Literatur Künstler-Gedenken
Danke, dass Du an so große Künstler wie Hemingway, Fallada und zuletzt an den 150. Geburtstag von Käthe Kollwitz erinnerst.
"Ihre schweigenden Linien dringen ins Mark wie ein Schmerzensschrei. Ein solcher Schrei ist zu Zeiten der Griechen und Römer nicht gehört worden. Gehört, wäre er nicht beachtet worden, beachtet aber, wäre er nicht verstanden worden, - weil das Leiden noch nicht heilig gesprochen war." sagte Gerhard Hauptmann 1924
Liebe Maxi, ich freu mich so sehr über Deine Ergänzung.
Ganz besonders Gerhard Hauptmanns Aussage will ich noch herausstreichen, denn, es war erst kürzlich hier die Rede vom Schmerz und der Reifung, die infrage gestellt wurde.
Ich aber bin vom Schmerz unserer Großen zutiefst überzeugt, ich seh und fühl ihn in ihren Werken.
Hab Dank!
Clematis
ich denke mal, dass du hier etwas aufgegriffen hast, was ich, soweit ich mich erinnere, in einem Blog geäußert habe. Allerdings habe ich nicht den Schmerz in Frage gestellt und dass viele "Große", weil sie durch so viel Leid gegangen sind, Großes vollbracht haben. Die Frage war, warum muss Mensch durch so viel Leid gehen um zu reifen, zu großen Erkentnissen zu gelangen und Großes zu vollbringen. Warum ist es anscheinend oder scheinbar nicht möglich ohne Leid und Schmerz zu reifen. Das habe ich noch nicht wirklich verstanden.
Herzlichen Gruß
Roxanna
diese Frage kann ich Dir nicht beantworten, das kann nur das Leben selber.
Reifen, was ist das, was geschieht bei diesem Prozess?
Wir könnten auch fragen, was geschieht in der Ähre wenn sie reift, was in der Rose, wenn sie Hagebutte wird?
Die Dichter sagen es uns, wenn wir auch zwischen den Zeilen lesen können, aber das ist anstrengend.
Wir beide werden weiter auf die Suche gehen, das hält uns warm und fit!
Einen lächelnden Morgengruss an Dich
Clematis
Ein frohes Ankommen im neuen Heim!
Clematis
Liebe Clematis,
gerade hab ich geschaut, ob du den Weg hierher schon gefunden hast und
nun sehe ich den Postillion von Lonjumeau.
Weil mich vor einigen Tagen die Geschichte des Liedes interessiert hat,
habe ich nachgelesen und wie schön jetzt deine Grafik zu sehen.
Freu mich, dich hier zu lesen.
Chris
Hallo Chris, danke für Deinen Besuch!
Hallo
Wollte sehen ob *es läuft* ???
Einen *stimmigen* Mittwoch bei *erträglichen* 15°
Herzlich
Sylvie
Bätruef..oder Betruf
Ist ein üblicher Brauch, dieser Sennenruf. Es ist als Gebet.,am Abend ... und um Schutz,Hilfe,Dank und Fürbitte gedacht, für Land,Leute und auch fürs Vieh.
Dies meist eintönig ,singend ,via Holztricher in Dialekt..leicht eingefärbt ins Hochdeutsche.
Für mich ist dies immer sehr eindrücklich,macht nachdenklich und fast gar mit Ehrfurcht verbunden.
"
https://youtu.be/ZZ6adeiz6MI
Hallo, nun sind wir alle gut im "neuen Haus" gelandet, aber nun geht`s ans Auf- und Einräumen!
Diesen Raum hier hab ich schon mal eingeräumt gefunden und möchte Euch heute an
GEORGE BERNARD SHAW erinnern.
geb. 267.1856 gest.2.11.1950 Er wurde 94 Jahre alt.....
Er sagte auch:
Freunde sind Gottes Entschuldigungfür Verwandte.
Daß Ihr im neuen ST weiterhin viel Freude habt, wünscht Euch
CharlotteSusanne