Literatur Dichter oder Dichterinnen raten...
Re: DichterInnen raten...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
... ja, es ist schon eigenartig: Ein Gedicht von einem Mann, der den diesjährigen Georg-Büchner-Preis erhält!
*
Zu dem Gedicht möchte ich allerdings einige Bedenken loswerden..! Wie zu dem ganzen Gedichtband.
Aber wie heißen sie: Autor und Gedichtband...?
--
elfenbein
*
Zu dem Gedicht möchte ich allerdings einige Bedenken loswerden..! Wie zu dem ganzen Gedichtband.
Aber wie heißen sie: Autor und Gedichtband...?
--
elfenbein
Moin, Elfenbein.
Der Georg-Büchner-Preis 2007 ging an Martin Mosebach. Na schön, das war einfach zu finden. ))
Aber - den Namen hab' ich trotzdem noch nie gehört. Sehr informativ ist die Autorenwebsite des Hanser Verlags (im Link-Tipp) über Person, Werk, Pressestimmen (voll des Lobes über ihn) etc. - aber "dein" Mosebach-Gedicht konnte ich nirgendwo er-googlen. Aus welchem Band es stammt? Demzufolge keine Ahnung...Es ist unterhaltsam, sehr orginell, doch will er sich mit "beten ohne Pfoten" mit der Kirche anlegen??
--
emma7
Re: DichterInnen raten...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Richtig, emma7! - machst du dann bitte weiter?
Das Gedicht von Martin Mosebach heißt "Der Wurm - ein Mensch!"
Aus: Martin Mosebach: Das Kissenbach. Gedicht und Zeichnungen. Ffm. 1995 (nachgedruckt 2007 all Insel-TB 3243. S. 80).
Der Poetomeiter selbst - wohlgekelidet, feinbürgerich im TIPP:
Es finden sich Elogen von Rezensenten, die wohl kein Stündchen eines Deutschunterrichts mit Erfolg hinter sich gebracht haben.
Man erklärt Mosebach zum Retter des Abendlandes. Da hat der Irrsinn auch wohl Recht, wenn er seine Nöte eigenen, nicht erklärbaren Bedürfnisse gattungsmäßig verallgemeinert und EU-globalisiert und klassisch-griechisch poetisiert, als ob der gnädige Zeus noch lebte, der den Parnass noch hüten ließ oder im Zorn reinigte:
So bei "amazon" nachzulesen:
Ein Ober-Leser: "Was soll man zu Mosebach überhaupt sagen? Dem vielleicht einzigen noch vorhandenen abendländischen und wirklichen Dichter der deutschen Sprache! In welchem Olymp muß ein solcher Künstler leben, daß er in dieser Zeit des völligen Kulturverfalls noch so schreibt? Jedes weitere wort wäre überflüssig ..."[Sic!]
*
Für mich ist das Gedicht verbaler Quatsch. Keine Metapher stimmt; es werden Reime zwangsweise gewichst.
Wie die Handlung sich entwickelt, weiß man nicht: Ist es ein Beerdigungszug? Oder: Warum hat ein Wurm "Witz" (vielleicht gemeint: Weisheit, wesenhafte ökologischen Sinn: Erdensinn, Ewigkeitsahnung ..?
Seit der Barockzeit ist immer das Wurmzeugs als sdas niedrigste verderblichste auf Erden symbolisiert (Grabgewimme...; als Gegensatz zum göttlichen Menschen - deshalb wird das Wurmhafte dort dem Himmlischen und dem ewigen Leben gegenübergestellt. Mensch, wenn du als Wurm zu Schaden und zu Schanden - dann liebt dich der Himmlische Vater erst Recht!
Wissen hier ein Mosebach und die "Würmer" voneinander, dass sie beten, auch wenn sie keine Pfoten und Fingerchen für die Händehaltung oder fürs Rosenkrank(z) halten haben - und auch wohl nix von Transzendenz wissen; nichts ahnen für die anstehenden Verwandlungsformen innerhalb der Metamorphose, wenn sie denn kein "spitzschnäbliger" Vogel erwischt. - Alle Vögel haben natugemäßg spitze Schnäbel...
