Lebenshilfe was kann man jetzt schon tun um im alter ganz allein zurechtzukommen
Minerva, wenn du so wohnst, dass du problemlos rein und raus kannst; dich deine Beine tragen, du allein ins und aus dem Bett bzw Sessel kommst, das zu essen hast, was du brauchst -
und das so lange, bis deine Uhr abgelaufen ist, du dich eines Abends in dein Bett legst und am nächsten Morgen nicht mehr aufwachst....
wer wünscht sich das nicht?
Das wünsche ich dir, mir und uns allen - denn das gibt es auch.
Ich will damit nicht sagen, dass man keine Vorsorge treffen soll und Gott einen guten Mann sein.
Aber:
SORGE.
Jedoch sorge nicht zu viel.
Es kommt doch, wie es kommen will. (Irgendwo gelesen)
Gruss Val
ach und du kannst hellsehen und weißt was es hier gibt..................................
Falls du in Nordrhein-Westfalen wohnst gilt diese Regelung
für andere Bundesländer kannst du dir die jeweils gültige gesetzliche Regelung sicher ergoogeln.
...was sind das für eigenartige Antworten.
ach und du kannst hellsehen und weißt was es hier gibt..................................
Ich habe nichts von deinen Altenheimen in deinem Ort geschrieben, sondern von meinen.
Jetzt sehe ich gerade, dass Syka dir schon einen Link geschickt hat...da steht es so drin, wie ich es bereits geschrieben habe. Also es ist in deiner Stadt nicht anders, was ich bereits vermutet habe.
Klaro
ja, es ist schon lange alles per google usw. geklärt.
lg
minerva
vielen dank für deine guten wünsche. 😊
wie gesagt bin ich ja auch schon allein zurechtgekommen als ich lange zeit sehr krank war.
die wohnung ist im erdgeschoß und wenn ich nicht mehr alles allein machen kann, gibt es die möglichkeit den pflegedienst in anspruch zu nehmen, der auch hausarbeiten übernimmt.
vor über 3 jahren hat der gutachter der pflegekasse den grad 2 festgestellt. jetzt wäre es wahrscheinlich schon mehr. jedenfalls nach den kriterien der pflegekasse. ich fühl mich gesünder als zu der zeit und werde sicher auch noch eine weitere besserung erreichen können.
mich stört es nicht im geringsten, daß treppen rauf und runter nur extrem langsam und mit festhalten geht, weil ich wenn überhaupt nur mal eine halbe treppe rauf muß.
fast überall gibt es hier rolltreppen und aufzüge.
und die busfahrer sind so nett, daß sie dicht an den gehweg ranfahren damit ich einfach einsteigen kann. wenn ich mal alt bin, muß ich aber auch nicht mehr bus fahren, weil es hier fußläufig auch geschäfte gibt, die ich dann mit einem rollator ansteuern kann (mit sowas möchte ich aber möglichst lange nicht rumlaufen). oder ich nehm den lieferdienst der läden in anspruch. und irgendwann schlaf ich abends friedlich ein und wach nie mehr auf. 😊
lg
minerva
Okay, dann musst du ja auch wissen, dass es Einzelzimmer gibt. Warum schreibst du dann Sachverhalte, die so nicht stimmen?
ja, es ist schon lange alles per google usw. geklärt.
lg
minerva
Was kann man tun...
um lange unabhaengig zu bleiben?
Dass man allein bis zuletzt wurschtelt, ist unwahrscheinlich...
Kurz:
Sich einigermaßen gesund und fit halten, ist wohl das Wesentliche...
Jetzt scheint das noch einfach zu sein, aber spaeter.....?
informiert sein.....
finanzielle Vorsorge... (wenn möglich war)
evtl. ambulante Hilfe in Anspruch nehmen, wenn nötig wird..
Freundeskreis "pflegen", ich weiss, es werden weniger...
Und dann das Beste hoffen, denn wie wir alle wissen, "der Mensch denkt und Gott lenkt "😇
In dem Sinne, lasst uns das Wochenende genießen.
CHRIS33 🌹
weil es die hier definitiv nicht für kassenpatienten gibt.
und warum schreibst du nicht mal etwas hilfreiches, sondern greifst immer nur andere an und beleidigst andere user ????
es ist auch schon anderen aufgefallen und ist auch einer der gründe, warum manche, die gute beiträge geschrieben haben, nichts mehr im forum schreiben.
Man kann noch so viel tun, vorsorgen, vorbeugen, aber letztendlich gibt es keine Sicherheit und keine Gewissheit. Ein großer Teil älterer und alter Menschen erleidet irgendwann einen Schlaganfall. Der Schlaganfall ist die häufigste Ursache für schwere Behinderungen, jeder zweite Schlaganfallpatient ist über 75 Jahre alt, bei 270.000 Schlaganfällen jährlich sind das 135.000 Patienten mit schweren Behinderungen.
Und da nutzt meist alles Vorsorgen nicht.
Ich habe das bei meiner Mutter gesehen, topfit, sportlich (mit 68 noch das Goldene Sportabzeichen gemacht!), gesund lebend, Kleidergröße 36 noch im Alter, sie hatte seit längerem eine altengerechte Wohnung in einer AWO-Wohnstätte reserviert usw.
Dann traf sie der Schlag und von jetzt auf gleich wurde sie zu einem Pflegefall, linksseitig gelähmt und halb blind, völlig hilflos. Sie hatte nach 5 Monaten Reha nur die Alternative, entweder zu uns zu ziehen (was sie tat) oder ins Pflegeheim. Wer dann keine Kinder hat oder nicht zu ihnen ziehen will oder darf oder kann, der hat keine Wahl mehr, ob ein Heim etwas für ihn ist oder nicht. Es sei denn, in so einem Fall ist der Suizid für ihn oder sie eine Alternative, sofern sie oder er den dann noch vollziehen können.
Was ich sagen will: Planen, ja, schön und gut, ich habe das eine oder andere auch vorgeplant bzw. getan (vor allem Betreuungs- und Patientenverfügung rechtssicher erstellt!!!). Aber den Zufall, das Schicksal, kann man nicht vorausberechnen.
LG
DW