Literatur Dichter oder Dichterinnen raten...
Ergänzung:
Ich habe noch eine nicht unwichtige Information zurückgehalten, weil es sonst vielleicht zu einfach wäre.
Die kann aber gerne bei Bedarf abgerufen werden.......
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enigma
Ich habe noch eine nicht unwichtige Information zurückgehalten, weil es sonst vielleicht zu einfach wäre.
Die kann aber gerne bei Bedarf abgerufen werden.......
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enigma
Iwan Alexejewitsch Bunin * 10. Oktober / 22. Oktober 1870 in Woronesch; † 8. November 1953 in Paris) war ein russischer Schriftsteller, Lyriker und Übersetzer.
Bunin führte die Tradition der russischen Literatur des 19. Jahrhunderts fort. Bekannt wurde er vor allem durch seine realistische Prosa, deren Hauptthema das Leben im ländlichen und provinziellen Russland vor der Oktoberrevolution ist. 1933 erhielt er als erster Russe den Nobelpreis für Literatur.
-.-.-.
Enigma,
ich hoffe, dass ich diesmal mehr Glück habe beim Raten??
--
chris
Bunin führte die Tradition der russischen Literatur des 19. Jahrhunderts fort. Bekannt wurde er vor allem durch seine realistische Prosa, deren Hauptthema das Leben im ländlichen und provinziellen Russland vor der Oktoberrevolution ist. 1933 erhielt er als erster Russe den Nobelpreis für Literatur.
-.-.-.
Enigma,
ich hoffe, dass ich diesmal mehr Glück habe beim Raten??
--
chris
Liebe Chris,
bitte lass`Dich nicht durch "Maxim Gorki" irritieren.
Der Gesuchte ist leider kein Russe.
Aber - und das ist jetzt der weitere Tipp - er hat auch einen Nobelpreis für Literatur gewonnen.
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enigma
bitte lass`Dich nicht durch "Maxim Gorki" irritieren.
Der Gesuchte ist leider kein Russe.
Aber - und das ist jetzt der weitere Tipp - er hat auch einen Nobelpreis für Literatur gewonnen.
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enigma
Re: DichterInnen raten...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Das - also die Verhältnisse mit den Frauen - weiß ich nicht.
Aber die Hinweise auf Musik und das Engagement in der Friedensbewegung und auf den vielbändigen Roman (in zehn Teilen, glaube ich)... - wer will darf ich meinen TIPP ankucken!
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elfenbein
Aber die Hinweise auf Musik und das Engagement in der Friedensbewegung und auf den vielbändigen Roman (in zehn Teilen, glaube ich)... - wer will darf ich meinen TIPP ankucken!
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elfenbein
Bingo, Elfenbein,
ja, der dritte Franzose, der den Nobelpreis eingeheimst hat, der war`s.
Ein vielseitiger und sehr gebildeter Mann war er auch, der Romain Rolland.
Und wenn es zutreffen sollte, dass er heute kaum noch gelesen wird, wäre das sehr schade!
--
enigma
ja, der dritte Franzose, der den Nobelpreis eingeheimst hat, der war`s.
Ein vielseitiger und sehr gebildeter Mann war er auch, der Romain Rolland.
Und wenn es zutreffen sollte, dass er heute kaum noch gelesen wird, wäre das sehr schade!
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enigma
Re: DichterInnen raten...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hi - enigma - ich kenne selber nur den Essay von Stefan Zweig über Rolland... - den ich noch nicht mal mehr im Regal habe...!
Huh - ich habe gerade noch was entdeckt: "Das Romain Rolland Buch. Der Mensch und Dichter in eigenen Worten." Zürich 1946. - Das Buch habe ich mal in einem Antquariat 1980 in Prag gekauft, (auch) weil ich unter dem Frontispiz diese Lebensdaten zu R. R. fand: "1866 - 1944".
Gelesen habe ich damals nur die Passage über Tolstoi; in der Karls-Klinik in Prag (wo ich meinen Blinddarm den Kommunisten ließ...).
- Da kann ich heute Abend weitermachen mit Lesen, wenn Schalke - Stuttgart langweilig ist!
--
elfenbein
Huh - ich habe gerade noch was entdeckt: "Das Romain Rolland Buch. Der Mensch und Dichter in eigenen Worten." Zürich 1946. - Das Buch habe ich mal in einem Antquariat 1980 in Prag gekauft, (auch) weil ich unter dem Frontispiz diese Lebensdaten zu R. R. fand: "1866 - 1944".
Gelesen habe ich damals nur die Passage über Tolstoi; in der Karls-Klinik in Prag (wo ich meinen Blinddarm den Kommunisten ließ...).
- Da kann ich heute Abend weitermachen mit Lesen, wenn Schalke - Stuttgart langweilig ist!
