Literatur Künstler-Gedenken
Ludwig Thoma
21.1.1867 - 26.8.1921
LG
DP
Geh deinen Weg.
Wenn jemand mitgehen will lass ihn,
aber warte nicht auf ihn,
ändere deine Richtung nicht,
und wenn er nicht kommt Dreh dich nicht um,
es lohnt sich nicht,
du wirst auf deinem Weg jemand anderes treffen,
der gerne mit dir geht.!
Herzwelt.
RE: Anekdoten und Aphorismen - Witziges und Be-Denkliches
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich brauche keine Gnade, ich will Gerechtigkeit.
Was kann der Schöpfer lieber sehen, als ein fröhliches Geschöpf.
Jeder liebt sich selbst nur am meisten.
Und was habe ich denn zu versäumen? Ist nicht die ganze Ewigkeit mein?
Das verdammte Glück! Ohne das kann man nicht einmal ein guter Spitzbube sein.
Dem Menschen ist ein Mensch noch immer lieber als ein Engel.
Gotthold Ephraim Lessing, 22. 1. 1729 - 15. 2. 1781
Clematis
Er - der Engel im Himmel - ist so schön, dass ich in hier verewigt sehen mochte:
„Der Münchner im Himmel“ - Alois Hingerl, Nr. 172, Dienstmann in München ... besorgte einen Auftrag mit solcher Hast, daß er vom Schlage gerührt zu Boden fiel und starb … (vom Künstler Adolf G o n d r e l l gestaltet)
RE: Anekdoten und Aphorismen - Witziges und Be-Denkliches
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Clematis
Clematis
RE: Anekdoten und Aphorismen - Witziges und Be-Denkliches
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Clematis
RE: Anekdoten und Aphorismen - Witziges und Be-Denkliches
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Clematis
Ein bißchen gesunder Menschenverstand,
ein bißchen Toleranz,
ein bißchen Humor ------
wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
William Somerset Maugham
LG
DP
RE: Anekdoten und Aphorismen - Witziges und Be-Denkliches
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"behaglich" was für ein schönes Wort, liebe Dolly!
Clematis
Fotoquelle: Pixabay
DER ZUG DEINES LEBENS
Das Leben ist wie eine Zugfahrt, mit all den Haltestellen, Umwegen und Unglücken. Wir steigen ein, treffen unsere Eltern und denken, dass sie immer mit uns reisen, aber an irgendeiner Haltestelle werden sie aussteigen und wir müssen unsere Reise ohne sie fortsetzen und das akzeptieren.
Doch es werden viele neue Passagiere in den Zug steigen, Freunde, Nachbarn, Kolleginnen und Kollegen, Geliebte oder Partner und sogar die Liebe unseres Lebens. Viele werden aussteigen und eine große Leere hinterlassen. Bei anderen werden wir gar nicht merken, dass sie ausgestiegen sind. Es ist eine Reise voller Freuden, Leid, Begrüßungen und Abschied.
Wenn wir ‚nein‘ zu dem Kommen und Gehen sagen, wenn wir nicht akzeptieren, dass andere ihren eigenen Weg gehen – auch und insbesondere unsere Kinder – erzeugen wir in uns Leid und machen auch den Anderen das Leben schwer und erzeugen Schuldgefühle.
Das Wichtigste ist, dass wir die Anwesenheit JEDES Menschen in unserem Lebenszug als Geschenk und als wertvoll für uns ansehen, auch wenn die Zugfahrt mit ihm oder ihr nicht immer angenehm ist oder war. Jeder Mensch in unserem Zug ist wertvoll und seine Präsenz hat ihren Sinn. Darum danke innerlich jedem Zuggefährten für die Zeit, die er mit dir teilt und behandle jeden mit Respekt, Freundlichkeit und Liebe.
Das große Rätsel ist: Wir wissen nie an welcher Haltestelle WIR selbst aussteigen müssen. Deshalb lasst uns leben, lieben, verzeihen und immer das Beste geben! Denn wenn der Moment gekommen ist, wo wir aussteigen müssen und unser Platz leer ist, sollen nur schöne Gedanken an uns bleiben und für immer im Zug des Lebens weiter reisen!!!
Ich wünsche dir, dass deine Reise, jeden Tag schöner wird, du immer Liebe, Freude, Vertrauen, Geduld und Zeit für die wesentlichen Dinge des Lebens im Gepäck hast.
Vielen Dank, an all euch Passagiere im Zug meines Lebens!
von unbekannt
DER ZUG DEINES LEBENS
Das Leben ist wie eine Zugfahrt, mit all den Haltestellen, Umwegen und Unglücken. Wir steigen ein, treffen unsere Eltern und denken, dass sie immer mit uns reisen, aber an irgendeiner Haltestelle werden sie aussteigen und wir müssen unsere Reise ohne sie fortsetzen und das akzeptieren.
Doch es werden viele neue Passagiere in den Zug steigen, Freunde, Nachbarn, Kolleginnen und Kollegen, Geliebte oder Partner und sogar die Liebe unseres Lebens. Viele werden aussteigen und eine große Leere hinterlassen. Bei anderen werden wir gar nicht merken, dass sie ausgestiegen sind. Es ist eine Reise voller Freuden, Leid, Begrüßungen und Abschied.
Wenn wir ‚nein‘ zu dem Kommen und Gehen sagen, wenn wir nicht akzeptieren, dass andere ihren eigenen Weg gehen – auch und insbesondere unsere Kinder – erzeugen wir in uns Leid und machen auch den Anderen das Leben schwer und erzeugen Schuldgefühle.
Das Wichtigste ist, dass wir die Anwesenheit JEDES Menschen in unserem Lebenszug als Geschenk und als wertvoll für uns ansehen, auch wenn die Zugfahrt mit ihm oder ihr nicht immer angenehm ist oder war. Jeder Mensch in unserem Zug ist wertvoll und seine Präsenz hat ihren Sinn. Darum danke innerlich jedem Zuggefährten für die Zeit, die er mit dir teilt und behandle jeden mit Respekt, Freundlichkeit und Liebe.
Das große Rätsel ist: Wir wissen nie an welcher Haltestelle WIR selbst aussteigen müssen. Deshalb lasst uns leben, lieben, verzeihen und immer das Beste geben! Denn wenn der Moment gekommen ist, wo wir aussteigen müssen und unser Platz leer ist, sollen nur schöne Gedanken an uns bleiben und für immer im Zug des Lebens weiter reisen!!!
Ich wünsche dir, dass deine Reise, jeden Tag schöner wird, du immer Liebe, Freude, Vertrauen, Geduld und Zeit für die wesentlichen Dinge des Lebens im Gepäck hast.
Vielen Dank, an all euch Passagiere im Zug meines Lebens!
von unbekannt