Literatur Albert Camus: Die Pest /Die Psycho-Pest/
Die Pest. / Die Psycho-Pest./
Und noch mal über das Roman Albert Camus „Die Pest“ Jeder weiß es, das ein überwältigendes Roman liegt in unsere Hände. Diesmal habe ich in Deutsch gelesen, muss ich sagen die beste Übersetzung, und hatte meine böse Phantasien geweckt.
Die suggestive Beschreibung des Stetes Oran, wo keine grüne gibt und liegt eine melancholische , stickige Luft über der Stadt vor den Pest auch und überhaupt die Menschen wissen es nicht das es noch so schlimme Zeiten kommen werden, und nur danach, nach Überwidmung des Pest werden die Menschen so richtig glücklich.
Nach dem Pest ist klar geworden, das was Sie da haben ohne Pest ist die Reine Glück gewesen,
So und so ähnlich beschrieb der geniale Camus die Stadt. und danach kam er um mit einem Autounfall, ob das kein Selbstmord war?
Ich gehe durch die leere gasen meines Stadtes. es ist Januar, die Restaurants sind leer, alles ist leer, und plötzlich bekomme ich die Idee, das hier und in ähnliche Provinzen breitet sich die Pest, aber eine andere Art---Die Psycho Pest.
Wenn ein Mensch wie ein Bär durchschlafen könnte die Winter Monate, bekommt man nicht so blöde Ideen.
Ich treffe mich mit einigen Menschen, Sie alle besuchen Psychologen, oder haben schon besucht, oder werden besuchen. Es kostet viel Geld, nur aus diesen gründen hören sie damit auf.
Auch trotz sauberer Luft, eine enorme Grüne Anlage in Stadt und Umgebung haben viele Menschen ein Defizit.
Das meiste was die Menschen so quellt, das Sie NICHT berühmt sind, das Sie NICHT in Fernsehen auftreten können, Das Ihre geschriebene Romane belegen 1-2 Zimmern, keiner kauft Sie ab. das Sie mit Ihre gemalten Bilder die ganze Wohnungen voll sind, einige können sie sich nicht mehr bewegen, das mit Ihrem Keyboard erreichen NICHT das Niveau des Baches und Beethovens, mit Ihre teure Fotoapparate schießen nur Sch…ß Fotos ohne Idee und Komposition.
das mit Filmkameras wäre besser wenn sie sich in Kopf schlagen statt zu blöde Filme drehen, nach Wettbewerbe zuschicken und danach bei der niederlage sich bei lebendigen Leib masochistisch zu Quellen.
Das erlebe ich täglich, die Menschen sind besessen mit Idee „berühmt zu sein“, oder nur ich treffe fast täglich solche?
Schade das Albert Camus lebt nicht mehr, hätte er hier was zu tun, mal täglich neue Hobby Drehbücher lesen, 3 mal wöchentlich Vernissage besuchen, Hobby Filme sich anschauen, Menschen mit Laptops in Hand wie das Pest vermeiden, Sie zwingen jedem dazu seine „Kunstwerke“ in Laptot unbedingt angucken, ich persönlich muss ich dringend etwas erledigen und verschwinde sofort.
Die „Psycho- Pest“ ist da.
Das Roman "Die Pest" fängt mit einem Sprichwort an. Ob ich an meinem Kabel stehe oder watt, ich verstehe es nicht und nicht, von vorne nicht von hinten nicht.
Ob mir jemand helfen könnte dabei?
"Es ist ebenso vernünftig eine Art Gefangenschaft durch eine andere darzustellen, wie irgend etwas wirklich Vorhandenes durch etwas, das es nicht gibt."
Daniel Defoe
Nasti
Hallo, Nasti:
Das von Camus dem Roman vorangestellte Zitat von Daniel Defoe zeigt an, dass er als Autor keinen historischen, realistischen Roman schreiben wollte, sondern eine erfundene, gleichnishafte Welt vorstellt:
„Es ist ebenso vernünftig, eine Art Gefangenschaft durch eine andere darzustellen, wie irgend etwas wirklich Vorhandenes durch etwas, das es nicht gibt.“
Somit weist Camus auf den moralisch-allegorischen Charakter des Werkes hin, nicht auf eine Geschichte der Bewältigung einer Masseninfektion, einer Epidemie - sondern sozialer und religiöser Fragen.
