Linux und seine Derivate Sonderheft für Linux erschienen
Sonderheft für Linux erschienen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ab sofort am Bahnhofskiosk und im gut sortierten Supermarkt: PC-Welt Sonderheft Linux
So sieht sie aus: PC-Welt Linux 2/2011
und das ist ihr Inhalt: PC-Welt Linux 2/2011 mit vielen Anleitungen
Damit erübrigt sich das von mir "angedrohte" Tutorial zur Installation von OpenSuse 11.4
Ich werde lediglich eine Anleitung zum Umgang mit Paragon Partition Manager 11 Free Edition schreiben, um Linux auf der Festplatte dort zu installieren, wo wir es wünschen und werden es nicht dem Zufall bzw. dem Willen einer Maschine überlassen.
Ich informiere euch in diesem Thread, sobald ein anderer Verlag ein Sonderheft heraus gibt und mache euch wenn möglich mit dem Inhalt bekannt.
So sieht sie aus: PC-Welt Linux 2/2011
und das ist ihr Inhalt: PC-Welt Linux 2/2011 mit vielen Anleitungen
Damit erübrigt sich das von mir "angedrohte" Tutorial zur Installation von OpenSuse 11.4
Ich werde lediglich eine Anleitung zum Umgang mit Paragon Partition Manager 11 Free Edition schreiben, um Linux auf der Festplatte dort zu installieren, wo wir es wünschen und werden es nicht dem Zufall bzw. dem Willen einer Maschine überlassen.
Ich informiere euch in diesem Thread, sobald ein anderer Verlag ein Sonderheft heraus gibt und mache euch wenn möglich mit dem Inhalt bekannt.
Re: Sonderheft für Linux erschienen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ein weiteres Sonderheft Linux ist von der Zeitschrift PC@Praxis erschienen. Die Themen sind weitestgehend mit dem Inhaltsverzeichnis der DVD identisch. Erhältlich ist diese Zeitschrift im nächsten Bahnhofskiosk und eventuell im gut sortierten Supermarkt.
Inhalt der DVDs:
DVD 1:
Schwerpunkt openSUSE
openSUSE 11.4 DVD-Edition 64-bit (nur Installation)
openSUSE 11.4 KDE Live 32-bit
openSUSE 11.4 als Netinstall 32- und 64-bit
Packman-Pakete für openSUSE 11.4
AMD/ATi-Grafiktreiber, nVidia-Grafiktreiber
VMware Player 3.1.4
LibreOffice 3.3.2
Debian 6.0 als Netinstall 32- und 64-bit
DVD 2:
Schwerpunkt Ubuntu
Ubuntu 11.04 DVD-Edition 64-bit (Live-System, installierbar)
Ubuntu 11.04 64-bit Installation im Textmodus
Ubuntu 11.04 32-bit (Live-System, installierbar)
Kubuntu 11.04 32-bit (Live-System, installierbar)
Xubuntu 11.04 32-bit (Live-System, installierbar)
Pmagic 6.0 (Partitionierungs- und Backup-Werkzeuge)
openSUSE 11.4 GNOME Live 32-bit
Ubuntu 11.04 und 10.04 (Long Term Support) als Netinstall – jeweils 32- und 64-bit
Zusätzlich wird in diesem Sonderheft sehr ausführlich beschrieben, wie man Linux auf einem Nettop ohne DVD-Lw, also vom USB-Stick installiert.
Inhalt der DVDs:
DVD 1:
Schwerpunkt openSUSE
openSUSE 11.4 DVD-Edition 64-bit (nur Installation)
openSUSE 11.4 KDE Live 32-bit
openSUSE 11.4 als Netinstall 32- und 64-bit
Packman-Pakete für openSUSE 11.4
AMD/ATi-Grafiktreiber, nVidia-Grafiktreiber
VMware Player 3.1.4
LibreOffice 3.3.2
Debian 6.0 als Netinstall 32- und 64-bit
DVD 2:
Schwerpunkt Ubuntu
Ubuntu 11.04 DVD-Edition 64-bit (Live-System, installierbar)
Ubuntu 11.04 64-bit Installation im Textmodus
Ubuntu 11.04 32-bit (Live-System, installierbar)
Kubuntu 11.04 32-bit (Live-System, installierbar)
Xubuntu 11.04 32-bit (Live-System, installierbar)
Pmagic 6.0 (Partitionierungs- und Backup-Werkzeuge)
openSUSE 11.4 GNOME Live 32-bit
Ubuntu 11.04 und 10.04 (Long Term Support) als Netinstall – jeweils 32- und 64-bit
Zusätzlich wird in diesem Sonderheft sehr ausführlich beschrieben, wie man Linux auf einem Nettop ohne DVD-Lw, also vom USB-Stick installiert.
Re: Sonderheft für Linux erschienen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Seit heute gibt es wieder von der Zeitschrift PC-Welt ein neues Linux-Sonderheft. Es wird geworben mit 12 kompletten Linux-Distributionen auf einer DVD. Das ist natürlich komplett falsch, denn OpenSuse 11.4 benötigt allein knapp 4,5 GByte in der Grundausstattung. Also habe ich mir das Inhaltsverzeichnis (PDF) etwas genauer angesehen und so reduziert sich OpenSuse auf die LiveCD mit Gnome-Desktop. Diese ist wie viele andere auch nur zum ausprobieren gedacht.
