn aaaa
Dein Heiligenschein ist gefragt
emma7
Hallo Emma,
Dein Rufen habe ich vernommen, aber ich mag nur immer mal sporadisch teilnehmen, nicht jeden Tag und vor allem nicht alle Stunde.
Meine Zeit ist mir zu kostbar.
Doch freue ich mich mit euch allen hier, dass ihr soviel Spaß dabei habt.
ninna
NNNNnn iiiii nnnn aaaa
Dein Heiligenschein ist gefragt
emma7
Hallo Emma,
Dein Rufen habe ich vernommen, aber ich mag nur immer mal sporadisch teilnehmen, nicht jeden Tag und vor allem nicht alle Stunde.
Meine Zeit ist mir zu kostbar.
Doch freue ich mich mit euch allen hier, dass ihr soviel Spaß dabei habt.
ninna
Re: DichterInnen und Autor/innen raten - Nr. VI
Das ist harte arbeit hier, grins, ninna.
Aber nur die harten dürfen in den garten!! gggg
--
luchsi35
guten morgen, und entschuldigt bitte meine abwesenheit gestern.
ich war anderweitig beschäftigt.
luchsi.........dein gedanke geht in richtige richtung.
--
eleonore
ich war anderweitig beschäftigt.
luchsi.........dein gedanke geht in richtige richtung.
--
eleonore
Re: DichterInnen und Autor/innen raten - Nr. VI
Ist es Hertaunga Pat Baker?
--
luchsi35
nö :o))
--
eleonore
--
eleonore
...vielleicht
Witi Ihimaera ???
bingo windsbraut.:o)))
Witi Ihimaera wurde 1944 in Gisborne, Neuseeland, geboren. Er gehört zum Volk der Maori, den neuseeländischen Ureinwohnern, und gilt als eine ihrer wichtigsten Stimmen.
Ihimaera war der erste Maori-Schriftsteller, dessen Arbeiten veröffentlicht und so Lesern anderer Kulturen zugänglich gemacht wurden. Gleich sein 1972 erschienenes Kurzgeschichten-Debüt „Pounamu, Pounamu“ gewährt einen Einblick in das Leben unterschiedlichster Maori. Dabei ist es die „emotionale Landschaft“ seines Volkes, auf die es ihm in seinen Anfangswerken, wie dem ersten Roman „Tangi“ (1973), zunächst ankommt. Ihimaera versteht sich als Mittler zwischen den Kulturen der Maori und der Pakeha, den europäischstämmigen Neuseeländern. Dazu verarbeitet er mündlich tradierte Erzählungen und Mythen der Ureinwohner in seinen englischsprachigen Texten, in die Maori-Begriffe organisch einfließen und ihnen eine eigentümliche Schönheit verleihen. Seine Erzählweise ist „schlicht und geradlinig, seine Geschichten sind schnörkellos realistisch“, wie Georg Sütterlin schreibt.
sein bekannteste werk,welche auch traumhaft schön verfilmt wurde:
Whalerider
Die magische Geschichte vom Mädchen, das den Wal ritt.
Eine Herde Wale strandet an der Küste Neuseelands. Koro Apirina, der Stammesführer der Maori, ist verzweifelt. Er glaubt an ein Zeichen. Jahrtausendelang war die Beziehung seines Volkes zu den Walen tief und ehrfurchtsvoll, denn der Sage nach ritt einst der Urvater auf dem Rücken eines mächtigen Wals an Land. Wer kann die heiligen Tiere retten und Koros Volk Stärke und Stolz zurückgeben? Niemand denkt an Kahu, seine Urenkelin, die das Leid der Wale nicht länger erträgt... Ein magisches, weises Buch über die Verbundenheit von Mensch und Tier, die lebenspendende Kraft der Tradition und über ein junges Mädchen, das neue Hoffnung in ihre Welt bringt.
Windsbraut, du bist dran!!!!!!!!
--
eleonore
Witi Ihimaera wurde 1944 in Gisborne, Neuseeland, geboren. Er gehört zum Volk der Maori, den neuseeländischen Ureinwohnern, und gilt als eine ihrer wichtigsten Stimmen.
Ihimaera war der erste Maori-Schriftsteller, dessen Arbeiten veröffentlicht und so Lesern anderer Kulturen zugänglich gemacht wurden. Gleich sein 1972 erschienenes Kurzgeschichten-Debüt „Pounamu, Pounamu“ gewährt einen Einblick in das Leben unterschiedlichster Maori. Dabei ist es die „emotionale Landschaft“ seines Volkes, auf die es ihm in seinen Anfangswerken, wie dem ersten Roman „Tangi“ (1973), zunächst ankommt. Ihimaera versteht sich als Mittler zwischen den Kulturen der Maori und der Pakeha, den europäischstämmigen Neuseeländern. Dazu verarbeitet er mündlich tradierte Erzählungen und Mythen der Ureinwohner in seinen englischsprachigen Texten, in die Maori-Begriffe organisch einfließen und ihnen eine eigentümliche Schönheit verleihen. Seine Erzählweise ist „schlicht und geradlinig, seine Geschichten sind schnörkellos realistisch“, wie Georg Sütterlin schreibt.
sein bekannteste werk,welche auch traumhaft schön verfilmt wurde:
Whalerider
Die magische Geschichte vom Mädchen, das den Wal ritt.
Eine Herde Wale strandet an der Küste Neuseelands. Koro Apirina, der Stammesführer der Maori, ist verzweifelt. Er glaubt an ein Zeichen. Jahrtausendelang war die Beziehung seines Volkes zu den Walen tief und ehrfurchtsvoll, denn der Sage nach ritt einst der Urvater auf dem Rücken eines mächtigen Wals an Land. Wer kann die heiligen Tiere retten und Koros Volk Stärke und Stolz zurückgeben? Niemand denkt an Kahu, seine Urenkelin, die das Leid der Wale nicht länger erträgt... Ein magisches, weises Buch über die Verbundenheit von Mensch und Tier, die lebenspendende Kraft der Tradition und über ein junges Mädchen, das neue Hoffnung in ihre Welt bringt.
Windsbraut, du bist dran!!!!!!!!
--
eleonore