Informationen bei „wiki“:
--
longtime
Das von Camus dem Roman vorangestellte Zitat von Daniel Defoe zeigt an, dass er als Autor keinen historischen, realistischen Roman schreiben wollte, sondern eine erfundene, gleichnishafte Welt vorstellt:
„Es ist ebenso vernünftig, eine Art Gefangenschaft durch eine andere darzustellen, wie irgend etwas wirklich Vorhandenes durch etwas, das es nicht gibt.“
Somit weist Camus auf den moralisch-allegorischen Charakter des Werkes hin, nicht auf eine Geschichte der Bewältigung einer Masseninfektion, einer Epidemie - sondern sozialer und religiöser Fragen.
Informationen bei „wiki“:
--
longtime
Danke Dir Lomgtime,
Jetzt verstehe ich diesen Satz bis fast zum ende, ich mache mir heute schwer oder was, wieder verstehe ich nicht das ende.
„Es ist ebenso vernünftig, eine Art Gefangenschaft durch eine andere darzustellen, wie irgend etwas wirklich Vorhandenes durch etwas,
.. das es nicht gibt.“
Vorhandenes welcher nicht gibt? Das Abstrakt denken heute fällt mir wahrscheinlich schwer.
Natürlich hat das Camus erfunden die Pest in 20 - ten Jahrhundert, und das ist das "Vorhandene" welcher nicht gibt.
Symbolisch gedacht, die Pest der Gehirnen und Seelen /Die Psycho-Pest/ , er hat das ganz dramatisch durch ein normal pest beschrieben, besser könnte das keiner, bin ewig begeistertz mit diesem kleinem genialem Buchlein.
Nasti
Jetzt verstehe ich diesen Satz bis fast zum ende, ich mache mir heute schwer oder was, wieder verstehe ich nicht das ende.
„Es ist ebenso vernünftig, eine Art Gefangenschaft durch eine andere darzustellen, wie irgend etwas wirklich Vorhandenes durch etwas,
.. das es nicht gibt.“
Vorhandenes welcher nicht gibt? Das Abstrakt denken heute fällt mir wahrscheinlich schwer.
Natürlich hat das Camus erfunden die Pest in 20 - ten Jahrhundert, und das ist das "Vorhandene" welcher nicht gibt.
Symbolisch gedacht, die Pest der Gehirnen und Seelen /Die Psycho-Pest/ , er hat das ganz dramatisch durch ein normal pest beschrieben, besser könnte das keiner, bin ewig begeistertz mit diesem kleinem genialem Buchlein.
Nasti
Lange ist es her, dass ich dieses Buch las. Ich erinnere mich aber, dass ich mir dachte, dass er von Wilhelm Reich inspiriert war, der von einer `emotionalen Pest` sprach.
Viele Grüsse
Mintsch
Hallo mintsch,
die Zeiten des "emotionalen Pest" sind wieder da. :O))))
Eine schwere Literatur, man muss gute nerven dabei behalten.
Eine Userin aus anderen Forum drehte bei lesen des Buches
total durch, musste Sie sich zum Psychologin widmen, Sie hat nur das "harmonischen" und positiven Welt gekannt.
Es lebe das düstere und morbide, nachdem wir durchgequert hatten diese Schatten Seite, wir können die Lichtseite desto intensiver genießen.
Grüße von
Nasti
die Zeiten des "emotionalen Pest" sind wieder da. :O))))
Eine schwere Literatur, man muss gute nerven dabei behalten.
Eine Userin aus anderen Forum drehte bei lesen des Buches
total durch, musste Sie sich zum Psychologin widmen, Sie hat nur das "harmonischen" und positiven Welt gekannt.
Es lebe das düstere und morbide, nachdem wir durchgequert hatten diese Schatten Seite, wir können die Lichtseite desto intensiver genießen.
Grüße von
Nasti