Literatur DichterInnen und Autor/innen raten - Nr. III

Emma,

gratuliere, du warst schneller als ich, bei den Imagisten war ich heute Nachmittag
auch schon gelandet! ))

Aber ich freu mich über deinen Sucherfolg!


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chris

Hallo, Chris, Du Glückliche, wenn Du erst heute nachmittag auf den Imagismus gekommen bist und gesucht hast. ))) Ich bin leider gestern abend schon auf diesen Irrweg reingefallen und habe mich immer tiefer und tiefer quer durch den Imagismus von England, Amerika, China (!!!) und Frankreich gegoogelt.

Das war mein Denkfehler (und vielleicht sogar gewollt von Enigma??): Robert Frost und Ezra Pound waren zwar unbestritten die Meister-Imagisten um 1910, 1920 herum - aber Edith Hamilton hat erst rund 25 Jahre später Kontakt zu diesen beiden SChriftstellern gesucht (ab 1943 steht bei wiki!!).

Aber, Chris, Du weisst ja - - - auch diesmal war Erstaunliches dabei: Mein "Lieblingsautor" aus flotten Jugendjahren Jack Kerouac war auch ein Imagismus-Fan!! Na, glaubst Du, das hätte mich damals interessiert??

Aus Spaß im Link (unterm Buchstaben C den letzten Namen e.e.cummings drücken) speziell für Chris

LG
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emma7

Emma,

danke für den Link. Bei Ezra Pound und Robert Forst war ich auch, abr dann
war es aus mit dem roten Faden und da ich ja noch ein wenig berufstätig bin,
war dann die Zeit für die Suche zu kurz.

Aber ich glaub, Du bist mit der nächsten Frage dran!


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chris

Wer kennt die Antwort ?


Um heiraten zu können, muss Elisabeth Browning ihrem Vater entfliehen. Annette Droste schrieb ein Buch nicht zu Ende, um der Mutter nicht zu missfallen. Fredrike Bremers mutigster Reformgedanke war, das Recht der Frauen auf bessere Bildung und Ausbildung zu fordern. Sie sind die Zeitgenossinnen unserer Unbekannten.

Sie hat von Armut bis Prunk, von Klatsch und Liebe, Sieg und Niederlagen alles durchlebt und - wie ein Spiegel ihrer Zeit - alles beschrieben. Aber Leitmotiv ihrer Werke sind nicht nur Gesellschaftsromane. Auch Religiöses lässt ihr keine Ruhe. Sie war eher zurückhaltend - ihre Romane enthalten nichts, was nur annähernd zu vergleichen wäre mit z.B. der verhaltenen Leidenschaft der Schwestern Bronté.

In Gesellschaft war sie einsilbig, ein Verehrer (!) hat mal über sie gesagt, sie sei die unwitzigste aller Frauen. Aber sie konnte wunderbar zuhören. Und war eine fanatisch fleißige Arbeiterin. Ihr flog die Feder - so leicht schrieb sie Jahr um Jahr ihre Unmengen an Werken. Bis sie als geliebte Oma, die ihren Enkeln zu gerne Märchen erzählte, starb...


Viel Spaß
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emma7

Emma,

ich versuchs mal:

konnte es Johanna Spyri sein???
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chris

Nein, nein, es ist auf gar keinen Fall die Heidi-Frau. Obwohl sie eines mit ihr gemeinsam hat: Die Gesuchte war und blieb bis ins hohe Alter ein Landkind.


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emma7

Hallo Emma und Chris,

das Ergebnis stimmt.
Glückwunsch!

@Emma

Wieso sollte ich versuchen, bei Dir einen Denkfehler zu erzeugen??

Das ist doch wahrscheinlich ohnehin ein untauglicher Versuch.....
)





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enigma

Emma.

neuer Versuch:

George Sand

Den zwei Töchtern von Maurice (die jüngere hieß Aurore und starb erst 1961 im Alter von 95 Jahren) war George Sand eine liebevolle Großmutter, die für die Mädchen Märchen schrieb (u. a. "Sie sind ja eine Fee, Madame").


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chris

Ja, Chapeau, Chris!

Und dabei habe ich mir solche Mühe gegeben, die berühmte Dame so zu schildern, wie sie wirklich gewesen sein soll. Und nicht, was hämische Neugier, Lust an Skandalen und Sensationen, literarischer Neid, Frauenhass und verlogene Moral aus ihrem Leben gemacht haben. Und machen bis heute. Wer möchte: Über diese tolle Frau noch ein 2. Linktipp.

Womit, liebe Chris, der Hut weitergereicht wird - an Dich? Wo sind eigentlich all die andern? )

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emma7

Emma,

an deinem Linktipp stimmt was nicht...

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chris