Linux und seine Derivate Linux auf dem Flashlaufwerk oder Ubuntu ist immer dabei.
Viele Anwender haben keine Erfahrung mit Linux. Ein Linux-Betriebssystem könnte aber auch eine Alternative zu einem etablierten System sein.
Aufgrund gut gemeinter Ratschläge, möchten sich nun einige dieser Anwender in Linux einarbeiten. In der Praxis mit Linux zeigen sich dann bei solchen Versuchen häufig irgendwelche Schwierigkeiten bei der Installation und dem folgenden Aufbau des Linux. Ganz klar gesagt, Linux fordert seinem Administrator schon ein gerüttelt Maß an Kenntnissen ab. Man sollte sich da nichts vormachen! Vielfach entstehen für manchen schon im Vorfeld Friktionen
Stichworte wie *.iso, *.img, Live-CD, deren Erstellung und Startbarkeit, Virtual Box, persistenter Modus, usw. bedürfen der Erhellung. Das wäre schön! Sicher, Linux lässt sich neben einem vorhanden Betriebssystem installieren! Wenn man es dann mal eben schafft!
Ich habe aktuell mein Ubuntu auf dem Stand 14.04 gebracht. Das war eine Neuinstallation, welche in wenigen Minuten fertig war! Für Interessierte habe ich diese Schritte hier dokumentiert! Die Gelegenheit war günstig!
Grundsätzlich gilt bei mir: "erst probieren, dann installieren". Deshalb gibt es auch keine schnellen Änderungen an meinem PC und Experimente.
Eine weitere Überlegung, das Linux-System soll als ein "Portable" ausgelegt sein. Es soll also auch an fremden Rechnern starten und funktionieren. Diese Flexibilität erspart manchen Gedanken an die sogenannte "Datenmigration". Hört sich schwer an, ist aber leicht zu verstehen. Ich brauche mir keinen Kopp zu machen, wenn ich z.B. eine Linux Präsentation auf einem anderen PC mit Windows spielen lassen will!
Das System sollte persistent sein! Soll heißen, meine Einstellungen und Daten in Linux sollten sich nach dem Herunterfahren nicht verflüchtigen.
Last not least, wenn wider Erwarten mir dieses Linux gefällt, kann ich es sofort aus dem Bestehenden mit einem Klick fest auf dem Rechner installieren.
Jetzt braucht man nur einen USB-Stick oder ein externes Laufwerk mit Fat32-Formatierung.
Es beginnt mit dem Tool - LilLi USB Creator- unter Windows.
http://www.linuxliveusb.com/
http://www.chip.de/downloads/Linux-Live-USB-Creator_44977398.html
Vor dem Start werden, falls vorhanden, neue mögliche Linux-Versionen in einer Kompatibilitätsliste angezeigt.
Als Nächstes wählen wir einen USB-Stick (oder ext. Laufwerk FAT32),
darunter denn die Wahl der Quelle unseres Linux!
Möglich sind drei Varianten.
Von einem Laufwerk auf welchem ISO, IMG, ZIP- Datei als Installationsquelle schon mal gespeichert sind.
Von einer CD, die liegt ja meistens in teuren PC-Zeitschriften als Beilage.
Von einem kostenlosen Download von Servern einer Institution oder Universität. Ich habe mich für das Letztere entschieden. Diese Versionen sind auch aktuell.
Auswahl ist reichlich vorhanden!
Jetzt sucht dieses Tool im "Mirrortest" den schnellsten Download. Darauf hat der Anwender erst mal keinen Einfluss.
Auch hier der Hinweis (Ampel gelb), wir installieren nicht im Live-Modus! Unser Betriebssystem erhält den Persistenten Modus!
Mein ausprobiertes Beispiel ist Ubuntu 14.04 "Trusty Tahr" (Unity), nicht GNOME.
Für eine geeignete Wahl muss manchmal fleißig gesucht und probiert werden. Bei den meisten Downloads erfolgt die Fehlermeldung eines beschädigten ISO-Abbildes (siehe unten). Einfach ignorieren! Das Tool versucht trotzdem die Installation.
Wenn alles richtig gewählt wurde, wird noch im dritten Schritt ein Speicherplatz für den "Persistenten Modus" freigegeben. Ich gebe reichlich Speicherplatz (4090MB). Denn nochmal, unsere Einstellungen und Daten sollen ja beständig sein.
Man sieht den Schieberegler zur Festlegung.
Jetzt sieht das Creator Tool in etwa so aus:
Das Wichtige, drei kleine Ampelsymbole stehen auf grün!