Aber das kann dieser Autor ihnen in anderen Gedichtlein noch erklären. Beispiel: "Ihr meine blauen Schmetters....")
Da steckt ein großer "Geist" dahinter, als lyrischer Alt-Herrscher, der weder biologisch noch religiös, noch rhetorisch oder poetisch eine sinnvolle Abfolge in seine scheinbar existenzielle Themen zwingen kann:
Aber - getrost: Der Mensch ist ja ein Wurm, der reimen kann! Da kann ihn auch jeder Senil-Leser aus Mitleiden verstehen! - Man ist da ja schon an der Schmerzgrenze...
Uups -
Noch ein Gedichtlein - als Parodie auf Herrn Mosebach Reim- und Strophen- und Menschenkunst!
Martinus Langen-Vorberg:
Honorabler Besuch
Wenn ich abends komm nach Haus,
zieht Pegasus mir die Söckchen aus.
Muse bringt in meine Näh
Einen Fingerhut voll Tee.
Huscht kommt herein
Herr Stein,
der Lektor vom Verlag der "Insel".
Husch - ein puztig' Eimerchen
fürs pfiffig' Reimerchen -
Da erklingt mein neues Reimgewinsel.
*
(Unveröffentlicht; Honorar als Trockenwurmfutter bitte an die Poeteo-ornithologische Anstalt im Garten des Insel-Verlags in Frankfurt/M.)
--
elfenbein
Das Gedicht von Martin Mosebach heißt "Der Wurm - ein Mensch!"
Aus: Martin Mosebach: Das Kissenbach. Gedicht und Zeichnungen. Ffm. 1995 (nachgedruckt 2007 all Insel-TB 3243. S. 80).
Der Poetomeiter selbst - wohlgekelidet, feinbürgerich im TIPP:
Es finden sich Elogen von Rezensenten, die wohl kein Stündchen eines Deutschunterrichts mit Erfolg hinter sich gebracht haben.
Man erklärt Mosebach zum Retter des Abendlandes. Da hat der Irrsinn auch wohl Recht, wenn er seine Nöte eigenen, nicht erklärbaren Bedürfnisse gattungsmäßig verallgemeinert und EU-globalisiert und klassisch-griechisch poetisiert, als ob der gnädige Zeus noch lebte, der den Parnass noch hüten ließ oder im Zorn reinigte:
So bei "amazon" nachzulesen:
Ein Ober-Leser: "Was soll man zu Mosebach überhaupt sagen? Dem vielleicht einzigen noch vorhandenen abendländischen und wirklichen Dichter der deutschen Sprache! In welchem Olymp muß ein solcher Künstler leben, daß er in dieser Zeit des völligen Kulturverfalls noch so schreibt? Jedes weitere wort wäre überflüssig ..."[Sic!]
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Für mich ist das Gedicht verbaler Quatsch. Keine Metapher stimmt; es werden Reime zwangsweise gewichst.
Wie die Handlung sich entwickelt, weiß man nicht: Ist es ein Beerdigungszug? Oder: Warum hat ein Wurm "Witz" (vielleicht gemeint: Weisheit, wesenhafte ökologischen Sinn: Erdensinn, Ewigkeitsahnung ..?
Seit der Barockzeit ist immer das Wurmzeugs als sdas niedrigste verderblichste auf Erden symbolisiert (Grabgewimme...; als Gegensatz zum göttlichen Menschen - deshalb wird das Wurmhafte dort dem Himmlischen und dem ewigen Leben gegenübergestellt. Mensch, wenn du als Wurm zu Schaden und zu Schanden - dann liebt dich der Himmlische Vater erst Recht!