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elfenbein
Re: DichterInnen raten...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Wir hatten schon viele Themen, über Krieg, Alltag, Politik, Schafzucht, Liebe - dieser hier ist ein besonderer Text. -
Gesucht wird der Autor...:
Der Text bietet alles, was als erotisch nicht öffentlich benannt benannt werden darf:
Vom eigenwilligen Autor, über seine Gespielinnen - über Sexualität, die normalerweise nur im Geheimen vollzogen, aber nicht zur Sprache kommen darf:
"Ich bitt' Sie, lieber süßer Peter, stellen Sie doch mich dieser jungen Frau vor, sie interessiert mich kolossal, ich weiß gar nicht weshalb - -."
"Pardon, schlecken und fingerln kann ich selber, da brauch' ich keinen weiblichen Succurs!"
"Aber Peter, Peter, gönnen Sie mir also nicht dieses unschuldige Vergnügen?!?"
"Selbstverständlich, Gnädigste. Ich bin ja 'hors concours'! Ein Mann, dem die Wollust der Frau einzig und allein Seeligkeit verschafft, und dem seine eigene Erregung vollkommen wurst ist!?! Die 'Lesbierin' schleckt eigentlich ihren eigenen Kitzler gleichsam in der Anderen, sie spürt Alles, was die Geschleckte spürt! Aber 'Vögeln' ist eine 'Pissoir-Angelegenheit', künstlerisch wertlos, der Mann will sich auspissen!?! Mir aber ist der "Kitzler" heilig - - -. Heil dem Kitzler!!! Die "Geschleckte" will es spüren, daß es den Schlecker seelig macht! Den "Schlecker" muß das Schlecken an und für sich seelig machen, indem er damit einer Anderen einen Genuß bereitet!
Wenn es ihr 'gekommen' ist, ist seine "heilige Mission" damit beendet! Aber auch sie spürt es, daß ihr 'Gekommensein' ihn beglückt hat!
Deshalb allein nämlich läßt sie es sich überhaupt gern 'kommen'.
'Vögeln' ist eine Pissoir-Angelegenheit; auch über dieses 'angenehme Pissoir' für den Mann sein kann die Frau eine gewisse Genugtuung empfinden! Aber schließlich reagiert sie doch auf 'selbstlose' Gefühle!
"Oh Fraue, wenn Du es Dir kommen läßt, bin ich glücklich!"
*
Wenn der Text jemanden beschämt - sorry! (Pfütti? Pfui? Fitti? Fittig?)
--
elfenbein
Gesucht wird der Autor...:
Der Text bietet alles, was als erotisch nicht öffentlich benannt benannt werden darf:
Vom eigenwilligen Autor, über seine Gespielinnen - über Sexualität, die normalerweise nur im Geheimen vollzogen, aber nicht zur Sprache kommen darf:
"Ich bitt' Sie, lieber süßer Peter, stellen Sie doch mich dieser jungen Frau vor, sie interessiert mich kolossal, ich weiß gar nicht weshalb - -."
"Pardon, schlecken und fingerln kann ich selber, da brauch' ich keinen weiblichen Succurs!"
"Aber Peter, Peter, gönnen Sie mir also nicht dieses unschuldige Vergnügen?!?"
"Selbstverständlich, Gnädigste. Ich bin ja 'hors concours'! Ein Mann, dem die Wollust der Frau einzig und allein Seeligkeit verschafft, und dem seine eigene Erregung vollkommen wurst ist!?! Die 'Lesbierin' schleckt eigentlich ihren eigenen Kitzler gleichsam in der Anderen, sie spürt Alles, was die Geschleckte spürt! Aber 'Vögeln' ist eine 'Pissoir-Angelegenheit', künstlerisch wertlos, der Mann will sich auspissen!?! Mir aber ist der "Kitzler" heilig - - -. Heil dem Kitzler!!! Die "Geschleckte" will es spüren, daß es den Schlecker seelig macht! Den "Schlecker" muß das Schlecken an und für sich seelig machen, indem er damit einer Anderen einen Genuß bereitet!
Wenn es ihr 'gekommen' ist, ist seine "heilige Mission" damit beendet! Aber auch sie spürt es, daß ihr 'Gekommensein' ihn beglückt hat!
Deshalb allein nämlich läßt sie es sich überhaupt gern 'kommen'.
'Vögeln' ist eine Pissoir-Angelegenheit; auch über dieses 'angenehme Pissoir' für den Mann sein kann die Frau eine gewisse Genugtuung empfinden! Aber schließlich reagiert sie doch auf 'selbstlose' Gefühle!
"Oh Fraue, wenn Du es Dir kommen läßt, bin ich glücklich!"