Haken bei "FAT 32 Formatierung" und "Onlineverbindung von Windows aus erlauben"
... und schon wird in wenigen Minuten eine Linux - Version, hier Ubuntu, auf einem Flashlaufwerk installiert.
Nun zum Start des Ubuntu:
Der Rechner wird heruntergefahren.
Dann erfolgt der Neustart, dabei wird das Boot-Menue aufgerufen.
Auf meinem Rechner erfolgt das durch betätigen der Taste F 11 beim Neustart. (kann aber Unterschiedlich sein!)
Der entsprechende USB–Stick wird ausgewählt und gestartet.
Dann stellt Ubuntu schon die erste Frage.
Da es eine portable Anwendung ist, wähle ich "ausprobieren".
Danach wartet mein Betriebssystem ungedudig auf seine Einrichtung, dazu ist die WLAN-Verbindung schon hergestellt.
Und läuft! Oben erkennt man ein ICON, damit könnte man direkt aus dem System heraus eine Festplatteninstallation starten.
Dieses Ubuntu braucht aber eigentlich nie fest installiert zu werden. Das ist vollwertig und portable!
Man kann sich nun den Ubuntu-Stick irgendwo hinstecken, am Besten in die Tasche. Dann hat man sein Ubuntu immer dabei!
Noch ein Hinweis, eigentlich ein anderes Thema. In der Installation auf dem Stick gibt es noch eine Wubi.exe.
Ist wohl für jene, welche von der Live-CD Ubuntu probieren wollen,
auch ein Helfer wenn eine CD zum Ausprobieren nicht startet.
Ich selbst habe das aber nicht getestet. Das ist für das hier vorgestellte Thema nicht relevant.
Peter
Aufgrund gut gemeinter Ratschläge, möchten sich nun einige dieser Anwender in Linux einarbeiten. In der Praxis mit Linux zeigen sich dann bei solchen Versuchen häufig irgendwelche Schwierigkeiten bei der Installation und dem folgenden Aufbau des Linux. Ganz klar gesagt, Linux fordert seinem Administrator schon ein gerüttelt Maß an Kenntnissen ab. Man sollte sich da nichts vormachen! Vielfach entstehen für manchen schon im Vorfeld Friktionen
Stichworte wie *.iso, *.img, Live-CD, deren Erstellung und Startbarkeit, Virtual Box, persistenter Modus, usw. bedürfen der Erhellung. Das wäre schön! Sicher, Linux lässt sich neben einem vorhanden Betriebssystem installieren! Wenn man es dann mal eben schafft!
Ich habe aktuell mein Ubuntu auf dem Stand 14.04 gebracht. Das war eine Neuinstallation, welche in wenigen Minuten fertig war! Für Interessierte habe ich diese Schritte hier dokumentiert! Die Gelegenheit war günstig!
Grundsätzlich gilt bei mir: "erst probieren, dann installieren". Deshalb gibt es auch keine schnellen Änderungen an meinem PC und Experimente.
Eine weitere Überlegung, das Linux-System soll als ein "Portable" ausgelegt sein. Es soll also auch an fremden Rechnern starten und funktionieren. Diese Flexibilität erspart manchen Gedanken an die sogenannte "Datenmigration". Hört sich schwer an, ist aber leicht zu verstehen. Ich brauche mir keinen Kopp zu machen, wenn ich z.B. eine Linux Präsentation auf einem anderen PC mit Windows spielen lassen will!
Das System sollte persistent sein! Soll heißen, meine Einstellungen und Daten in Linux sollten sich nach dem Herunterfahren nicht verflüchtigen.
Last not least, wenn wider Erwarten mir dieses Linux gefällt, kann ich es sofort aus dem Bestehenden mit einem Klick fest auf dem Rechner installieren.
Jetzt braucht man nur einen USB-Stick oder ein externes Laufwerk mit Fat32-Formatierung.
Es beginnt mit dem Tool - LilLi USB Creator- unter Windows.
http://www.linuxliveusb.com/
http://www.chip.de/downloads/Linux-Live-USB-Creator_44977398.html
Vor dem Start werden, falls vorhanden, neue mögliche Linux-Versionen in einer Kompatibilitätsliste angezeigt.
Als Nächstes wählen wir einen USB-Stick (oder ext. Laufwerk FAT32),
darunter denn die Wahl der Quelle unseres Linux!
Möglich sind drei Varianten.
Von einem Laufwerk auf welchem ISO, IMG, ZIP- Datei als Installationsquelle schon mal gespeichert sind.
Von einer CD, die liegt ja meistens in teuren PC-Zeitschriften als Beilage.
Von einem kostenlosen Download von Servern einer Institution oder Universität. Ich habe mich für das Letztere entschieden. Diese Versionen sind auch aktuell.
