Linux und seine Derivate Linux Mint 14 “Nadia” KDE
Linux Mint 14 “Nadia” KDE
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Benutze momentan diese Version mit KDE. Leider ergab sich ein Problem nach sehr kurzer Zeit.
Habe mir den Desktop aufgebaut und seit einer weile will er den nicht mehr richtig anzeigen.
Nur noch das Hintergrundbild ist da.
Das selbige Problem hatte ich mit OpenSuse 11.2 auch schon mal
Ist das ein bekannter KDE Bug?
firebird4606
Habe mir den Desktop aufgebaut und seit einer weile will er den nicht mehr richtig anzeigen.
Nur noch das Hintergrundbild ist da.
Das selbige Problem hatte ich mit OpenSuse 11.2 auch schon mal
Ist das ein bekannter KDE Bug?
firebird4606
Re: Linux Mint 14 “Nadia” KDE
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Habe mir den Desktop aufgebaut und seit einer weile will er den nicht mehr richtig anzeigen.
Mein OpenSuse mit KDE funktioniert tadellos. Hast du schon mal hier gefragt oder gesucht: http://www.linuxmintusers.de Dort ist man dafür zuständig.
Was verstehst du unter: "nicht mehr richtig anzeigen." Abgesehen davon, das ich bei diesem Hintergrundbild Augenkrebs bekommen würde, scheint aber alles zu funktionieren.
Vielleicht versuchst du es mal nach einem Rechtsklick mit den Desktop-Einstellungen? Solche Gadgets wie KDE-Plasma (mein Verdacht) kannst du aber nur verwenden, wenn deine Grafikkarte dies zulässt.
Eventuell hilft auch ein Update des ganzen Systems. Dazu ist in YaST das automatische Update zu aktivieren. Welche(r) Server zum Update Verwendung finden, muss irgendwo auf deiner Systemwegseite zu finden sein. Bei OpenSuse ist diese Spiegel bindend: http://packman.links2linux.de/mirrors
Vielleicht schwenkst du auf OpenSuse um, da kann ich dir eher helfen oder du beschäftigst dich erst einmal mit dieser Page: zentralplan.de: Paketquellen von Linux Mint
Re: Linux Mint 14 “Nadia” KDE
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Mach das Hintergrundbild platt, nimm eine unifarbene Oberfläche ohne Schnickschnack.
Re: Linux Mint 14 “Nadia” KDE
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Naja, am Hintergrundbild kann es nicht liegen. Wenn es ihm gefällt soll er es haben, obwohl es hunderte Hintergrundbilder jeder Auflösung gibt, die zweifellos das Attribut "Reproduktion eines Kunstwerkes" tragen könnten. Vielleicht hat er auch nur versucht ein Hintergrundbild hoher Pixelzahl in einen Desktop mit geringer Auflösung einzupassen.
Meine ist grenzenlos verräuchert und gesprungen, wie man deutlich erkennen kann Solange firebird sich nicht äußert, kann auch niemand helfen. Bisher war seine einzige Message: "Linux oder KDE geht nicht".
Meine ist grenzenlos verräuchert und gesprungen, wie man deutlich erkennen kann Solange firebird sich nicht äußert, kann auch niemand helfen. Bisher war seine einzige Message: "Linux oder KDE geht nicht".
Re: Linux Mint 14 “Nadia” KDE
Es muss nicht immer KDE sein.
Ich hatte vor längere Zeit schon mal auf Linux allgemein ningewiesen.
Ich suchte damals eine OS Alternative für einen Laptop. Und hatte verschiedene Distri's probiert.
von Suse, Debian, Ubuntu und zu guterletzt auch Linux Mint ( damals noch die 12er) und hatte ebenfalls auf ein Probs mit KDE gekommen habe mich aber nicht näher damit auseinandergesetzt, erschien mir eh zu langssam. Und basteln wollte ich nicht, Linux Mint wird ja mit verschiedenen Oberflächen angeboten. Ich habe mich für "Mate" entschieden. Und seit etwa 3 Jahre läuft das System. Normalerweise war der Laptop ist "typischer" Windows Laptop allerdings kein Celleron, I5er alles Intel . Grafikarte intern.
Alle Hardwar ging bestens von anfang an von WLAN bis Kamera, Touchpad usw.
