Forum Soziales und Lebenshilfe Lebenshilfe Wieviel Taschengeld für den Sohn?

Lebenshilfe Wieviel Taschengeld für den Sohn?

aixois
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RE: Wieviel Taschengeld für den Sohn?
geschrieben von aixois
als Antwort auf Ernu vom 24.04.2022, 19:41:33

Ich will mal so sagen, ich verstehe offensichtlich unter 'Taschengeld' etwas anderes als Zahlungen, die offensichtlich benötigt werden für den Lebensunterhalt und für die Deckung von Energiekosten.

Das ist ist für mich eine Art Unterhaltsbeihilfe, die - auf eine 'erkleckliche' Summe -   zu erstreiten ein  7 - Jähriger vor 35 Jahren wohl kaum imstande gewesen sein dürfte.
Von einem (damals noch 'DM') Betrag in 1987, dürfte heute in Kaufkraft wohl kaum mehr als ein gutes Drittel vorhanden sein. Sollte das wirklich erst jetzt aufgefallen sein ???

Unsere Kinder haben alle, gestaffelt,   echtes Taschengeld bekommen, d.h. sie durften es 'verantwortlich' ausgeben .Es gab sogar einen Taschengeld'vertrag' mit Klauseln  ( in der Ferienzeit  und vor  den Festtagen z.B. gab es Sonderzahlungen ). Ein Vertrag,  der je nach Bedarf, neu 'ausgehandelt' werden durfte, natürlich mit 'überzeugenden' Argumenten, fast wie bei Lohnverhandlungen, war immer sehr spannend ... ),  sie mussten davon aber keinen 'Unterhalt' bestreiten, das hatten die Eltern schon gemacht.

Für mich geht die Frage daher ins Leere, weil - so ist mein Eindruck - da zwei verschiedene Sachverhalte  mit 'Taschengeld' bezeichnet werden, die aber nichts miteinander zu tun haben.

aixois

Ernu
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RE: Wieviel Taschengeld für den Sohn?
geschrieben von Ernu
als Antwort auf hougen vom 24.04.2022, 20:04:12

Nicht jeder versteht meine Taschengeldregelung, @hougen
Das muss nicht an Humorlosigkeit liegen, es kann sich dafür auch ein Grund in Arglosigkeit finden.
Deshalb können solche Threads nur so lange lustig sein, wie es keine Verletzten gibt ;-)

Ernu
Ernu
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RE: Wieviel Taschengeld für den Sohn?
geschrieben von Ernu
als Antwort auf aixois vom 24.04.2022, 20:11:54

Für mich geht die Frage daher ins Leere, weil - so ist mein Eindruck - da zwei verschiedene Sachverhalte  mit 'Taschengeld' bezeichnet werden, die aber nichts miteinander zu tun haben.

aixois
Aha, meine Frage ist also mißverständlich ...?
Ich habe mich schon gewundert darüber, dass nicht ein Einziger sie beantwortet hat.
 

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hougen
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RE: Wieviel Taschengeld für den Sohn?
geschrieben von hougen
als Antwort auf Ernu vom 24.04.2022, 20:12:32
Nicht jeder versteht meine Taschengeldregelung, @hougen
Das muss nicht an Humorlosigkeit liegen, es kann sich dafür auch ein Grund in Arglosigkeit finden.
Deshalb können solche Threads nur so lange lustig sein, wie es keine Verletzten gibt ;-)
geschrieben von Ernu


Eh was, Ernu?

Das Wort Humor oder Humorlosigkeit habe ich NIE hier geschrieben. Auch nichts annähernd Ähnliches.
Davon, dass ICH GELACHT HABE, davon habe ich geschrieben.

Sicher meinst du jeman anderes, der irgend wer verletzt haben soll. Sollteste richtig stellen, ja?
Ernu
Ernu
Mitglied

RE: Wieviel Taschengeld für den Sohn?
geschrieben von Ernu

Ich habe nichts Derartiges behauptet, @hougen
und auch nicht andeuten wollen.
Eher habe ich deinen Gedanken ergänzt und habe um Verständnis für die geworben, die scheinbar aufm Schlauch zu stehen scheinen. Aber die denken halt nur anders. Und damit denken sie richtig ;-)
Nur darauf wollte ich hinweisen.

hougen
hougen
Mitglied

RE: Wieviel Taschengeld für den Sohn?
geschrieben von hougen
als Antwort auf Ernu vom 24.04.2022, 21:55:47

Aja, verstehe, Ernu.
Witze Checker kannst du bei deinen Späßen nicht gebrauchen.

Lustig solls werden mit allen, die auf dem Schlauch stehen, je länger nicht kapiert wird, umso lustiger.

Auch eine Art, Threads so groß wie möglich zu machen
Halte mich also künftig von dir fern. Nicht meine Satirewelt.