Auswahl ist reichlich vorhanden!
Jetzt sucht dieses Tool im "Mirrortest" den schnellsten Download. Darauf hat der Anwender erst mal keinen Einfluss.
Auch hier der Hinweis (Ampel gelb), wir installieren nicht im Live-Modus! Unser Betriebssystem erhält den Persistenten Modus!
Mein ausprobiertes Beispiel ist Ubuntu 14.04 "Trusty Tahr" (Unity), nicht GNOME.
Für eine geeignete Wahl muss manchmal fleißig gesucht und probiert werden. Bei den meisten Downloads erfolgt die Fehlermeldung eines beschädigten ISO-Abbildes (siehe unten). Einfach ignorieren! Das Tool versucht trotzdem die Installation.
Wenn alles richtig gewählt wurde, wird noch im dritten Schritt ein Speicherplatz für den "Persistenten Modus" freigegeben. Ich gebe reichlich Speicherplatz (4090MB). Denn nochmal, unsere Einstellungen und Daten sollen ja beständig sein.
Man sieht den Schieberegler zur Festlegung.
Jetzt sieht das Creator Tool in etwa so aus:
Das Wichtige, drei kleine Ampelsymbole stehen auf grün!
Haken bei "FAT 32 Formatierung" und "Onlineverbindung von Windows aus erlauben"
... und schon wird in wenigen Minuten eine Linux - Version, hier Ubuntu, auf einem Flashlaufwerk installiert.
Nun zum Start des Ubuntu:
Der Rechner wird heruntergefahren.
Dann erfolgt der Neustart, dabei wird das Boot-Menue aufgerufen.
Auf meinem Rechner erfolgt das durch betätigen der Taste F 11 beim Neustart. (kann aber Unterschiedlich sein!)
Der entsprechende USB–Stick wird ausgewählt und gestartet.
Dann stellt Ubuntu schon die erste Frage.
Da es eine portable Anwendung ist, wähle ich "ausprobieren".
Danach wartet mein Betriebssystem ungedudig auf seine Einrichtung, dazu ist die WLAN-Verbindung schon hergestellt.
Und läuft! Oben erkennt man ein ICON, damit könnte man direkt aus dem System heraus eine Festplatteninstallation starten.
Dieses Ubuntu braucht aber eigentlich nie fest installiert zu werden. Das ist vollwertig und portable!
Man kann sich nun den Ubuntu-Stick irgendwo hinstecken, am Besten in die Tasche. Dann hat man sein Ubuntu immer dabei!
Noch ein Hinweis, eigentlich ein anderes Thema. In der Installation auf dem Stick gibt es noch eine Wubi.exe.
Ist wohl für jene, welche von der Live-CD Ubuntu probieren wollen,
auch ein Helfer wenn eine CD zum Ausprobieren nicht startet.
Ich selbst habe das aber nicht getestet. Das ist für das hier vorgestellte Thema nicht relevant.
Peter
Re: Linux auf dem Flashlaufwerk oder Ubuntu ist immer dabei.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ganz klar gesagt, Linux fordert seinem Administrator schon ein gerüttelt Maß an Kenntnissen ab. Man sollte sich da nichts vormachen!
Peter
Sehe es genau so nicht jeder ist Informatiker noch Computerfachmann !
Ich bedanke mich für die Infos mit Bildern was ja mit Arbeit (Zeit )verbunden ist hier ins Forum zu Setzen
Man könnte Die herunter geladene Iso Datei auch auf CD (DVD) brennen , dann gehen zwar bei der nächsten Sitzung Einstellungen verloren
Mit Speicherstift kann man Linux auch Testen sämtliche Einstellungen bleiben erhalten hatte aber 2 mal schon Viren im Arbeitsspeicher Linux war nicht mehr zu gebrauchen !!Die sich im Persistenz ablagerten !
Linux soll ja Virenfrei sein das sehe ich nicht so !
Der sicherste Weg zum Testen bei Linux ist auf CD (DVD) zu testen oder eine Zeitschrift zu Benutzen (linux Welt) zum Beispiel wo Isos schon fertig gebrannt drauf sind zum sofortigen Testen, und nachher bei Gefallen Linux zu Installieren .
schönes Wochenende an Alle
crosby :)
P.S Man kann sich jetzt Aufregen dass ich mit Viren geschrieben habe weil es ja für Linux Benutzer ein Tabu Thema zu sein scheint ? ! ;)
Re: Linux auf dem Flashlaufwerk oder Ubuntu ist immer dabei.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Linux soll ja Virenfrei sein das sehe ich nicht so !Oh Nein! Mußtest Du unbedingt "Jehova!" rufen?
Hallo Peter.
