Forum Soziales und Lebenshilfe Lebenshilfe Wie ich tatsächlich starb...

Lebenshilfe Wie ich tatsächlich starb...

RE: Wie ich tatsächlich starb...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 21.01.2021, 15:21:20
Das kannst Du für Dich halten wie Du möchtest.
Nur lasse bitte andere Leute in Ruhe mit Deiner Missionars-Arbeit hier.


 
Der-Waldler
Der-Waldler
Mitglied

RE: Wie ich tatsächlich starb...
geschrieben von Der-Waldler
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 21.01.2021, 15:52:38
Das kannst Du für Dich halten wie Du möchtest.
Nur lasse bitte andere Leute in Ruhe mit Deiner Missionars-Arbeit hier.


 

Ich finde es auch allmählich lästig.
freddy-2015
freddy-2015
Mitglied

RE: Wie ich tatsächlich starb...
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 21.01.2021, 15:08:18
1.Man ist erst tot, wenn das Herz aufgehört hat zu schlagen.
2. In das Paradies kommst man nur, wenn man ein Kind Gottes geworden bist.
Ich möchte dir gerne das Buch schenken wo du gratis unter VDHS beziehen kannst.
Sinnlos? Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens.  Inhalt
Gibt es einen Gott?  Wozu lebt der Mensch?  was kommt nach dem Tod?
Johannes 14.6 Jesus Christus spricht: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater (Gott) als nur durch mich.
Ich  wünsche dir Gottes reichen Segen.geschrieben von Chanel5
Es gibt einen Gott,
alles andere wurde von Menschen erdacht und geschrieben über 5000 Jahre
und vieles wurde abgekupfert in Indien und Ägypten.

 

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hobbyradler
hobbyradler
Mitglied

RE: Wie ich tatsächlich starb...
geschrieben von hobbyradler
als Antwort auf freddy-2015 vom 21.01.2021, 16:39:21

Hallo Freddy,

wer weiß, wer weiß?

der thread hat ja nun auch eine Wiederbelebung erfahren. 👼

Ciao
Hobbyradler
 

freddy-2015
freddy-2015
Mitglied

RE: Wie ich tatsächlich starb...
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf hobbyradler vom 21.01.2021, 16:58:50
Hallo H.R.
Eine Auferstehung nach dem Niedergang.
Aus einer zeitlichen Distanz lässt sich manches, nicht alles, auch besser beurteilen.
Eigentlich schade das es so gekommen ist, aber wer immer nur in den Spiegel schaut,
sieht die reale Welt nicht mehr.

Ein Forum ist wie ein Haifischbecken,
speziell wenn viele darin schwimmen.
Sissi
Sissi
Mitglied

RE: Wie ich tatsächlich starb...
geschrieben von Sissi
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 14.01.2021, 03:01:47

Danke für Deine Geschichte. Ich bekam mit 7 Jahren eine Kinderbibel. Ich habe nicht glauben können was dort stand.Hatte viele Fragen die keiner beantworten wollte oder konnte.Später las ich die Däniken Bücher.Dann kamen Ancient aliens. Vieleicht waren die Wesen von anderen sternen.Vieleicht gab es schon viel öfter hochintelligente Zivilisationen. All diese Überlieferungen wurden immer wieder erzählt nur dass sie verändert wurden. Ich weiss es nicht. Ich habe mich mit Quantenphysik beschäftigt. Bin da auf gute Dolumentationen von Stephen Hawking gestossen der mir Erklärungen gab für Nahtoderfahrungen.

Religion war für mich schon immer Machtmissbrauch.Vieleicht hilft sie Menschen in bestimmten Situationen.So solls auch sein.Ich distanziere mich seit ich weiss von Kindesmissbrauch und anderen Sachen.

Diese Gestalten die Dich beissen sollten,können das Deine Ängste sein,Selbstzweifel sein? Komapatienten haben oft diese Träume. Zum Teil weil das Pflegepersonal  Dich wäscht und versorgt mit den Patienten reden. Das vermischt sich dann mit den Träumen so wie der Gesang Deiner Frau.Gerade in der Aufwachphase ist das so.Mein Mann lag auch im Koma. Er hörte seine selbst aufgenommene Musik.Er spielte viele Instrumente. Im Koma hat er mit seiner Hand die Akkorde gespielt. Er erinnert sich leider an nichts.

v.G. Sissi
 


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Andi26
Andi26
Mitglied

RE: Wie ich tatsächlich starb...
geschrieben von Andi26
als Antwort auf Der-Waldler vom 14.01.2021, 11:50:09

Lieber Waldler, hier ist ein sehr interessantes Gespräch über eine Nahtod-Erfahrung.