Wissen hier ein Mosebach und die "Würmer" voneinander, dass sie beten, auch wenn sie keine Pfoten und Fingerchen für die Händehaltung oder fürs Rosenkrank(z) halten haben - und auch wohl nix von Transzendenz wissen; nichts ahnen für die anstehenden Verwandlungsformen innerhalb der Metamorphose, wenn sie denn kein "spitzschnäbliger" Vogel erwischt. - Alle Vögel haben natugemäßg spitze Schnäbel...
Aber das kann dieser Autor ihnen in anderen Gedichtlein noch erklären. Beispiel: "Ihr meine blauen Schmetters....")
Da steckt ein großer "Geist" dahinter, als lyrischer Alt-Herrscher, der weder biologisch noch religiös, noch rhetorisch oder poetisch eine sinnvolle Abfolge in seine scheinbar existenzielle Themen zwingen kann:
Aber - getrost: Der Mensch ist ja ein Wurm, der reimen kann! Da kann ihn auch jeder Senil-Leser aus Mitleiden verstehen! - Man ist da ja schon an der Schmerzgrenze...
Uups -
Noch ein Gedichtlein - als Parodie auf Herrn Mosebach Reim- und Strophen- und Menschenkunst!
Martinus Langen-Vorberg:
Honorabler Besuch
Wenn ich abends komm nach Haus,
zieht Pegasus mir die Söckchen aus.
Muse bringt in meine Näh
Einen Fingerhut voll Tee.
Huscht kommt herein
Herr Stein,
der Lektor vom Verlag der "Insel".
Husch - ein puztig' Eimerchen
fürs pfiffig' Reimerchen -
Da erklingt mein neues Reimgewinsel.
*
(Unveröffentlicht; Honorar als Trockenwurmfutter bitte an die Poeteo-ornithologische Anstalt im Garten des Insel-Verlags in Frankfurt/M.)
--
elfenbein
Re: DichterInnen raten...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich meine, dass es hier weitergehen sollte (... bis emmma7 auch wieder miträt...?!):
Ein Gedicht von einem wirklichen lyrischen Meister und Kenner des ländlichen Lebens:
Stephano Ladoga (Sheeper's Pseudonym!):
Regel der Vitae
Seid fein still und horchet lieb,
was der alte Schäfer schrieb.
Dies Blatt gibt euch manchen Rat,
meines Lebens Resultat:
Hat ein Schaf den Überbiß,
dann ist das kein Hindernis!
Träufelt ihm Baldrianaus-Tropfen ein -
der Schmerz wird schon vergessen sein.
Hat ein Schaf den Unterkant,
stellt es aus am Waldes Rand;
frißt der Luchs es, ist es gut,
andernfalls schöpft neuen Mut.
Hat ein Schaf die Zwischenzwerche -
denkt, ein Schaf ist keine Lerche! -,
stutzt ihm nur das linke Ohr,
bald guckt nichts mehr draus hervor.
Steckt ein Schaf im Seitenstock,
bindet es an einen Pflock,
zwingt es, einen Tag zu schweigen -
bald wird's wieder Treppen steigen.
Weckt die Sonne früh den Schläfer,
sieht sie glücklich Schaf und Schäfer.«
*
(Aus: St. L.: Lebendige Schaf- und Schäferzucht. Lüneburg. 2003. S. 9)
**
Ich verstehe die Fachbegriffe aus der Schafzucht so:
"Überbiß" und "Unterkant" kann man leicht erschließen.
"Zwischenzwerch": vgl. menschliches Zwerchfell; empfindliche Zwischenhaut im Bauch-Brust-Bereich beim Schaf, die häufig entzündlich reagiert. - Hilfe: homöopathische Massage und eingeflößte Tropfen "Dr. Schaefers Wermut-Essenz" (verdünnt 1:12)
"Seitenstock": .. .wenn ein Schaf sich verfangen hat im Gestrüpp, rettet es, und pflockt es für kurze Zeit zur Recreation am Schäferkarren an; das ist sheep-wellness!
*
Wer kennt den als Heidedichter bekannten Autor?
