Lebenshilfe was kann man jetzt schon tun um im alter ganz allein zurechtzukommen
du bist hellseherin und weißt daher, daß alle wissen, daß ich sehr krank bin ?
niemand zwingt dich etwas zu lesen, daß du schon weißt. dann gibt es hier aber auch anderes, das du besser nicht lesen solltest, weil es schon oft geschrieben wurde.
und was eine schwere chron. krankheit mit dem allein zurechtkommen im alter zu tun hat, weiß eigentlich jeder, der auch nur ein kl. bißchen nachdenkt.........................
niemand zwingt dich etwas zu lesen, daß du schon weißt. dann gibt es hier aber auch anderes, das du besser nicht lesen solltest, weil es schon oft geschrieben wurde.
und was eine schwere chron. krankheit mit dem allein zurechtkommen im alter zu tun hat, weiß eigentlich jeder, der auch nur ein kl. bißchen nachdenkt.........................
RE: was kann man jetzt schon tun um im alter ganz allein zurechtzukommen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Manchmal denke ich, dass Menschen mit ihren Leiden angeben.😁Ziemlich unsensibel, deine Bewertung, oder?
sind sie stolz auf ihre Leiden , oder geht es nur um Aufmerksamkeit und Beachtung?
(...)
Egal, was du von minervas Posts hältst - ein wenig Zurückhaltung könnte nicht schaden.
und was eine schwere chron. krankheit mit dem allein zurechtkommen im alter zu tun hat, weiß eigentlich jeder, der auch nur ein kl. bißchen nachdenkt.........................
geschrieben von minerva
Nein das verstehe ich jetzt auch nicht, obwohl ich nachgedacht habe (nicht böse gemeint 😊 )
Wenn ich deine Zeilen über deine Krankheit lesen, die sich ja verschlimmern kann (wenn ich dich richtig verstanden habe) dann stelle ich mir ein Leben ganz alleine zurecht zu kommen, fast nicht möglich vor. 😏
Nun bin ich allerdings auch ein ganz anderer Typ, der nicht vereinsamen möchte, weil er nur noch in seiner Wohnung leben kann.
LG Heidrun
... Und die Zeilen kommen von Dir...???
Och.. 🤔🤔😄😄
Och.. 🤔🤔😄😄
die krankheit ist genetisch, war also immer schon da und das erste mal mit 14 sehr schlimm. dann immer wieder mal und ich war zwar auch mal im krankenhaus, aber dann viele jahre nicht, weil sie eh nicht heilbar ist und ich trotz allem immer allein zurechtgekommen bin.
lg
minerva
lg
minerva
die krankheit ist genetisch, war also immer schon da
Minerva darum ging es mir doch gar nicht, das weiß ich doch inzwischen 😊
Ich wüßte nicht was man tun kann, wenn man sich nicht mehr alleine versorgen kann 😏 , das kann dir mit deiner Krankheit doch wohl auch passieren, wie ich es verstanden habe. Das kann aber auch durch einen Unfall usw passieren. Dann kann man sich doch nur eine Pflegekraft ins Haus / in die Wohnung holen, in eine Pflegeheim gehen oder man wird von Angehörigen gepflegt. Aber vielleicht gibt es ja noch eine andere Möglichkeit die ich nicht kenne. 😊
LG Heidrun
wie gesagt bin ich immer allein zurechtgkommen, obwohl es mehrmals kaum bzw. eigentlich garnicht möglich war.
als ich durch den crash ein paar tage garnichts machen konnte, vor allem nicht rausgehen um etwas einzukaufen, haben mir die leute, mit denen ich beruflich zu tun habe geholfen, d.h. mir etwas mitgebracht.
das war aber nur nötig als ich 10 tage im krankenhaus war und es da nichts passendes zu essen und zu trinken gab. hier hab ich reichlich vorräte. gsd kann ich meinen beruf auch dann noch ausüben, wenn es mir nicht gut geht und ich nicht rumlaufen kann usw.
seit ein paar jahren zwar nur wenige stunden pro monat, was aber auch wegen corona so ist. sobald es mir wieder besser geht (die besserung nimmt ja immer noch zu), auch wieder etwas mehr.
es kommt also immer mal jemand, der etwas für mich einkaufen kann. die wohnung ist pflegeleicht und alles so geregelt, daß nur wenig und leichte hausarbeit nötig ist und die haben meine beiden omas, die eine auch trotz krankheit (noch eine mehr als ich plus körperbehinderung) bis 80 allein erledigt. da ich dank google mehr bzgl. der krankheiten weiß und es heutzutage mehr hilfsmittel gibt, schaff ich es evtl. bis 83 oder mit stundenweiser hilfe (würde die pflegekasse ja jetzt schon zahlen) noch etwas länger und 100 will ich eh nicht werden.