Danke für diese klare Installationsanweisung.
Hab ich natürlich direkt ausprobiert.
Auf Anhieb mit Erfolg.
Mit Viren gab es keine Probleme.
Sehr erfreulich auch die Möglichkeit ohne große Sucherei im Internet
( Googeln ) alle Linux-Derivate zu finden u. zu testen.
Somit muß ich hier auch nicht danach Fragen.
Und wenn ich nicht frage,muß ich mir auch keine dusseligen Antworten anhören.
Das macht es leichter meine Testserie mit Linux fortzusetzen.
Klaus
Danke für diese klare Installationsanweisung.
Hab ich natürlich direkt ausprobiert.
Auf Anhieb mit Erfolg.
Mit Viren gab es keine Probleme.
Sehr erfreulich auch die Möglichkeit ohne große Sucherei im Internet
( Googeln ) alle Linux-Derivate zu finden u. zu testen.
Somit muß ich hier auch nicht danach Fragen.
Und wenn ich nicht frage,muß ich mir auch keine dusseligen Antworten anhören.
Das macht es leichter meine Testserie mit Linux fortzusetzen.
Klaus
Re: Linux auf dem Flashlaufwerk oder Ubuntu ist immer dabei.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Linux soll ja Virenfrei sein das sehe ich nicht so !
Zu einer Behauptung gehört zumindest immer ein Link. Ich kenne keinen Virenscanner für Linux-Malware. Es gab mal von Avira einen. Wenn dein Stick Malware drauf hat, dann dürfte die Herkunft eine andere sein. Die haben aber die Verteilung wegen des zu geringem Bedarf eingestellt. Man kann zwar auch den Clam einsetzen, aber der wird nur von Netzwerkadmins benutzt, um auf den Server die Post an Windows-Clients zu kontrollieren. Nein, es gibt kein tabu. Ich frage mich nur woher du die Malware bezogen und wie du sie festgestellt hast.
Weshalb willst du unbedingt die Zeitungen kaufen? Wenn du einen halbwegs vernünftigen Zugang zum Internet hast, dann kannst du dir die LifeCDs/LifeDVDs von den jeweiligen Distributoren herunter laden, auf einen USB-Stick kopieren und davon starten. Du kannst sie aber auch auf eine DVD-RW kopieren und davon starten. Ein 5er Pack kostet im Edeka 3,50. Das ist immer noch preiswerter als eine Zeitschrift mit DVD. Die DVD-RWs kannst du wieder löschen und mit irgend etwas anderem beschreiben.
Die billigste und schnellste Methode ist eine Netzinstallation. Ich habe mein letztes OpenSuse innerhalb von 30 Minuten installiert und brauchte dann noch einmal so viel Zeit, um die Updates zu installieren.
Und wenn ich nicht frage,muß ich mir auch keine dusseligen Antworten anhören.
Das macht es leichter meine Testserie mit Linux fortzusetzen.
Wie testest du Linux und welche Laborausrüstung steht dir zur Verfügung? Warum fragst du, wenn du doch alles besser weißt?
Ich weiß nicht ob es eine dusselige Antwort ist, wenn ich dir sage, das es nur einen einzigen Kernel und zwei wesentliche Desktops gibt. Von welchem Distributor sie installiert werden, ist unwesentlich. Die Software ist gleich: Für Gnome gibt es sie hier http://gnomefiles.org/index.php und für den KDE bei http://kde-apps.org/index.php Beide Angebote sind fast identisch. Du kannst ja auch mal fragen, wenn dir ein Treiber oder ein Codec fehlt.
Natürlich gibt es noch andere Desktops, so zum Beispiel den Unity von Ubuntu, den Mate von Mint, aber auch xfce und LXDE kannst du benutzen. Du musst uns nur sagen wie deine Hardware konkret aussieht, aber genau das habe ich bis heute vermisst. So kann ich dir eben nur "dusselige" Antworten geben.
Einen Hinweis gebe ich dir noch: Je exotischer der Desktop desto weniger Programmauswahl hast du. Es sei denn, das du vor hast, alle Programme selbst zu compilern. Das kannst du natürlich auch machen. Zusätzlich gibt es zu jeder Distribution mindestens ein Fachforum und wenn du dort sagst, das du Newcomer bist, wird das akzeptiert und beachtet.
Aber erzähle hier auf diesem Brett nie wieder, das du in Bezug auf Linux dusselige Antworten bekommen würdest.
Zu einer Behauptung gehört zumindest immer ein Link. Ich kenne keinen Virenscanner für Linux-Malware.