Für Fedora 15 wird gar eine LiveCD (PC-Welt-Spezial) mit Netinstall angeboten, denn die Install-DVD ist im Umfang ähnlich der DVD von OpenSuse. Zudem wird im Inhaltsverzeichnis nicht darauf eingegangen, ob die Betriebssysteme auch in 64-Bit-Ausführung auf dem Datenträger verfügbar ist.
Also Achtung und zuvor genau lesen.
Zum Ausprobieren sind alle LiveSystem gut. Benötigt werden dazu lediglich eine CD/DVD-RW. Nach dem Probieren kann man sich noch immer entscheiden. Ins besodere sollte man genau darauf achten, ob die Grafik auch das tut was ihr erwartet. Bei NetInstall-Setups möchte auch der Zugang zum Internet in ausreichender Bandbreite verfügbar sein. Ansonsten könnt ihr euer System beim Download von 4,5 GByte mehrere Stunden oder Tage nicht benutzen. Ein Download der Komplett_DVD mit torrent-Protokoll ist vermutlich die schnellste und sicherste Lösung.
Was ihr bekommt ist ein Sortiment von Ubuntu mit KUbuntu, XUbuntu und LUbuntu als Livesysteme. Aber auch hier Vorsicht, KUbuntu hat nicht das aktuelle KDE 4.6.4 sondern die abgespeckte 4.6.2 Andere Ubuntuableger haben ebenso wie Mint 11 nur den Gnome 2 Desktop. Mehr passt auf eine CD nicht drauf. Aktuell ist Gnome 3 und wird von allen großen Verteilern zur Auswahl während der Installation angeboten.
Keine der 12 Distris besitzt den kürzlich freigegebenen Kernel V.3 Distributionen mit diesem Kernel sowie dem auch in den letzten Tagen freigegebenen Desktop KDE 4.7. Diese werden vor Ende September kaum erwartet. Der Kernel ist bei Heimanwendern bei Laptops mit AMD/NVidia-Chipsätzen der neuesten Generation notwendig.
Bei Ubuntu mit ihren seltsamen Ansichten zur Verteilungspolitik wird es den Kernel eh erst im Frühjahr und dann auch nicht als LTS geben. Bei dem gegenwärtig rasanten Entwicklungstempo kann es sehr schnell passieren, das Ubuntu seine Fan-Gemeinde verliert. Bei allen anderen Distris feilt man schon heute an einem Update. Sicherheit und Stabilität kann man nicht erreichen, in dem man das Entwicklungstempo vorsätzlich ignoriert.
Für Fedora 15 wird gar eine LiveCD (PC-Welt-Spezial) mit Netinstall angeboten, denn die Install-DVD ist im Umfang ähnlich der DVD von OpenSuse. Zudem wird im Inhaltsverzeichnis nicht darauf eingegangen, ob die Betriebssysteme auch in 64-Bit-Ausführung auf dem Datenträger verfügbar ist.
Also Achtung und zuvor genau lesen.
Zum Ausprobieren sind alle LiveSystem gut. Benötigt werden dazu lediglich eine CD/DVD-RW. Nach dem Probieren kann man sich noch immer entscheiden. Ins besodere sollte man genau darauf achten, ob die Grafik auch das tut was ihr erwartet. Bei NetInstall-Setups möchte auch der Zugang zum Internet in ausreichender Bandbreite verfügbar sein. Ansonsten könnt ihr euer System beim Download von 4,5 GByte mehrere Stunden oder Tage nicht benutzen. Ein Download der Komplett_DVD mit torrent-Protokoll ist vermutlich die schnellste und sicherste Lösung.
Was ihr bekommt ist ein Sortiment von Ubuntu mit KUbuntu, XUbuntu und LUbuntu als Livesysteme. Aber auch hier Vorsicht, KUbuntu hat nicht das aktuelle KDE 4.6.4 sondern die abgespeckte 4.6.2 Andere Ubuntuableger haben ebenso wie Mint 11 nur den Gnome 2 Desktop. Mehr passt auf eine CD nicht drauf. Aktuell ist Gnome 3 und wird von allen großen Verteilern zur Auswahl während der Installation angeboten.
Keine der 12 Distris besitzt den kürzlich freigegebenen Kernel V.3 Distributionen mit diesem Kernel sowie dem auch in den letzten Tagen freigegebenen Desktop KDE 4.7. Diese werden vor Ende September kaum erwartet. Der Kernel ist bei Heimanwendern bei Laptops mit AMD/NVidia-Chipsätzen der neuesten Generation notwendig.
Bei Ubuntu mit ihren seltsamen Ansichten zur Verteilungspolitik wird es den Kernel eh erst im Frühjahr und dann auch nicht als LTS geben. Bei dem gegenwärtig rasanten Entwicklungstempo kann es sehr schnell passieren, das Ubuntu seine Fan-Gemeinde verliert. Bei allen anderen Distris feilt man schon heute an einem Update. Sicherheit und Stabilität kann man nicht erreichen, in dem man das Entwicklungstempo vorsätzlich ignoriert.