Linux und seine Derivate MX-Linux - mein Weg dorthin
MX-Linux - mein Weg dorthin
Zuletzt geändert am 30.04.2011 10:58 Uhr:
(also geschrieben in 2011)
Nach dem bereits Ubuntu mit Mozilla-Firefox und OpenOffice auf einem Desktop eingezogen ist, bewahrheitet sich nach und nach Linus Torvalds Interview mit David Diamond, 28. September 2003:
"Really, I'm not out to destroy Microsoft. That will just be a completely unintentional side effect."
Weitere Rechner werden folgen. Es gibt Linux-System für viele Anwendungen. Mit Live-CDs (USB-Sticks) wurden folgende Distributionen auf mehreren Rechnern getestet.
Ubuntu - auf einem AMD 64 X2 (1GB RAM) Rechner problemlos fest installiert
Knoppix - ideal für den eeePC, K. erkennt beide Netzerke (LAN u. WLAN)
DSLinux (DSL) - läuft im Virtual PC unter XP mit Netzwerk nicht ganz perfekt
Puppy - gutes Design
Tiny Core - mein Lieblings-Linux, nur 10 MEGA-Byte(!) mit Web-Browser
Minix - /dev-Struktur anders, nur kurz angesehen
SMS - kompletter Server, min. 1GB RAM, tolle Ausstattung
SME - Server für ältere PCs
muLinux - nur Terminal, von DOS startbar
Basic-Linux - von DOS auf einem AT 386 mit 4 MB lauffähig, Grafik à la NC
TomsRTBT - RooTBooT auf einer Diskette
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08.12.2020
SMS (Superb Mini Server) läuft immer noch perfekt. Von Ubuntu habe ich mich verabschiedet und Knoppix ist nur als Live-System gedacht. Danach nutzte ich Kaspersky Rescue Disk (KRD) auf Fedora mit einem USB-Stick.
Die ersten Tests mit MX-Linux, ein Debian-Derivat, waren fehlerfrei. Inzwischen habe ich damit über 10 USB-Medien und 5 PCs eingerichtet. Nebenbei laufen noch 3 reine Debian-Busters.
Es ist einfach super, wenn man relativ hardwareunabhänging mit einem Schnappschuss oder mit einer einfachen Kopie der Festplatte seine Systeme mit oder ohne Daten duplizieren kann.