Wünsche allerseits standfestes ausdauerndes Schlauchstehen. 😁





 


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Ernu
Ernu
Mitglied

RE: Wieviel Taschengeld für den Sohn?
geschrieben von Ernu
als Antwort auf hougen vom 24.04.2022, 22:28:47

Merkwürdig, deine Gedankengänge @hougen
Ich muss in solchen Beiträgen mit denen leben, die sie "checken", und mit denen, die auf sie "hereinfallen". Ich will lachen, das ja, aber das nicht auf Kosten derer, die mich nicht verstehen. Das geht auch anders.
Natürlich ist mir ein Beitrag mit vielen Kommentaren dabei lieber, denn der "lebt". Es tut mir leid, dass das für dich verdächtig ist 😊

Mitglied_162e28b
Mitglied_162e28b
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RE: Wieviel Taschengeld für den Sohn?
geschrieben von ehemaliges Mitglied

Ich bin nicht besonders Forenerfahren, das ist richtig - aber was mir hier im ST wirklich immer mehr auffällt
(nicht zuletzt aufgrund von Ernus Threads) ist, dass es nicht lange dauert, bis ein "nicht gängiger" Humor abgestraft wird. Und zwar nicht zimperlich...
Es wird sofort vermutet, dass man persönlich in seiner Lebensauffassung angegriffen würde und entsprechend sind die Reaktionen.
Könnt ihr denn Quatsch nicht mit Unsinn beantworten?
Oder, wenn euch das zuwider ist, den Quatsch einfach links (oder wo es euch gefällt) liegen lassen?

Es gibt doch so viele Threads hier für die, die immer die ernste, sachbezogene Diskussion brauchen!
Manche User, die über Jahre hinweg gewohnt sind, regelmässig "mal eine eingeschenkt" zu bekommen - oft unter dem Deckmäntelchen der vorgeschobenen Sachbezogenheit, werden hier .... aufgescheucht..., nervös?
Das passt für mich nicht zusammen.

Lasst @Ernu doch "herum valentinieren".
Wenn ihn dann keiner mehr Ernst nimmt - seine eigene Schuld! 😋

aixois
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Mitglied

RE: Wieviel Taschengeld für den Sohn?
geschrieben von aixois
als Antwort auf poldy vom 24.04.2022, 19:56:01

à propos :

verkehrte Welt, ... Was man nicht alles so macht ,
also ich hab - als meine Uroma sich mal in einer verfänglichen Situation befand ( sie hatte sich in ihrem Häkelzeug verheddert ... kein Wunder , sie kannte ja noch den Kaiser und der hatte sich auch manchmal verheddert,eher verhaspelt wenn er was sagen musste) - mich von ihr über den Tisch ziehen lassen, was nicht leicht war in ihrem Alter, aber ich war ja gerade mal fünf geworden, und hab ihr geholfen ihren Kummer über ihre  verlorenen Kriegsanleihen (WK I ) etwas zu erleichtern, indem ich ihr monatlich einen kleinen Ertrag  von meinem - schon damals kargen -  Taschengeld  abzweigte.

Was mich im nachhinein ärgerte, denn statt diese kleinen Beträge zu sparen, um sich hin und wieder neues (der Mode entsprechendes) Häkelgarn zu kaufen, ließ sie sich von ihrer Schwiegerenkeltochter hin und wieder vom 'Confiserie'- Laden an der Ecke eine einzelne (zu mehr reichte der Taschengeldanteil nicht ) Schnapsbohnenpraline mit bringen.

Nicht, dass ich mich sorgte  wegen der Kariesgefahr - sie konnte damals schon ihre Zähne en bloc herausnehmen und - separat außerhalb des Mundraums -  reinigen lassen, was sehr praktisch war - auch  wegen des ständigen Alkoholkonsums (der Arzt hatte gemeint, ab und zu ein Böhnchen, hilft der Verdauung und verhindert so manches  'Tönchen') und der möglicherweise dadurch entstehenden Abhängigkeit, nein, mein Ärger rührte daher, dass ich meine 'Mädels' aus dem Kindergarten nicht mehr wie früher 'bedienen' konnte und eine Auswahl treffen  musste, welche von ihnen alle zwei Monate mit mir beim  'Auf-den Kopf-Schlagen' meines kärglichen Resttaschengelds mit profitieren durfte . Es gab für jede der Mädels nur einen Kuss in Form eines (nicht in der Konfiserie ,sondern bei der Konditorin gekauften) kugelförmigen Gebäckstücks, das mit Schokolade überzogen und mit einer pappsüß-klebrigen, sahneähnlichen Masse gefüllt war .

Jetzt frage ich mich im Hinblick auf die Gendergerechtigkeit und urelterlichen Gleichbehandlung : Wie habt ihr es mit dem Teilen eures  Taschengelds für euere Uropas gehalten ?

Es stimmt schon: " was macht man nicht so alles im Leben in einer verkehrten Welt " ...



aixois 😂
 
Ernu
Ernu
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RE: Wieviel Taschengeld für den Sohn?
geschrieben von Ernu
als Antwort auf aixois vom 25.04.2022, 11:36:18
Wie habt ihr es mit dem Teilen eures  Taschengelds für euere Uropas gehalten ?
 
Meine Uropas hatten meine ganze Liebe. Das hat ihnen mehr bedeutet als mein Taschengeld ;-)
 
Lasst @Ernu doch "herum valentinieren".
Wenn ihn dann keiner mehr Ernst nimmt - seine eigene Schuld! 😋
geschrieben von Enya
Gibt's sowas, dass jemand mich nicht ernstnimmt, nur weil ich auch mal gerne lache?
Hier hab' ich jedenfalls den Eindruck gewonnen, dass das Ernstnehmen für einige eminent wichtig ist 😁

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