Literatur Künstler-Gedenken
So sind die Gedanken. Sie laufen lustig voraus wie Hündchen.
Ich habe zwei.
Eins heißt: Wer weiß, das andere: kann sein.
Wilhelm Busch
Ich habe zwei.
Eins heißt: Wer weiß, das andere: kann sein.
Wilhelm Busch
Re: Anekdoten und Aphorismen - Witziges und Be-Denkliches
geschrieben von ehemaliges Mitglied
,,,noch ein lieber Wilhelm Buch:
Dummheit, die man bei den andern sieht,
wirkt meist erhebend aufs Gemüt.
Wilhelm Busch
Dummheit, die man bei den andern sieht,
wirkt meist erhebend aufs Gemüt.
Wilhelm Busch
wie wahr.........
Bildung ist wichtig,vor allem wenn es gilt Vorurteile abzubauen.
Wenn man schon ein Gefangener seines eigenen Geistes ist,
kann man wenigstens dafür sorgen,
dass die Zelle anständig möbliert ist.
(Peter Ustinov)
Bildung ist wichtig,vor allem wenn es gilt Vorurteile abzubauen.
Wenn man schon ein Gefangener seines eigenen Geistes ist,
kann man wenigstens dafür sorgen,
dass die Zelle anständig möbliert ist.
(Peter Ustinov)
Re: Anekdoten und Aphorismen - Witziges und Be-Denkliches
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Es ist nicht genug, zu wissen
man muss auch anwenden;
es ist nicht genug zu wollen,
man muss auch tun.
Johann Wolfgang von Goethe
Clematis
man muss auch anwenden;
es ist nicht genug zu wollen,
man muss auch tun.
Johann Wolfgang von Goethe
Clematis
Re: Anekdoten und Aphorismen - Witziges und Be-Denkliches
Wir wissen den getreuen Freund zu ehren.
Dem falschen wehren, ist der Klugheit Pflicht.
Friedrich von Schiller
Dem falschen wehren, ist der Klugheit Pflicht.
Friedrich von Schiller
Prinzessin:
Wer ist denn glücklich?
Leonore:
O blicke nicht nach dem,was jedem fehlt.
Betrachte,was noch einem jeden bleibt.
(J.W.v.Goethe)
Wer ist denn glücklich?
Leonore:
O blicke nicht nach dem,was jedem fehlt.
Betrachte,was noch einem jeden bleibt.
(J.W.v.Goethe)
In der einen Hälfte des Lebens opfern wir unsere Gesundheit, um Geld zu erwerben. In der zweiten Hälfte opfern wir Geld, um die Gesundheit wieder zu erlangen.
(War schon zu Voltaires Zeiten so)
(War schon zu Voltaires Zeiten so)
Re: Anekdoten und Aphorismen - Witziges und Be-Denkliches
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Es ist wahr, vom Himmel hab ich nie viel gehalten, und aus wichtigen Gründen: wenn ich auf dem Rücken lag im Gras und an die Herrlichkeiten des Himmels dachte, dacht ich oft: warum fällt nicht mal etwas davon herunter, z. B. eine goldne Uhrkette, ein Stück Kuchen etc. - statt dessen fällt nur Wasser herunter - wäßrichter Himmel -
Heinrich Heine
Clematis
Marcel Reich-Ranicki sagte über Heinrich Heine:
"Der Wohlklang, der Scharfsinn und der Stil - und damit ist schon charakterisiert, was Heines bahnbrechendes Werk von beinahe allen seinen Vorgängern und beinahe allen seinen Nachfolgern unterscheidet.
Ihm ist geglückt, was Europa den Deutschen kaum mehr zutraute: ein Stück Weltliteratur in deutscher Sprache."
LG Bärbel
"Der Wohlklang, der Scharfsinn und der Stil - und damit ist schon charakterisiert, was Heines bahnbrechendes Werk von beinahe allen seinen Vorgängern und beinahe allen seinen Nachfolgern unterscheidet.
Ihm ist geglückt, was Europa den Deutschen kaum mehr zutraute: ein Stück Weltliteratur in deutscher Sprache."
LG Bärbel
Re: Anekdoten und Aphorismen - Witziges und Be-Denkliches
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Marcel Reich-Ranicki sagte über Heinrich Heine:
"Der Wohlklang, der Scharfsinn und der Stil - und damit ist schon charakterisiert, was Heines bahnbrechendes Werk von beinahe allen seinen Vorgängern und beinahe allen seinen Nachfolgern unterscheidet.
Ihm ist geglückt, was Europa den Deutschen kaum mehr zutraute: ein Stück Weltliteratur in deutscher Sprache."
LG Bärbel
Ja, Bärbel, sogar der Ober-Kritiker kann nicht
anders als H. Heine so zu beschreiben.
Heinrich Heine
über
Friedrich Schiller:
Schiller schrieb für die großen Ideen der Revolution, er zerstörte die geistigen Bastillen, er baute an dem Tempel der Freiheit, und zwar an jenem ganz großen Tempel, der alle Nationen gleich einer einzigen Brüdergemeinde, umschließen soll, er war Kosmopolit.
Clematis