Im nach hinein betrachtet war die Entscheidung Linux erst mal richtig. Man hatte vor mir versucht auf dem Laptop XP zu instailieren was gründlich in die Hose ging. Er war zu "Modern" es wurden nur Treiber für "Vista" "Win 7" angeboten. Der Laptop war als Angebot bei Amazon ohne OS für 399 € als I5 angeboten worden.
Wenn ich so sehe was Windows 8 so gebracht hatte, und jetzt schon wieder verschlimmbessert wird. Jeder der noch einigermaszen unabhänging sein will, sollte auf Linux umstellen, zwangsläufig wird es nächstes Jahr soweit sein , XP wird im Früjahr nicht mehr supportet.
Aus die Maus.
Man sollte ruhig mal die anderen alternativen Linux Oberflächen ausprobieren
"Mate , Cinnamon, KDE, Xfce", ich will garnicht werten welches das beste ist,
, bei M$ gibt es ja nur eine oder der Wechsel des OS "Vista , Win 7 ..."
Ich will ja den PC benutzen und nicht als Zeitvertreib für Installationen nutzen.
Ich hatte vor längere Zeit schon mal auf Linux allgemein ningewiesen.
Ich suchte damals eine OS Alternative für einen Laptop. Und hatte verschiedene Distri's probiert.
von Suse, Debian, Ubuntu und zu guterletzt auch Linux Mint ( damals noch die 12er) und hatte ebenfalls auf ein Probs mit KDE gekommen habe mich aber nicht näher damit auseinandergesetzt, erschien mir eh zu langssam. Und basteln wollte ich nicht, Linux Mint wird ja mit verschiedenen Oberflächen angeboten. Ich habe mich für "Mate" entschieden. Und seit etwa 3 Jahre läuft das System. Normalerweise war der Laptop ist "typischer" Windows Laptop allerdings kein Celleron, I5er alles Intel . Grafikarte intern.
Alle Hardwar ging bestens von anfang an von WLAN bis Kamera, Touchpad usw.
Im nach hinein betrachtet war die Entscheidung Linux erst mal richtig. Man hatte vor mir versucht auf dem Laptop XP zu instailieren was gründlich in die Hose ging. Er war zu "Modern" es wurden nur Treiber für "Vista" "Win 7" angeboten. Der Laptop war als Angebot bei Amazon ohne OS für 399 € als I5 angeboten worden.
Wenn ich so sehe was Windows 8 so gebracht hatte, und jetzt schon wieder verschlimmbessert wird. Jeder der noch einigermaszen unabhänging sein will, sollte auf Linux umstellen, zwangsläufig wird es nächstes Jahr soweit sein , XP wird im Früjahr nicht mehr supportet.
Aus die Maus.
Man sollte ruhig mal die anderen alternativen Linux Oberflächen ausprobieren
"Mate , Cinnamon, KDE, Xfce", ich will garnicht werten welches das beste ist,
, bei M$ gibt es ja nur eine oder der Wechsel des OS "Vista , Win 7 ..."
Ich will ja den PC benutzen und nicht als Zeitvertreib für Installationen nutzen.
Re: Linux Mint 14 “Nadia” KDE
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Abgesehen davon, dass ich Windows 8 als besser erachte, als es immer hingestellt wird, ich arbeite ja damit,
meine ich, dass es mit den häufigen neuen Versionen von Ubuntu oder Suse dann keinen Spass macht,
wenn etwas geändert wird, was auf meiner Hardware endlich mal gut funktioniert.
Suse will wohl langsam umdenken.
Derzeit ist Debian mit Wheezy (Ver. 7.0) gerade mein "Objekt der Begierde".
Für mich als Linux-Laie ist das schon eine Herausforderung.
Aber die Aussicht, dass es fünf Jahre Bestand hat und der Fokus auf Fehlerfreiheit liegt,
ist mir sehr angenehm.
Bisher lässt es sich gut an. Ich hoffe, das bleibt so.
nordstern
meine ich, dass es mit den häufigen neuen Versionen von Ubuntu oder Suse dann keinen Spass macht,
wenn etwas geändert wird, was auf meiner Hardware endlich mal gut funktioniert.
Suse will wohl langsam umdenken.
Derzeit ist Debian mit Wheezy (Ver. 7.0) gerade mein "Objekt der Begierde".
Für mich als Linux-Laie ist das schon eine Herausforderung.
Aber die Aussicht, dass es fünf Jahre Bestand hat und der Fokus auf Fehlerfreiheit liegt,
ist mir sehr angenehm.