Hut ab hinterwaeldler, du hast ein Kurzzeitgedächtnis, da treten mir die Tränen in die Augen! Dieses Vonzwölfbismittag-Denken ist in unserem Forum rekordverdächtig. Meine Meinung, irgendwas stimmt da nicht!
Der nicht vorhandene Virenscanner hat bis heute 3359694 bekannte Virensignaturen entdeckt. Möchtest Du noch mehr? Und das laut Antivirensoftware ClamTK unter Ubuntu. Also etwas von einem offiziellen Tool unter Linux.
http://community.seniorentreff.de/storage/pic/sys-userpics/2014/04/ac26543e8457f3c40a7267eb34bee842_20140420165739/564368_1_Virenscan.jpg?version=1399479846
Man kann zwar auch den Clam einsetzen, aber der wird nur von Netzwerkadmins benutzt, um auf den Server die Post an Windows-Clients zu kontrollieren. Nein, es gibt kein tabu. Ich frage mich nur woher du die Malware bezogen und wie du sie festgestellt hast.
Willst du Leute veralbern?
http://www.tomshardware.de/linux-winux-erster-multiplattform-virus-aufgetaucht,news-2555.html
http://kilobyte.bplaced.net/ubuntu-virus-entfernen-eine-anleitung/
http://mikespeier.cwsurf.de/wordpress/2012/09/30/linux-und-viren-das-ende-eines-maerchens/
http://en.wikipedia.org/wiki/Linux_malware
Was willst Du eigentlich bezwecken? Deine Antworten, in diesem Fall, haben mit der Solidität eines Fachforums nichts mehr zu tun! Oder möchtest du bewusst Leute irritieren?
Wenn ein User sein Linux für Virensicher hält, geht das schon in Ordnung. Das ist ja auch sein persönliches Risiko. Das ist mir wirklich gleichgültig. Streu aber das doch bitte nicht als Tatsache durch die Welt! Selbst auf Android, eigentlich sicher, gibt es schon meines Wissens den dritten BKA-Trojaner. Auch diesen Linux-Nutzern wird gesagt, ihr braucht keine Antivirensoftware auf euerm Phone! Ja, Android ist auch Linux!!
Hallo crosby!
Du sprichst da ein interessantes Phänomen an! Vor Jahren hatte ich mal ein Fedora installiert. Unerwartet war auf einmal Schluss mit dem System. Es löste sich praktisch beim Start auf.
Damals war ich aber auch noch "blauäugig" und habe deshalb keinen Virus vermutet. Die jüngsten Diskussionen in Fachkreisen lassen mich das jetzt anders sehen.
Ich sichere seit Ubuntu mein Linux immer mit Clam TK ab.(das Bild oben). Denn Viren können auch bequem über CD Und USB kommen. Wem sage ich das! Bis jetzt alles OK.
http://linuxwelt.blogspot.de/2014/04/clamtk-installieren-ubuntu-1404.html
Wie testest du Linux und welche Laborausrüstung steht dir zur Verfügung?
Mein Gott! Jetzt braucht man schon zu Linux eine Laborausrüstung! Wie teuer ist die?
Warum fragst du, wenn du doch alles besser weißt?
Vorsicht, das sind bestimmt Fangfragen!
Hallo Klaus!
Du hast da im Tool eine ganze Menge an Linux-Varianten zur Auswahl. Allerdings, nicht jede eignet sich tatsächlich zum Portable. Trotzdem ist dieses Tool sehr brauchbar, denn du kannst das ja auch als einen reinrassigen Downloader verwenden. Die DVD Varianten des Linux werden ja auch aufgeführt.
Bei der Einrichtung kannst Du ja schon einen Ordner mit der künftigen ISO-Download Sammlung angeben.
Auch kannst du ja jederzeit (unter Punkt 2) > Quelle auswählen > Download > Manuell > in meinem Browser öffnen > Speichern ausführen.
Praktisch ein Fundus für eine Live-CD Sammlung. Und noch eins Klaus, wenn du mal richtig Zeit hast, probiere mal Puppy-Linux aus.
Für Ubuntu Probierer und Installierer eines frischen Systems empfehle ich noch diesen Link:
(Beim Firefox unter Linux werden die Bilder fehlerfrei gezeigt, warum auch immer)
http://linuxwelt.blogspot.de/2014/04/ubuntu-1404-installiert-und-nun.html
Da tut man sich selbst denn Gefallen wenn man im Terminal die besagten Punkte [*] direkt ausführt. Sonst muss man das später nach der Harzer–Methode zeitaufwändig nachholen.
Peter
Hallo HW.