--
elfenbein
Ein Gedicht von einem wirklichen lyrischen Meister und Kenner des ländlichen Lebens:
Stephano Ladoga (Sheeper's Pseudonym!):
Regel der Vitae
Seid fein still und horchet lieb,
was der alte Schäfer schrieb.
Dies Blatt gibt euch manchen Rat,
meines Lebens Resultat:
Hat ein Schaf den Überbiß,
dann ist das kein Hindernis!
Träufelt ihm Baldrianaus-Tropfen ein -
der Schmerz wird schon vergessen sein.
Hat ein Schaf den Unterkant,
stellt es aus am Waldes Rand;
frißt der Luchs es, ist es gut,
andernfalls schöpft neuen Mut.
Hat ein Schaf die Zwischenzwerche -
denkt, ein Schaf ist keine Lerche! -,
stutzt ihm nur das linke Ohr,
bald guckt nichts mehr draus hervor.
Steckt ein Schaf im Seitenstock,
bindet es an einen Pflock,
zwingt es, einen Tag zu schweigen -
bald wird's wieder Treppen steigen.
Weckt die Sonne früh den Schläfer,
sieht sie glücklich Schaf und Schäfer.«
*
(Aus: St. L.: Lebendige Schaf- und Schäferzucht. Lüneburg. 2003. S. 9)
**
Ich verstehe die Fachbegriffe aus der Schafzucht so:
"Überbiß" und "Unterkant" kann man leicht erschließen.
"Zwischenzwerch": vgl. menschliches Zwerchfell; empfindliche Zwischenhaut im Bauch-Brust-Bereich beim Schaf, die häufig entzündlich reagiert. - Hilfe: homöopathische Massage und eingeflößte Tropfen "Dr. Schaefers Wermut-Essenz" (verdünnt 1:12)
"Seitenstock": .. .wenn ein Schaf sich verfangen hat im Gestrüpp, rettet es, und pflockt es für kurze Zeit zur Recreation am Schäferkarren an; das ist sheep-wellness!
*
Wer kennt den als Heidedichter bekannten Autor?
--
elfenbein
Könnte es sein, dass du August Freudenthal suchst?
Er hatte den Titel Heidedichter, bevor dieser Titel auf Hermann Löns überging!
August Freudenthal
Das Gedicht hab ich leider nicht gefunden!
--
chris
Was es alles gibt, Chris - is ja dolle! Ich bin nur immer zu Löns gekommen, ohne Gedicht, ohne Pseudonym. Dafür mit einem Aufsatz über - eklige Nacktschnecken!!! Was man/frau nicht alles tut, um die Lösung zu finden...
Tja, Elfenbein, nun bist Du wieder dran. Zu "Deinem" Mosebacher-Urteil: Wer ist denn hier "spitzschnäblig"?? ))
Und zum Suchen nach neuen Rätseln: Manchmal passiert es mir eben, dass ich mich festlese. Und lese und lese und - dann stelle ich fest, dass im Google-Zeitalter das Gelesene so einfach nicht zu verwenden ist. Wie folgende Biografie "verrät" - -
Wer ist der/die Gesuchte?
Viele Angehörige aus der jüdischen Familie sind deportiert und ermordet worden. Nach dem Krieg hat er/sie sich vielleicht mehr an der französischen als an der deutschen Literatur orientiert? Roman, Erzählungen, Gedichte folgen und eine Liebesheirat. Das Jahr bis zur Hochzeit, erinnert er/sie sich, war ein Jahr des Wartens. Liebe, die wachsen darf. Die Erfindung des Telefons war längst gemacht. Aber wer telefonierte damals, wer hatte das Geld dafür? Wer konnte es sich leisten, hin- und herzufahren?
Der Ungeduld des Herzens waren damals noch Grenzen gesetzt. Man habe sich, sagt er/sie, mit Briefen eine solche Freude machen können, dass man sich hingesetzt habe, nachgedacht habe, und dann geschrieben hat. Wörter, die noch Geschenke waren.