Ein Pfarrer und sein „Leben nach dem Tod“

Stefan Lampe ist katholischer Pfarrer in Wohldenberg (D). Vor Jahren erlebte er während eines Autounfalls eine tief greifende Nahtoderfahrung, die ihn und auch seinen Glauben nachhaltig veränderte.
Im „Thanatos.tv“-Gespräch erinnert er sich nochmals an dieses einscheidende Erlebnis und erklärt, weshalb er nun überzeugt davon ist, dass jeder religiöse Glaube letztlich nur eine Krücke ist.

https://m.youtube.com/watch?v=fPPUNEZ69JU&feature=youtu.be

Grüße Andi

Mareike
Mareike
Mitglied

RE: Wie ich tatsächlich starb...
geschrieben von Mareike
als Antwort auf Andi26 vom 24.06.2023, 23:33:19

Hallo Andi26

Ich bin nun bei diesem Video bei der 12,30ste Minute und kann von ganzem Herzen sagen: Genauso ist es mir auch ergangen.
Ich würde nicht von einem Zollstock sprechen - der könnte nicht lang genug sein.
Ein PUNKT, der un-endlich klein und gleich-zeitig kreisförmig un-endlich groß vorstellbar ist.
Kosmisch? Es ist darin Alles enthalten, auch das NICHTS.

Die Nachhaltigkeit dieser Erfahrung zeigt mir, dass es keine vorübergehende Einbildung war.

LG
Mareike

pschroed
pschroed
Mitglied

RE: Wie ich tatsächlich starb...
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Mareike vom 25.06.2023, 12:06:40

Ich habe auch am 19ten November 1993 den Boden etwas unsanft unter den Füssen nach einem Autounfall verloren, ich lag 14 tage auf der Intensiv circa 4 Tage komplett weg und erlebte die schönste Träume, ich vermute daß unser Gehirn so konzipiert ist, wenn sehr hoher Stress einsetzt, durch Stöße, Unfälle vielleicht auch Krankheit usw. die grosse  Angst im Unterbewußtsein vor dem möglichen Sterben sich unser Gehirn dem Stress mit Glücksgefühle und schönen Bilder, frühere schöne Abläufe auf diese Weise dem Ganzen entgegenstellt.

Oder waren es die Wirkung der Beruhigungsmittel  wo mit den Baxter mein Körper durchströmte 😉 ?

Das Problem war Organschädigungen Leber, Milz wo die Blutung nur sehr langsam aufhörten und der Blut - Druck gefährlich tief gesunken war.

Laut den Ärzten war ein operativer Eingriff zu gefährlich, wo besonders die Gefahr an der Rückseite der Leber bestand. (Riß)  Die Leber könnte bei der Operation auseinander fallen beim hineinlegen in ein Netz.
Mit einer Deformation vom Lenkrad am Bauch muß ich heute leben.

Ich sah als Nichtgläubiger nichts religiöses . Das positive war, ich wollte nach circa 10 Tagen überhaupt nicht mehr aufstehen. 😉 . Jeder macht andere Erfahrungen, ich möchte diese nicht in Frage stellen. Phil.

Mareike
Mareike
Mitglied

RE: Wie ich tatsächlich starb...
geschrieben von Mareike
als Antwort auf pschroed vom 25.06.2023, 13:17:00

Hallo Pschroed
Die Schilderung von dem Pfarrer im Video läuft zwar unter dem "Titel" Nahtod-Erfahrung, aber er hat den Unfall ja ohne Verletzungen überlebt.

Ich persönlich habe die beschriebene Erfahrung: "Auf einmal ist alles Eins"  nicht unter Betäubungsmitteln erlebt, auch nicht unmittelbar in einem Schockzustand, sondern in einer sternenklaren Mondnacht.
Ich schrieb bestimmt schon mal davon.


Die Nacht in der das Fürchten wohnt
hat auch die Sterne und den Mond

Eine religiöse Erfahrung? Spirituell?
Es ist wie Stefan Lampe sagt: Im Grunde nicht bescheibbar.

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