Ich habe dich ja garnicht gemeint,mit den ***dusseligen Antworten***
Klaus
Ich habe dich ja garnicht gemeint,mit den ***dusseligen Antworten***
Klaus
Re: Linux auf dem Flashlaufwerk oder Ubuntu ist immer dabei.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Lieber Peter
Du übersiehst eines: Auch die gefährlichste Malware ist immer ein Computerprogramm und nicht irgend etwas Imaginäres, was im Internet nur so wie wild herum fliegt! Ich weiß ja nicht was du für ein Linux verwendest, ein OpenSuse, Debian, Fedora oder RedHat scheint es offensichtlich nicht zu sein. Ich kann mich auch nicht erinnern, das man Linuxsoftware (weder BS noch Programme) in irgend einem Downloadarchiv erhält. Ich kenne anderseits auch keinen Linuxuser, der seine Software irgendwo im Internet beziehen würde. In der Regel wählt man bei OpenSuse die Programme anhand von automatisch heruntergeladenen Listen (Repositorys) offline aus und startet dann erst den Download.
Weiterhin prüft mein YaST das herunter geladenen Programmpaket mit dem bekannten Hash-Wert. Ein Vorgang der bei Winseln völlig unbekannt ist. Damit kann herausgefunden werden, ob in diesem Paket auch das drin ist was drauf steht. Wenn es deine Distri ermöglicht, das gefakte Programme untergeschoben werden können, dann solltest du dich nach einer anderen umsehen.
Das Problem ist doch, falls ein Programm und sei es ein JavaScript via Browser eine Installation vornehmen möchte, es immer nach dem Admin-Passwort fragt. Damit hast du eine zusätzliche Denkminute. Es sei denn, du hast die Abfrage abgeschaltet. Dann allerdings kannst du auch gleich wieder Windows nehmen. Im übrigen ist auch beim Linux-Firefox das NoScript wichtigster Bestandteil des Browsers. Sehe dir nochmal Sempervideo an, weshalb er nicht integriert ist: NoScript - Das wichtigste Addon
Ich habe mir den mikespeier: Linux und Viren - Das Ende eines Märchens genauer angesehen. Die Liste ist lang und ein Zeugnis dafür, das nichts unversucht bleibt, auch Linux zu kompromittieren. Ich habe diese Tatsache an keiner Stelle bestritten. Weder in diesem noch in anderen Threads. Der Erfolg muss so durchschlagend gewesen sein, das es die Liste zumindest bis auf die Blogs der Windowsverkäufer geschafft hat.
Abgesehen davon das der Blogeintrag schon zwei Jahre alt ist, waren für mich ganz besonders die Antworten der Kommentatoren wichtig. Die hast du vermutlich geflissentlich übersehen. Bedenke immer: Wenn jemand einen solchen Blog betreibt kann er auch, egal ob er recherchiert oder nicht, schreiben was er will. Es ist immer die Einzelmeinung des Blogbetreibers. Wenn der Autor Mike Speier sie hat, dann hat er sie eben.
Wie war das doch:
- Für Windows wird weltweit Malware im Minutentakt in Umlauf gesetzt,
- dem ehemalige Scannerhersteller Dr. Solomon tut es leid täglich 100.000 Signaturen zu veröffentlichen, hat aufgegeben und sich für Linux entschieden.
- Die münchner Stadtverwaltung hat sich trotz vieler Proteste von M$ und dümmlichen Kostenrechnungen für Linux entschieden und konnte offensichtlich überzeugen. Sie bieten übrigens die neu entwickelte Software auch anderen Gemeindeverwaltungen bei Kostenteilung an.
- Auf der ISS wird seit einem Jahr Debian LTS verwendet, um zukünftig einem Debakel wie mit Stuxnet, Zeus etc durch infizierte USB-Sticks zu entgehen.
Ich hoffe das dir auch nicht entgangen ist, wer die Verursacher von Stuxnet und Zeus waren.
Ich habe in einem anderen Thread nicht umsonst gefragt, woher der infizierte Stick stammt! Ich bekam kürzlich auch solches Zeugs preiswert im Handel und habe nicht schlecht gestaunt, als mein Winseln plötzlich ein merkwürdiges Eigenleben entwickelte. Das Problem mit Winseln und auf Stick habe ich übrigens mit Paragon gelöst.
Merke: Wenn ein LinuxUser in der großen weiten Welt eine Gefahr erkennt, dann ist er der Erste, der sie auch veröffentlicht. Er würde sich selbst schaden, wenn er die Gefahr verschweigt oder verniedlicht. Das ist einer der wichtigsten Unterschiede zwischen Winseln und Linux. - Und was liest du außer einigen Unkenrufen?
