Lebenshilfe Wie ich tatsächlich starb...
Liebe Mareike,
da gebe ich Dir recht. Leider hatte aber auch Ünal im Laufe der Zeit etwas "Dogmatisches", und da ziehe ich mich zurück. Ich habe ihn offen willkommen geheißen, fand und finde seine ruhige Art sehr wohltuend, aber nachdem ich merkte, dass er anfing, seinen Standpunkt als den einzig richtigen hinzustellen (das tat er sehr subtil), war der "Zauber des Anfangs" für mich leider vorbei. Ich bedauere es, dass er gegangen ist; aber für mich war dieser anfangs so schöne Thread so ab Seite 5 oder 6 nicht mehr "mein Ort" gewesen.
Aber im Kern gebe ich Dir Recht, man hätte es anders machen können und sollen. Vor allem gewisse Vorwürfe hätte man milder formulieren müssen und nicht unterstellend.
Liebe Grüße
DW
Aber im Kern gebe ich Dir Recht, man hätte es anders machen können und sollen. Vor allem gewisse Vorwürfe hätte man milder formulieren müssen und nicht unterstellend.Lieber DW
Liebe Grüße
DW
wir beiden haben uns ja schon häufiger - auch per PN - darüber ausgetauscht.
Aus meiner Sicht ist es nicht an erster Stelle eine Frage der Milde oder Freundlichkeit.
Wenn man in der Argumentation bei sich bleibt, die eigene Sicht kundtut, kann es unmöglich als Vorwurf oder Unterstellung ankommen. Man wird allenfalls nicht oder falsch verstanden.
Liebe Grüße
Mareike
......Ich denke, du hast in deinem Leben einige Bilder gesehen, wie sich Christen heute Jesus vorstellen. So wäre es nicht verwunderlich, wenn dir bei deinem "Trip ins Jenseits" ein solches Bild als Schemen vor die Augen kam.
Diese Person konnte ich nur aufgrund seiner Umrisse als Person erkennen. Ich konnte also weder sein Gesicht, noch sonst etwas klar oder deutlich sehen.
Und ich glaube heute noch fest daran, dass diese Person dem Bild von Jesus Christus am nächsten kommt.
.......
Liebe Grüße
Ünal
Aber im Kern gebe ich Dir Recht, man hätte es anders machen können und sollen. Vor allem gewisse Vorwürfe hätte man milder formulieren müssen und nicht unterstellend.Lieber DW
Liebe Grüße
DW
wir beiden haben uns ja schon häufiger - auch per PN - darüber ausgetauscht.
Aus meiner Sicht ist es nicht an erster Stelle eine Frage der Milde oder Freundlichkeit.
Wenn man in der Argumentation bei sich bleibt, die eigene Sicht kundtut, kann es unmöglich als Vorwurf oder Unterstellung ankommen. Man wird allenfalls nicht oder falsch verstanden.
Liebe Grüße
Mareike
Liebe Mareike.
Stimmt. Und vielleicht noch kürzer: Dem anderen mit Ehrlichkeit und Respekt begegnen, dann kann nichts schief gehen.
Schönes Wochenende
DW
Ein Nachtrag: Mir selbst gelingt das auch nicht immer, leider......
Mir hat diese ausgefeilten und geschliffenen Formulierungen von Anfang an überhaupt nicht gefallen, karl schrieb irgendwo an anderer Stelle, er bewundere daß Ünal, wenn er eine ohrfeige kassiert, noch liebenswürdigerweise die andere Wange hinhält, genau so habe ich es auch empfunden, bildlich gesprochen hatte ich einen Lakaien im Kopf, der mit vor der Brust verschränkten Armen laufend einen Bückling macht, so den anderen "hofiert" und ihm andauernd Verständnis signalisiert, aber dann mit einem noch tieferen Bückling und vielfachen Entschuldigungen antwortet "tut mir leid, ihr seid doch alles Idioten, wenn ihr euch nicht so verhaltet, wie ich es euch sage" und seine Hetze als Moslem gegen Christen fand ich auch unterirdisch!
Edita
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Das war eine Illusion.
Aber immerhin durften wir für einige Stunden erleben, wie wohltuend ein Austausch sein kann, wenn nicht "angemacht" wird, sondern sich ausgetauscht.
Hallo @Mareike,
von wem wurde Ünal denn angemacht?
Ich hoffe, dass du meine Frage nicht als "anmachen" verstehst.
Verstehst du es bereits als "Anmache" wenn jemand eine Meinung nicht teilt und seine eigene äußert?
