Lebenshilfe Was ist aus Euren Altersträumen geworden?

Wer ein Leben lang nur geschuftet und gespart hat, weiss im Alter gar nicht wie das geht, Geld für Reisen und/oder Hobbies auszugeben.
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schorsch

Tscha Gudrun jeder wie er mag und möchte, wir müssen ja nicht die gleiche Meinung haben )
Freundlicher Gruß Claude

Ich habe immer fleißig gearbeitet, wußte aber auch immer die Annehmlichkeiten des Lebens zu genießen, auch im Alter, früher wurde es manchnmal durch Sachzwänge etwas verhindert, aber irgend etwas ging immer !
Gruß Claude

so is et, claude

eine gute kombination von gerne und viel arbeiten erlaubt, schon träume in "jungen jahren" zu verwirklichen und nicht erst "das alter" abzuwarten. einen traum haben und sich den erfüllen können, hat für mich bisher mehr gezählt, als nur zu horten und dann ängstlich den sparstrumpf zu bewachen.

die zufriedenheit, vieles gesehen und erlebt zu haben, was nicht immer nur "vernünftig" war; aber dafür spaß bereitet hat, ist es, die ich heute erinnernd genieße und keinen moment bereue, der mir diese "zufriedenheit des alters" beschert hat!

dein genanntes "irgend was geht immer" war so oft meine anregung, manches anzudenken, zu planen und dann zur wirklichkeit werden zu lassen.

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pilli

i have a dream............

keine sorgen
keine schlagzeilen einstellerei
keine dusselige kommentare
pulitzer preis
nobel preis
auftauchen eine reiche erbonkel oder tante
keine zankereien wegen nichts und wieder nichts
keine gewittergänse mehr
ente süss sauer
auf der große mauer mit bruce willis tango tanzen
dass meine mama noch lange so munter lebt
sex mit tarzan auf ein hochstand, umgeben von brüllende löwen
gesund bleiben
dass mein ungarische voodoo die richtigen trifft
noch eine menge bücher zu lesen, wozu ich nie zeit hatte

danke, ansonsten geht es mir prächtig.
altwerden beeile ich mich nicht.


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eleonore

Wer ein Leben lang nur geschuftet und gespart hat, weiss im Alter gar nicht wie das geht, Geld für Reisen und/oder Hobbies auszugeben

ja schorsch solche Leute solls auch geben,,die haben das Kopfkissen vollgestopft mit Geld, stets einen unruhigen Schlaf und niemals Zeit und Geld für Annehmlichkeiten übrig und wenn sie Pech haben prügeln sich ihre Erben um das Ersparte oder der Staat rafft es ab...


Natürlich hat nicht Jeder solch Riesenglück und weiss schon 5 Jahre vorher wann er entlassen wird und seinen allerletzten Arbeitstag bestreiten darf/muss.

Aber bei denjenigen die es wissen (Rentenalter, Pensionsalter und letzter Arbeitstag usw.) die sich also ungestört und langanhaltend darauf vorbereiten können, sollte es kaum zu Problemen kommen.
Sie brauchen sich nur ihre Vermögensverhältnisse anzugucken, ihre Verwandtschaftverpflichtungen etwas zurückstellen (wenns denn so leicht gehen sollte)überlegen was sie schon immer mal gerne tun und lassen wollten und dann zielgerichtet dafür planen und es auch realisieren..

Bei mir hat das -mit einige Abstrichen- wunderbar funktioniert. *g*

eleonore schrieb, sex haben mit tarzan

nee möcht ich eigentlich nicht, lach! Na ja mit jane vielleicht aber nicht auf einen hochsitz, da zieht es so , grins.. aber ich genieße es zeit zu haben rumzuhocken nix zu tun, über was nachzudenken, realsatire z.B. ST. zu genießen *lol* zu reisen mit den leuten zu schwätzen, zu fotografieren was das zeug hält und dann im TV alles nachzukosten! im sommer in einem weinberg unter einen baum zu hocken und blöd aus der wäsche gucken, oder zu lesen!!
Gruß Claude

Tscha es ist selten das wir einer Meinung sind, aber da pflichte ich dir bei, sehr vernünftige Ansicht.
Gruß Claude

Wer ein Leben lang nur geschuftet und gespart hat, weiss im Alter gar nicht wie das geht, Geld für Reisen und/oder Hobbies auszugeben

ja schorsch solche Leute solls auch geben,,die haben das Kopfkissen vollgestopft mit Geld, stets einen unruhigen Schlaf und niemals Zeit und Geld für Annehmlichkeiten übrig und wenn sie Pech haben prügeln sich ihre Erben um das Ersparte oder der Staat rafft es ab...


Natürlich hat nicht Jeder solch Riesenglück und weiss schon 5 Jahre vorher wann er entlassen wird und seinen allerletzten Arbeitstag bestreiten darf/muss.

Aber bei denjenigen die es wissen (Rentenalter, Pensionsalter und letzter Arbeitstag usw.) die sich also ungestört und langanhaltend darauf vorbereiten können, sollte es kaum zu Problemen kommen.
Sie brauchen sich nur ihre Vermögensverhältnisse anzugucken, ihre Verwandtschaftverpflichtungen etwas zurückstellen (wenns denn so leicht gehen sollte)überlegen was sie schon immer mal gerne tun und lassen wollten und dann zielgerichtet dafür planen und es auch realisieren..

Bei mir hat das -mit einige Abstrichen- wunderbar funktioniert. *g*

--
claude

claude,

ich gebe mich den fleischeslust und leidenschaft mit tarzan nur hin, wenn

a. er aussieht wie christophe lambert in *greystoke*
b. brüllende löwen sind ein muss :o))
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eleonore

"Altersträume"--- was ist das?
Jetzt habe ich alles gelesen hier und versuche zu verstehen, was gemeint ist.

Jetzt, da ich nimmer jung bin, muss ich zB.:

-Doris Lessing nach wie vor nicht umwerfend finden,
-Martin Walser auch nicht;
-mich nicht ärgern, wenn hier von "Dauerwellenfraktion" die Rede ist (hab so´n Zeugs);

Vor allem: ich habe tatsächlich jetzt keine Angst mehr vor Menschen oder Dingen, bei denen es sich nie lohnte sich zu fürchten (ja, ich weiss, Furcht und Angst ist zweierlei- das ist mir im Moment egal.)
Zu deutsch: es geht mir besser als je.

Und jetzt frühstücke ich genüsslich.
Schönen Restsonntag!
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Marieke