Heute erreicht jeder jeden und erreicht niemanden mehr. Der faule Zauber, Verbindungen mühelos herzustellen. Der Trugschluss, die Schwierigkeit des Menschen, zu sich selbst zu finden, überspielen zu können. Kaum jemand noch, der den Schmerz in sich austrägt. Was den Schmerz abkürzt, da ist jedes Mittel recht. Tablette, Auto, Telefon. "Das ist so gefährlich", sagt er/sie. Alles gerinne zur Depression, in die Erstarrung der Gefühle. Lebensqualität sei ein Wort, das aufgekommen sei, "seit dieses Bewußtsein nicht mehr existiert".
Zynisch, skeptisch, nüchtern, provozierend, karg, sachlich - so präsentiert sich der/die Gesuchte. Joseph Conrad ist einer seiner/ihrer Lieblingsdichter. Nein, die Orte und die Handlungen in seinen Romanen interessieren nicht im geringsten. Er/sie ist fasziniert, weil, bei ihm "sitzt jeder Satz". Da steht kein unnützer Satz. Unabhängig von verschiedenen Schaffenspausen wächst die Zahl der Literaturpreise - sind es inzwischen gar schon 20? Nur den Georg-Büchner-Preis hat er/sie noch nicht erhalten...
Wer mag das sein?
--
emma7
Emma,
noch weiss ich ja nicht, ob der Heidedichter, der Gesuchte ist!
Bei deiner Frage bin ich auf Ilse Aichinger
gestossen, aber wie immer, bin ich mir nicht sicher.
--
chris
Re: DichterInnen raten...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"August Freudenthal war ja eindeutig der nicht so intellektuelle Typ, aber der freiheitlichere:
"Ich warf es ab, das letzte Joch,
Mir selber bin ich treu geblieben [...]!
Sie zogen mir zu eng die Schranke,
Da brach ich sie, da ward ich frei ,
Frei wie im Hirne der Gedanke![...]
Doch besser frei, als unterjocht -
Auch dieser Sturm, er muss sich legen!
*
Aber der Tipp war schon prima!
Daher die Auflösung:
Es war sein Bruder Friedrich Freudenthal.
Aber in dem Bändchen habe ich nicht gefunden, wer seine Gedichte ins Hochdeutsche übertragen hat.
Auch bei wiki kann ich es nicht finden:
*
Gruß und Dank an Chris!
--
elfenbein
"Ich warf es ab, das letzte Joch,
Mir selber bin ich treu geblieben [...]!
Sie zogen mir zu eng die Schranke,
Da brach ich sie, da ward ich frei ,
Frei wie im Hirne der Gedanke![...]
Doch besser frei, als unterjocht -
Auch dieser Sturm, er muss sich legen!
*
Aber der Tipp war schon prima!
Daher die Auflösung:
Es war sein Bruder Friedrich Freudenthal.
Aber in dem Bändchen habe ich nicht gefunden, wer seine Gedichte ins Hochdeutsche übertragen hat.
Auch bei wiki kann ich es nicht finden:
*
Gruß und Dank an Chris!
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elfenbein
Re: DichterInnen raten...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Die Aichinger?!
Tatsächlich, sie hat zwar nicht den Georg-Büchner-Peis, aber den "Günter-Eich-Preis" (im Jahr 1984) schon bekommen.
--
elfenbein
Tatsächlich, sie hat zwar nicht den Georg-Büchner-Peis, aber den "Günter-Eich-Preis" (im Jahr 1984) schon bekommen.
--
elfenbein
Freudenthal,
ich hatte zwar von dem Bruder auch gelesen, aber mich dann doch wohl
für den falschen Heidedichter entschieden.
Nun bin ich noch gespannt, was Emma sagt!
Was für mich interessant ist, bei den Querverweisen, die ja überall da sind,
dass man auf viele andere Hinweise stösst, die dann auch wieder äusserst
interessant sind.
--
chris