Manfred der Hinterwäldler
Du übersiehst eines: Auch die gefährlichste Malware ist immer ein Computerprogramm und nicht irgend etwas Imaginäres, was im Internet nur so wie wild herum fliegt! Ich weiß ja nicht was du für ein Linux verwendest, ein OpenSuse, Debian, Fedora oder RedHat scheint es offensichtlich nicht zu sein. Ich kann mich auch nicht erinnern, das man Linuxsoftware (weder BS noch Programme) in irgend einem Downloadarchiv erhält. Ich kenne anderseits auch keinen Linuxuser, der seine Software irgendwo im Internet beziehen würde. In der Regel wählt man bei OpenSuse die Programme anhand von automatisch heruntergeladenen Listen (Repositorys) offline aus und startet dann erst den Download.
Weiterhin prüft mein YaST das herunter geladenen Programmpaket mit dem bekannten Hash-Wert. Ein Vorgang der bei Winseln völlig unbekannt ist. Damit kann herausgefunden werden, ob in diesem Paket auch das drin ist was drauf steht. Wenn es deine Distri ermöglicht, das gefakte Programme untergeschoben werden können, dann solltest du dich nach einer anderen umsehen.
Das Problem ist doch, falls ein Programm und sei es ein JavaScript via Browser eine Installation vornehmen möchte, es immer nach dem Admin-Passwort fragt. Damit hast du eine zusätzliche Denkminute. Es sei denn, du hast die Abfrage abgeschaltet. Dann allerdings kannst du auch gleich wieder Windows nehmen. Im übrigen ist auch beim Linux-Firefox das NoScript wichtigster Bestandteil des Browsers. Sehe dir nochmal Sempervideo an, weshalb er nicht integriert ist: NoScript - Das wichtigste Addon
Ich habe mir den mikespeier: Linux und Viren - Das Ende eines Märchens genauer angesehen. Die Liste ist lang und ein Zeugnis dafür, das nichts unversucht bleibt, auch Linux zu kompromittieren. Ich habe diese Tatsache an keiner Stelle bestritten. Weder in diesem noch in anderen Threads. Der Erfolg muss so durchschlagend gewesen sein, das es die Liste zumindest bis auf die Blogs der Windowsverkäufer geschafft hat.
Abgesehen davon das der Blogeintrag schon zwei Jahre alt ist, waren für mich ganz besonders die Antworten der Kommentatoren wichtig. Die hast du vermutlich geflissentlich übersehen. Bedenke immer: Wenn jemand einen solchen Blog betreibt kann er auch, egal ob er recherchiert oder nicht, schreiben was er will. Es ist immer die Einzelmeinung des Blogbetreibers. Wenn der Autor Mike Speier sie hat, dann hat er sie eben.
Wie war das doch:
- Für Windows wird weltweit Malware im Minutentakt in Umlauf gesetzt,
- dem ehemalige Scannerhersteller Dr. Solomon tut es leid täglich 100.000 Signaturen zu veröffentlichen, hat aufgegeben und sich für Linux entschieden.
- Die münchner Stadtverwaltung hat sich trotz vieler Proteste von M$ und dümmlichen Kostenrechnungen für Linux entschieden und konnte offensichtlich überzeugen. Sie bieten übrigens die neu entwickelte Software auch anderen Gemeindeverwaltungen bei Kostenteilung an.
- Auf der ISS wird seit einem Jahr Debian LTS verwendet, um zukünftig einem Debakel wie mit Stuxnet, Zeus etc durch infizierte USB-Sticks zu entgehen.
Ich hoffe das dir auch nicht entgangen ist, wer die Verursacher von Stuxnet und Zeus waren.
Ich habe in einem anderen Thread nicht umsonst gefragt, woher der infizierte Stick stammt! Ich bekam kürzlich auch solches Zeugs preiswert im Handel und habe nicht schlecht gestaunt, als mein Winseln plötzlich ein merkwürdiges Eigenleben entwickelte. Das Problem mit Winseln und auf Stick habe ich übrigens mit Paragon gelöst.
Merke: Wenn ein LinuxUser in der großen weiten Welt eine Gefahr erkennt, dann ist er der Erste, der sie auch veröffentlicht. Er würde sich selbst schaden, wenn er die Gefahr verschweigt oder verniedlicht. Das ist einer der wichtigsten Unterschiede zwischen Winseln und Linux. - Und was liest du außer einigen Unkenrufen?
Manfred der Hinterwäldler
Lieber Manfred der Hinterwaeldler!
In diesem Sinne habe ich auch deinen Beitrag quergelesen. Wer vieles wiederholt, wird jedem etwas wiederholen. Vieles davon wurde schon zum X-ten Mal in unserem Forum gebracht.
Aber aus einem anderen gewichtigen Grund ist für mich dein Beitrag außen vor! Da erspare ich mir jeden Gedanken!!