lg
minerva
hab ich nach der besserung überlegt, was ich machen kann, wenn ich im alter (oder bei einer plötzlichen schweren erkrankung, die lange dauert) evtl. vieles nicht mehr allein machen kann.
ich werde jetzt erst mal schauen, was es noch an möglichkeiten gibt auch im alter und schwerkrank allein zurechtzukommen
geschrieben von Minerva
Deine Sätze hatte ich so gedeutet, dass du noch nach anderen Lösungen suchst.
wie gesagt bin ich immer allein zurechtgkommen, obwohl es mehrmals kaum bzw. eigentlich garnicht möglich war.
Minerva, dann ist doch gut. Du hast für dich eine Lösung gefunden. 😊
Für mich würde es nicht passen.
LG Heidrun
für mich würde es nicht passen in ein altenheim o.ä. zu gehen. als kassenpatient kommt man da ins mehrbettzimmer und das "vergnügen" hatte ich den ersten tag im krankenhaus im vierbettzimmer.
den ganzen tag lauter fernseher mit programmen, die ich freiwillig nie anschauen würde, beim essen schmatzen und schlürfen und nachts lautes schnarchen.
ich bin fast die ganze nacht auf dem flur auf und ab gegangen. die nachtschwester hat gsd nicht gefragt warum, aber am nächsten tag bekam ich ein einzelzimmer.
offizielle begründung: sie wollten den anderen den anblick meiner offenen beine beim verbandwechsel ersparen.
dann gab es noch das problem, daß ich nichts verträgliches zu essen bekam.
die 10 tage im krankenhaus konnten mir gsd ein paar leute etwas mitbringen, aber monate oder jahre im altenheim geht es nicht.
ich muß also schauen, daß ich alles noch weiter bessern kann, damit ich wie meine omas bis ca. 80 oder länger allein zurechtkomme.
außerdem möchte ich meinen beruf auch unbedingt noch einige jahre ausüben und das geht im heim nicht.
es hat halt jeder andere prioritäten und andere möglichkeiten.
lg
minerva
den ganzen tag lauter fernseher mit programmen, die ich freiwillig nie anschauen würde, beim essen schmatzen und schlürfen und nachts lautes schnarchen.
ich bin fast die ganze nacht auf dem flur auf und ab gegangen. die nachtschwester hat gsd nicht gefragt warum, aber am nächsten tag bekam ich ein einzelzimmer.
offizielle begründung: sie wollten den anderen den anblick meiner offenen beine beim verbandwechsel ersparen.
dann gab es noch das problem, daß ich nichts verträgliches zu essen bekam.
die 10 tage im krankenhaus konnten mir gsd ein paar leute etwas mitbringen, aber monate oder jahre im altenheim geht es nicht.
ich muß also schauen, daß ich alles noch weiter bessern kann, damit ich wie meine omas bis ca. 80 oder länger allein zurechtkomme.
außerdem möchte ich meinen beruf auch unbedingt noch einige jahre ausüben und das geht im heim nicht.
es hat halt jeder andere prioritäten und andere möglichkeiten.
lg
minerva
für mich würde es nicht passen in ein altenheim o.ä. zu gehen. als kassenpatient kommt man da ins mehrbettzimmer und das "vergnügen" hatte ich den ersten tag im krankenhaus im vierbettzimmer.In ein Altenheim geht man dann, wenn man zu Hause nicht mehr alleine zurecht kommt, sei es aus körperlichen, geistigen oder ganz einfach aus Krankheitsgründen, die eine Selbständigkeit zu Hause nicht mehr möglich machen. Wenn es so wäre, könntest du deinen Job wahrscheinlich auch nicht mehr ausüben.
außerdem möchte ich meinen beruf auch unbedingt noch einige jahre ausüben und das geht im heim nicht.
es hat halt jeder andere prioritäten und andere möglichkeiten.
lg
minerva
Bei uns im kleinen Ort mit 16 000 Einwohnern gibt es 2 Altenheime, eines wird privat geführt, beim anderen ist die Caritas der Träger. In beiden Heimen gibt es hauptsächlich Einzelzimmer, dabei kann man einige eigene Möbel mitbringen. Zweibettzimmer gibt es nur für Menschen, die das aus verschiedenen Gründen brauchen.
Ich glaube, du bist über Altenheime nicht gut informiert.
Klaro