Ciao
Hobbyradler
Lieber Hobbyradler
Du erwartest doch nicht im Ernst von mir, dass ich hier Beiträge von User auseinander klamüsere, um aufzuzeigen, wer anmacht.
Die eigene Meinung zu äußern zur Sache, ist das Eine.
Eine Meinung zu äußern zu einer Person, ist das Andere.
Und Letzteres empfinde ich als Anmache.
Ciao
Mareike
ich denke, es ging Mareike um Auseinandersetzung in seinem Neuvorstellungs-Thread.
Ich fand "drüben" (im anderen Thread) das eine oder andere auch nicht in Ordnung, habe aber keine Lust, jetzt noch Öl ins Feuer zu gießen. Wer's lesen mag, möge es drüben tun.
Aber dass "unser" Diskussionsstil hier im Forum eher suboptimal ist, da stimmst Du doch sicher auch zu, gell? ;-)
Hier werden --ohne Namennennung--Vorwürfe zum Tenor von Beiträgen gemacht.
Dazu möchte ich anmerken,dass ich schrieb:
Ünal,
bitte sei nicht verärgert,wenn ich in meiner Antwort an Karl deutlicher werden mußte.
Keineswegs will ich dich damit kränken!
Was und wie du schreibst,ist wirklich angenehm zu lesen.
Wenn ich trotzdem Fragen zu einigem habe,ist das mein persönliches Problem.
Wer weiß,dass Hunde aus Qualzüchtungen ein vorhersehbar kurzes Leben haben werden,eben,wegen
der Qualzucht leiden müssen,
solange sie leben und meistens einen qualvollen Tod sterben,
weil der ach,so liebende Besitzer die erlösende rechtzeitige Einschläferung nicht vornehmen läßt,
sollte soviel Verantwortungsgefühl haben und keinen Hund dieser Art kaufen!
Das ist für mich gelebter Egoismus!
Stattdessen sollte man sich dafür einsetzen,dass diese Qualzüchtungen nicht mehr stattfinden!
Viele Menschen,denen das Wohlergehen der Tiere wichtiger als eigene Wünsche sind, setzen sich tatkräftig dafür ein.
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Zu dem Geschriebenen stehe ich!
Wer --wie Ünal-- schreibt,dass er schuldig fühlt,
am unnötig langen Leiden seines Hundes verantwortlich zu sein,
weil er ihn nicht verlieren wollte und zu spät einschläfern liess,
sollte die Meinung anderer annehmen können ohne unangepasst zu reagieren!
Alle,die selber Haustiere haben oder hatten,weiß,wie unendlich schwer es ist,selber bestimmen zu müssen,ein unheilbar krankesTier erlösen zu lassen!
Ich sehe bei allem Schmerz darin aber auch Verantwortung und Liebe zum Tier,sein Leiden auf sanfte Weise beenden lassen zu können.
Ausserdem unterstreiche ich auch heute noch meine Überzeugung,
ein durch Qualzucht leidendes Tier niemals zu kaufen
--so reizend sie auch sein mögen-sondern stattdessen sich mit vielen anderen dafür einzusetzen diese Rassen zur ursprünglichen Form zurück zu züchten!
Ich habe Ülan nicht kritisiert,
sondern angemerkt und nachgefragt,was mir
widersprüchlich schien.
Ich habe auch nicht nur die Beiträge im ST sondern auch andere "Traktätchen" gelesen oder gehört,bevor ich meine Überlegungen
hier mitteilte.
Ich sage ganz offen,die Art,in der Ünal seine Worte wählte sind für mich nicht akzeptabel,weil ich darin letztendlich eine Art Sektierei erkenne.
erklärend noch:
kopiert aus dem Internet:
Traktate oft zur Verbreitung religiöser oder politischer Ideologien eingesetzt. Traktate erheben in diesem Zusammenhang keinen wissenschaftlichen Anspruch. Sie zielen vielmehr darauf ab, die betreffenden Ideen allgemein verständlich und mit großer Überzeugungskraft darzustellen.
old_go
@OldGo
Ünal schrieb im erwähnten Thread zusammenfassend:
" Mir wurde klar, dass ich durch den Kauf einer Englischen Bulldogge solch unmenschliche Züchtungen erst ermöglichte. Wie man es auch sehen möchte, ich trage die Mitschuld an seinem qualvollen Tod... "
Was gab es da noch zu ergänzen?
Wie auch immer.
Jeder ist selber für seine Beiträge verantwortlich.
Gruss
Mareike