Meine Antwort zum blauen Text:
Irgendwie hast du die weltweiten Strukturen des Linux überhaupt nicht verstanden! Aber du meldest dich als Fachmann! Das ist aber weiter nicht schlimm, auch du kannst im Forum Fragen stellen. Warum tust du es nicht?
Meine Antwort zum roten Text:
Hast du schon die Überschrift gelesen?
Elko schon im Eröffungsbeitrag:
Ich habe aktuell mein Ubuntu auf dem Stand 14.04 gebracht. Das war eine Neuinstallation, welche in wenigen Minuten fertig war!
Hast Du auch die eingefügten Bilder bezüglich Ubuntu gesehen? Hast Du im weiteren die Links zur Einrichtung von Ubuntu geöffnet?
Nochmal meine Frage, was willst du eigentlich bezwecken??? Ist dir das nicht peinlich?
Schreibst du immer Antworten auf Beiträge, welche du überhaupt nicht liest?? Das könnte von der Qualität deiner Argumente schon hinkommen und kann auch sonstige Ungereimtheiten erklären!
Man könnte hier laut lachen, aber das ist zum Weinen!
Ende!
Wenn ein User sein Linux für Virensicher hält, geht das schon in Ordnung. Das ist ja auch sein persönliches Risiko. Das ist mir wirklich gleichgültig.
In diesem Sinne habe ich auch deinen Beitrag quergelesen. Wer vieles wiederholt, wird jedem etwas wiederholen. Vieles davon wurde schon zum X-ten Mal in unserem Forum gebracht.
Du übersiehst eines: Auch die gefährlichste Malware ist immer ein Computerprogramm und nicht irgend etwas Imaginäres, was im Internet nur so wie wild herum fliegt!
Ich weiß ja nicht was du für ein Linux verwendest, ein OpenSuse, Debian, Fedora oder RedHat scheint es offensichtlich nicht zu sein.
Ich kann mich auch nicht erinnern, das man Linuxsoftware (weder BS noch Programme) in irgend einem Downloadarchiv erhält. Ich kenne anderseits auch keinen Linuxuser, der seine Software irgendwo im Internet beziehen würde.
In der Regel wählt man bei OpenSuse die Programme anhand von automatisch heruntergeladenen Listen (Repositorys) offline aus und startet dann erst den Download.
Aber aus einem anderen gewichtigen Grund ist für mich dein Beitrag außen vor! Da erspare ich mir jeden Gedanken!!
Meine Antwort zum blauen Text:
Irgendwie hast du die weltweiten Strukturen des Linux überhaupt nicht verstanden! Aber du meldest dich als Fachmann! Das ist aber weiter nicht schlimm, auch du kannst im Forum Fragen stellen. Warum tust du es nicht?
Meine Antwort zum roten Text:
Hast du schon die Überschrift gelesen?
Elko schon im Eröffungsbeitrag:
Ich habe aktuell mein Ubuntu auf dem Stand 14.04 gebracht. Das war eine Neuinstallation, welche in wenigen Minuten fertig war!
Hast Du auch die eingefügten Bilder bezüglich Ubuntu gesehen? Hast Du im weiteren die Links zur Einrichtung von Ubuntu geöffnet?
Nochmal meine Frage, was willst du eigentlich bezwecken??? Ist dir das nicht peinlich?
Schreibst du immer Antworten auf Beiträge, welche du überhaupt nicht liest?? Das könnte von der Qualität deiner Argumente schon hinkommen und kann auch sonstige Ungereimtheiten erklären!
Man könnte hier laut lachen, aber das ist zum Weinen!
Ende!
Re: Linux auf dem Flashlaufwerk oder Ubuntu ist immer dabei.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Schreibst du immer Antworten auf Beiträge, welche du überhaupt nicht liest?? Das könnte von der Qualität deiner Argumente schon hinkommen und kann auch sonstige Ungereimtheiten erklären!Das sehe ich ähnlich, Ich nehme aber an, daß er die Beiträge nicht liest, sondern nur auf Stichworte darin reagiert und dann seinen Standardtext zu diesen Stichworten abspult, ob es in die Diskussion paßt oder nicht. Nur so ließe sich erklären, warum seine Beiträge fast nichts mit dem zu tun haben, worauf er antwortet.
Man könnte hier laut lachen, aber das ist zum Weinen!Aus diesem Grund antworte ich nicht mehr, egal was er schreibt. Bei seinem Mangel an Fachwissen und Lernfähigkeit wäre das ohnehin vergebens. Seine Beiträge sind so etwas wie ein Hintergrundrauschen, das man nicht wegbekommt.
det