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Wenn der Text jemanden beschämt - sorry! (Pfütti? Pfui? Fitti? Fittig?)
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elfenbein
Na ja, er war eben stolz auf sein "befreites" Leben?!?!
Der Verfasser: Peter Altenberg (Lesbische Liebe), gehörte zu den Wiener Caféhaus-Literaten, siehe Link-Tipp mit vielen Fotos...
))
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emma7
Der Verfasser: Peter Altenberg (Lesbische Liebe), gehörte zu den Wiener Caféhaus-Literaten, siehe Link-Tipp mit vielen Fotos...
))
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emma7
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emine
Hallo emma7,
glaubst Du, dass jemand befreit lebt, der solch einen Text schreiben muss?
Herzliche Grüße,
emine
Hallo, emine - -
es gibt ein Buch über Peter Altenberg. Titel: "Bilder und Geschichten des befreiten Lebens". (Autorin: Gisela von Wysocki).
Er selbst hat in einem Brief an Arthur Schnitzler erklärt: "Wie schreibe ich denn?! Ganz frei, ganz ohne Bedenken. Nie weiß ich mein Thema vorher, nie muss denke ich nach. Ich nehme Papier und schreibe...Man muss sich auf sich verlassen, sich nicht Gewalt antun, sich entsetzlich frei ausleben lassen, HINFLIEGEN -. Was dabei herauskommt, ist sicher das, was wirklich und tief in mir war."
Er gilt immerhin als einer der wichtigsten Vertreter des Impressionismus. Mehr darüber schreibt Wikipedia (siehe Tipp).
Wenn Du mich persönlich fragst: Ich habe für den Ausdruck "befreites Leben" zwei Anführungszeichen, zwei Fragezeichen und zwei Ausrufezeichen verwendet.
Lust auf ein neues Rätsel?
Der Gesuchte arbeitet zehn, zwölf Stunden am Tag. Eisern. Und still muss es sein. Er spricht mit gar niemandem, er muss allein im Zimmer sitzen. Das Telefon ist abgestellt...
Warum er so großen Erfolg hat? Er sagt von sich, er sei ein wirklich guter Zuhörer. Und ein Geschichtenjäger. Er behauptet, jeder von uns habe eine Geschichte. Und alle diese Geschichten sind spannend und interessant - wenn sie nur im richtigen Ton geschrieben werden.
Na ja, und dann liest er auch noch viele Zeitungen, und da können ihn Kleinigkeiten inspirieren - manchmal kommt eine ganze Novelle raus!
Sein Credo: You are not the boss, life is the boss. Womit klar ist: Seine Muttersprache ist nicht die deutsche Sprache.
Vielleicht ist es auch gar kein Er, sondern eine Sie?
Viel Spaß
und einen sonnigen Sonntag
--
emma7
es gibt ein Buch über Peter Altenberg. Titel: "Bilder und Geschichten des befreiten Lebens". (Autorin: Gisela von Wysocki).
Er selbst hat in einem Brief an Arthur Schnitzler erklärt: "Wie schreibe ich denn?! Ganz frei, ganz ohne Bedenken. Nie weiß ich mein Thema vorher, nie muss denke ich nach. Ich nehme Papier und schreibe...Man muss sich auf sich verlassen, sich nicht Gewalt antun, sich entsetzlich frei ausleben lassen, HINFLIEGEN -. Was dabei herauskommt, ist sicher das, was wirklich und tief in mir war."
Er gilt immerhin als einer der wichtigsten Vertreter des Impressionismus. Mehr darüber schreibt Wikipedia (siehe Tipp).
Wenn Du mich persönlich fragst: Ich habe für den Ausdruck "befreites Leben" zwei Anführungszeichen, zwei Fragezeichen und zwei Ausrufezeichen verwendet.
Lust auf ein neues Rätsel?
Der Gesuchte arbeitet zehn, zwölf Stunden am Tag. Eisern. Und still muss es sein. Er spricht mit gar niemandem, er muss allein im Zimmer sitzen. Das Telefon ist abgestellt...
Warum er so großen Erfolg hat? Er sagt von sich, er sei ein wirklich guter Zuhörer. Und ein Geschichtenjäger. Er behauptet, jeder von uns habe eine Geschichte. Und alle diese Geschichten sind spannend und interessant - wenn sie nur im richtigen Ton geschrieben werden.
Na ja, und dann liest er auch noch viele Zeitungen, und da können ihn Kleinigkeiten inspirieren - manchmal kommt eine ganze Novelle raus!
Sein Credo: You are not the boss, life is the boss. Womit klar ist: Seine Muttersprache ist nicht die deutsche Sprache.
Vielleicht ist es auch gar kein Er, sondern eine Sie?
Viel Spaß
und einen sonnigen Sonntag
--
emma7