Lebenshilfe was kann man jetzt schon tun um im alter ganz allein zurechtzukommen
woher nehmt ihr eigentlich das Recht, euch die Deutungshohheit für die Posts anderer User (wie wir nun interessanterweise gelernt haben, "nicht deutsch" 😇) anzumaßen?
Kommt ihr euch in eurem forcierten Sendungsbewusstsein nicht wenigstens jetzt langsam lächerlich und vorgeführt vor?
Und nun- falls noch machbar nach diesem unnötigen Zwischgeplänkel - bitte noch mehr zum Thema:
Wie und wo lebt man als Senior(in), wenn man zunehmend Hilfe benötigt?
(...)
Nun ja, morgen ist deine Lieblingsfeindin wieder da, dann kannst du deine Krallen wieder an jemand anders wetzen, wie du das sonst immer tust. Irgend jemanden brauchst du immer, an dem du dich abarbeiten kannst, weil du zu den Themen nie etwas zu sagen hast.
Haben sich die Forenregeln geändert in Bezug auf einen respektvollen Umgang untereinander?
@ Enya
Du reklamiertest doch schon vor 2 Std. daß Du unbedingt beim Thema bleiben wolltest, und jetzt legst Du mit frischem Eifer noch mal los, was für ein billiges Theater ……… wobei es doch gar nicht einmal um Dich ging, oder gerade ….,, deshalb?
Edita
@ EnyaOT OT OT
was für ein billiges Theater ……… wobei es doch gar nicht einmal um Dich ging, oder gerade ….,, deshalb?
Ist es so schwer einfach nur mal zuzugeben, dass man zu krass reagiert hat . . . 😏
OT OT OT
Vielleicht hat aber doch noch ein User eine Lösung / Idee für Minerva, oder andere User die in einer ähnlichen Situation sind 😊
LG Heidrun
Ich denke im Prinzip wie Olga auch schon geschrieben hat.
Wenn man alleinstehend ist, keine nahen Verwandte, Kinder oder liebe Freunde hat, wird bei Schwerstpflegebedürftigkeit kein anderer Weg da sein, als ins Pflegeheim zu gehen oder eine 24-Stundenkraft bei sich aufzunehmen. Die Kosten für das Heim werden durch eigene Mittel, Pflegegeld und wenn das nicht reicht durch das Sozialamt beglichen. Bei einer 24-Stundenkraft weiß ich nicht, ob da das Sozialamt unterstützt.
Wenn es geringere gesundheitliche Einschränkungen gibt und ein Pflegegrad vorhanden ist, muss es mit einem Pflegedienst versucht werden. Ohne Pflegrad muss man fremde Hilfe aus der eigenen Tasche bezahlen. Andere Möglichkeiten gibt es nicht, wenn man noch weiterleben will...oder....die Endlösung...
Klaro
Es gibt Einiges, aber dann doch lieber als PN oder in einer geschützten Gruppe. Minerva, wenn du magst, gründe eine Gruppe. Florentine.
Sorry, @Heidrun, aber hier in diesem Thread habe ich keine Lust dazu.
Andere Möglichkeiten gibt es nicht, wenn man noch weiterleben will...oder....die Endlösung...Magst du erklären, was du meinst?
Suizid, weil man Angst vor dem hilflosen Dahinsiechen, dem Ausgeliefertsein an Fremde und dem Tod hat?
Keine Sorge - ich frage nicht nach, weil ich diese Haltung nicht verstehen könnte.
Dein Gedankengang interessiert mich.
Gerne natürlich auch per PN - ganz wie du möchtest.
PN ist nicht nötig.
Ich dachte daran, wenn man alt und krank ist, aber nicht ins Heim möchte und auch keine andere Hilfe annehmen kann und will, was bleibt einem dann noch übrig? Entweder stirbt man einsam, krank und allein in seinem zuhause ( hat es ja schon oft genug gegeben) oder man versucht vorher schon seinem Leben ein Ende zu bereiten.
Ich persönlich würde das Pflegeheim vorziehen.
Klaro
Eben erfahre ich, dass Minerva eine Gruppe zum Thema eröffnet hat 👍. Ich werde mich dort beteiligen. Florentine
https://www.seniorenportal.de/community/groups/was-kann-man-jetzt-schon-tun-um-im-alter-ganz-allein-zurechtzuko