Literatur Künstler-Gedenken
RE: Anekdoten und Aphorismen - Witziges und Be-Denkliches
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ein technischer Tipp, lieber Longtime:
Wenn Du Fotos einstellst und was drunter schreibst,
mach erstmal einen Absatz
so kann man zitieren und der untere Schriftsatz bleibt
drunter und schiebt sich nicht auf die rechte Seite.
***
Der ewige Brunnen
Ein Hausbuch deutscher Dichtung
Gesammelt und herausgegeben von
Ludwig Reiners
Reich geschmückt von Andreas Brylka
1979
So stehts bei mir und von mir handschriftlich
Ingeborg ....
1979
Hab es also in der Erstauflage erwischt.
Dass dieser Th. Storm in Deinem Buch fehlt, ist sehr merkwürdig.
Grüssle
Ingeborg
Übrigens: Danke für den Pegasus - Pferdestall kann nicht schaden.
Kennst Du Schillers: Pegasus im Joche?
Wenn Du Fotos einstellst und was drunter schreibst,
mach erstmal einen Absatz
so kann man zitieren und der untere Schriftsatz bleibt
drunter und schiebt sich nicht auf die rechte Seite.
***
Der ewige Brunnen
Ein Hausbuch deutscher Dichtung
Gesammelt und herausgegeben von
Ludwig Reiners
Reich geschmückt von Andreas Brylka
1979
So stehts bei mir und von mir handschriftlich
Ingeborg ....
1979
Hab es also in der Erstauflage erwischt.
Dass dieser Th. Storm in Deinem Buch fehlt, ist sehr merkwürdig.
Grüssle
Ingeborg
Übrigens: Danke für den Pegasus - Pferdestall kann nicht schaden.
Kennst Du Schillers: Pegasus im Joche?
RE: Anekdoten und Aphorismen - Witziges und Be-Denkliches
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Mein Großneffe ist Vater geworden.
Da werde ich demnächst ein Kärtle verschicken - wenns erstmal weiß blinkt.
Clematis
RE: Anekdoten und Aphorismen - Witziges und Be-Denkliches
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Clematis
RE: Anekdoten und Aphorismen - Witziges und Be-Denkliches
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Kollwitz, Käthe
November 1914
Liebe Frau Schröder und liebe Dore!
Der schöne Schal kann unseren Jungen nicht mehr wärmen. Er liegt tot unter der Erde. Er ist bei Dixmuiden als erster seines Regiments gefallen. Er brauchte nicht zu leiden.
Bei Sonnenaufgang hat das Regiment ihn begraben, seine Freunde haben ihn ins Grab gelegt. Dann sind sie an ihre furchtbare Arbeit gegangen. Wir danken Gott, dass er so sanft hinweggenommen ist vor dem Gemetzel.
Bitte kommen Sie noch nicht zu uns. Aber Dank für den Schmerz, den Sie - wir wissen es - fühlen.
Karl und Käthe Kollwitz und Hans
aus: Käthe Kollwitz "Aus meinem Leben"
Ein Testament des Herzens
Herder SPEKTRUM
Clematis
RE: Anekdoten und Aphorismen - Witziges und Be-Denkliches
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Elisabeth Kübler-Ross
8.7.1926 -
24.8.2004
„Menschen sind wie bunte Glasfenster. Sie glänzen und scheinen, wenn die Sonne auf sie fällt. Wenn die Dunkelheit kommt, zeigt sich ihre Schönheit nur, wenn es innen licht ist.“
Elisabeth Kübler-Ross
Ihr verdanken wir die Hospiz-Bewegung.
Roxanna
RE: Anekdoten und Aphorismen - Witziges und Be-Denkliches
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Vielen Dank, liebe Roxy, dass Du an
Elisabeth Kübler-Ross erinnert hast.
Dieser interessante Maler wurde in Schwäb. Hall mit einer großen
Ausstellung 2009 bekannt gemacht.
Clematis
Elisabeth Kübler-Ross erinnert hast.
Dieser interessante Maler wurde in Schwäb. Hall mit einer großen
Ausstellung 2009 bekannt gemacht.
Clematis
Allways - Goethe:
... bitte sehr, das Original):
Gedichte sind gemalte Fensterscheiben!
Gedichte sind gemalte Fensterscheiben!
Sieht man vom Markt in die Kirche hinein,
Da ist alles dunkel und düster;
Und so siehts auch der Herr Philister.
Der mag denn wohl verdrießlich sein
Und lebenslang verdrießlich bleiben.
Kommt aber nur einmal herein!
Begrüßt die heilige Kapelle;
Da ists auf einmal farbig helle,
Geschicht und Zierat glänzt in Schnelle,
Bedeutend wirkt ein edler Schein,
Dies wird euch Kindern Gottes taugen,
Erbaut euch und ergetzt die Augen!
(Zuerst 1827 unter dem Titel "Parabolisches"; in: Goethe: Werke. Hamburger Ausgabe. Bd. 1. S. 326)
Sieht man vom Markt in die Kirche hinein,
Da ist alles dunkel und düster;
Und so siehts auch der Herr Philister.
Der mag denn wohl verdrießlich sein
Und lebenslang verdrießlich bleiben.
Kommt aber nur einmal herein!
Begrüßt die heilige Kapelle;
Da ists auf einmal farbig helle,
Geschicht und Zierat glänzt in Schnelle,
Bedeutend wirkt ein edler Schein,
Dies wird euch Kindern Gottes taugen,
Erbaut euch und ergetzt die Augen!
(Zuerst 1827 unter dem Titel "Parabolisches"; in: Goethe: Werke. Hamburger Ausgabe. Bd. 1. S. 326)
Meinst du @longtime nun, dass Kübler-Ross stiebitzt hat ?
LG
Roxanna
LG
Roxanna
RE: Anekdoten und Aphorismen - Witziges und Be-Denkliches
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Clematis