Bisher lässt es sich gut an. Ich hoffe, das bleibt so.
nordstern
Re: Linux Mint 14 “Nadia” KDE
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich musste mich letztens auch davon überzeugen lassen, das derjenige, der zwingend Beständigkeit von Linux braucht, auf Debian umschwenken sollte. Siehe ISS und Debian!
In einem gebe ich dir jedoch Recht, wer viel spielt oder/und auf besondere graphische Eigenschaften angewiesen ist, kommt um Winseln nicht herum.
Es gibt aber auch noch eine andere Lösung:
Ein virtuelles Wins mit den Programmen, für die es unter Linux keine Alternative gibt. Die aktuelle Hardware macht das auf alle Fälle mit. Das war vor einigen Jahren noch nicht so.
XP geht aus und ich bin stark am Überlegen. Vermutlich werde ich XP vom Internet trennen, dann interessieren mich auch die Sicherheitsupdates nicht mehr.
In einem gebe ich dir jedoch Recht, wer viel spielt oder/und auf besondere graphische Eigenschaften angewiesen ist, kommt um Winseln nicht herum.
Es gibt aber auch noch eine andere Lösung:
Ein virtuelles Wins mit den Programmen, für die es unter Linux keine Alternative gibt. Die aktuelle Hardware macht das auf alle Fälle mit. Das war vor einigen Jahren noch nicht so.
XP geht aus und ich bin stark am Überlegen. Vermutlich werde ich XP vom Internet trennen, dann interessieren mich auch die Sicherheitsupdates nicht mehr.
Re: Linux Mint 14 “Nadia” KDE
geschrieben von ehemaliges Mitglied
In Ergänzung dessen was ich gerade schrieb:
Eine andere Distri bedeutet noch lange nicht, das du auf deinen Wunschdesktop verzichten musst. Grundlegender Unterschied zwischen OpenSuse und Debian ist der Kernel. OpenSuse verwendet stets die neueste Kernelversion, Debian hat dagegen den vorangegangenen, bewährten Kernel. Eine Opensuse-Version wird übrigens auch mehrere Jahre gepflegt und du bekommst noch heute Softwarepakete und Patches für die 11.0 siehe http://packman.links2linux.de/search
Wenn du willst kannst du dir auch einen Compiler herunter laden und die Quelldateien auf eine vorhandene V.10 compilern. Ist zwar Unfug, aber grundsätzlich möglich.
Ich habe übrigens auch die vergangene Version 12.2 ausgelassen, weil plötzlich der Partitionsmanager in YaST dumm spielte und ich keine Schreibberechtigung auf Win-Partitionen einstellen konnte. In der 12.3 gehts nun wieder.
Du musst auch nicht so wie bei Wins-Upgrate die alte Systempartition löschen, du kannst seit der 12.1 einfach updaten und auch eine niedrigere Version wieder installieren. Ich habe es ausprobiert und es funct. Lediglich die zusätzlichen Programme, die auf den jeweiligen Kernel abgestimmt sind, müssen erneuert werden.
Eine andere Distri bedeutet noch lange nicht, das du auf deinen Wunschdesktop verzichten musst. Grundlegender Unterschied zwischen OpenSuse und Debian ist der Kernel. OpenSuse verwendet stets die neueste Kernelversion, Debian hat dagegen den vorangegangenen, bewährten Kernel. Eine Opensuse-Version wird übrigens auch mehrere Jahre gepflegt und du bekommst noch heute Softwarepakete und Patches für die 11.0 siehe http://packman.links2linux.de/search
Wenn du willst kannst du dir auch einen Compiler herunter laden und die Quelldateien auf eine vorhandene V.10 compilern. Ist zwar Unfug, aber grundsätzlich möglich.
Ich habe übrigens auch die vergangene Version 12.2 ausgelassen, weil plötzlich der Partitionsmanager in YaST dumm spielte und ich keine Schreibberechtigung auf Win-Partitionen einstellen konnte. In der 12.3 gehts nun wieder.
Du musst auch nicht so wie bei Wins-Upgrate die alte Systempartition löschen, du kannst seit der 12.1 einfach updaten und auch eine niedrigere Version wieder installieren. Ich habe es ausprobiert und es funct. Lediglich die zusätzlichen Programme, die auf den jeweiligen Kernel abgestimmt sind, müssen erneuert werden.