Lebenshilfe Ist Gott ein Auslaufmodell?
hema,,kannst Du Dir unter diesen Begriffen Unendlich oder Endlos oder ohne Anfang und ohne Ende tatsächlich etwas Brauchbares Logisches Begreifbares vorstellen ?
ehrlich,,ich kanns nicht, weder abstrakt und schon gar nicht logisch.
In diesen endlosen Weiten während einer nicht enden wollenden Zeit kann für mich eine jede Gottheit nur ein Krümel, eine Kopfschuppe, ein Wüstensandkorn, ein Meersewassertropfen im Universum sein.
Entweder Dein/mein Gott ist allmächtig und hat dieses Weltall so gross und langlebig erschaffen das er es selbst nicht mehr teilen, abschaffen oder enden lassen kann,, somit ist er ohnmächtig, unbedeutend nicht brauchbar und erforderlich für diese Welt sondern nur ein Hirngespinst in meinem und Deinem Kopf,,
wir könnten uns getrost was anderes, praktischeres, moderneres einfallen lassen. (vielleicht wär er uns dabei sogar behilflich,,)
So wie ich Ihn derzeit sehe, ist er eher ein Einlaufmodell das immer kleiner und winziger wird, je mehr der Mensch in die weiten des Alls vordringt.
In der Bibel steht noch das er Mond und Sterne schuf,,,welch ungeheure Unwichtigkeit, die Erde und den Mond zu erwähnen in Anbetracht der ungeheuren Resttätigkeit beim erschaffen der Welt,,,merkste was ?? es ist alles was mit Religion Gott und dergleichen in Verbindung gebracht und erfunden wird, nichts weiter als eine Knitterfalte in unserem Hirn,,,
Das Universum ist für mich viel gewaltiger und mächtiger soo unvorstellbar langlebig und viel zu gross um es einem Gott in die Schuhe schieben zu können. Ich möchte damit nix zu tun haben besonders nicht, um nicht am Tage des Jüngsten Gerichts für solche eingetrichterte, eigennützige, egoistische Denkweise bestraft zu werden,,*g*
hugo
ehrlich,,ich kanns nicht, weder abstrakt und schon gar nicht logisch.
In diesen endlosen Weiten während einer nicht enden wollenden Zeit kann für mich eine jede Gottheit nur ein Krümel, eine Kopfschuppe, ein Wüstensandkorn, ein Meersewassertropfen im Universum sein.
Entweder Dein/mein Gott ist allmächtig und hat dieses Weltall so gross und langlebig erschaffen das er es selbst nicht mehr teilen, abschaffen oder enden lassen kann,, somit ist er ohnmächtig, unbedeutend nicht brauchbar und erforderlich für diese Welt sondern nur ein Hirngespinst in meinem und Deinem Kopf,,
wir könnten uns getrost was anderes, praktischeres, moderneres einfallen lassen. (vielleicht wär er uns dabei sogar behilflich,,)
So wie ich Ihn derzeit sehe, ist er eher ein Einlaufmodell das immer kleiner und winziger wird, je mehr der Mensch in die weiten des Alls vordringt.
In der Bibel steht noch das er Mond und Sterne schuf,,,welch ungeheure Unwichtigkeit, die Erde und den Mond zu erwähnen in Anbetracht der ungeheuren Resttätigkeit beim erschaffen der Welt,,,merkste was ?? es ist alles was mit Religion Gott und dergleichen in Verbindung gebracht und erfunden wird, nichts weiter als eine Knitterfalte in unserem Hirn,,,
Das Universum ist für mich viel gewaltiger und mächtiger soo unvorstellbar langlebig und viel zu gross um es einem Gott in die Schuhe schieben zu können. Ich möchte damit nix zu tun haben besonders nicht, um nicht am Tage des Jüngsten Gerichts für solche eingetrichterte, eigennützige, egoistische Denkweise bestraft zu werden,,*g*
hugo
Aber Hugo! Bestraft wirst du für deine Denkweise sicher nicht. Ich will sie dir auch nicht weg nehmen. Es ist eben deine Denkweise und deine Erkenntnis.
So weit, so gut!
Du schreibst:...So wie ich Ihn derzeit sehe, ist er eher ein Einlaufmodell das immer kleiner und winziger wird, je mehr der Mensch in die weiten des Alls vordringt...
Aber wenn der Mensch glaubt, dass alles durch Zufall entstanden ist und hinter der ganzen Schöpfung nicht eine Ordnung und Ebenmäßigkeit sieht, dann muß er zwangsläufig glauben Gott exisiert nicht.
--
hema
So weit, so gut!
Du schreibst:...So wie ich Ihn derzeit sehe, ist er eher ein Einlaufmodell das immer kleiner und winziger wird, je mehr der Mensch in die weiten des Alls vordringt...
Aber wenn der Mensch glaubt, dass alles durch Zufall entstanden ist und hinter der ganzen Schöpfung nicht eine Ordnung und Ebenmäßigkeit sieht, dann muß er zwangsläufig glauben Gott exisiert nicht.
--
hema
Das sehe ich auch so, Hugo, und wenn es diesen Gott gibt, ist er so gross und von einer Beschaffenheit, dass wir ihn nicht erkennen können mit unseren Mitteln.
Darum bin ich Agnostikerin.
Sollte er sich dereinst im Jenseits zeigen, umso grösser die Überraschung..
Schönen Sonntag
--
olive
Darum bin ich Agnostikerin.
Sollte er sich dereinst im Jenseits zeigen, umso grösser die Überraschung..
Schönen Sonntag
--
olive
Re: Ist Gott ein Auslaufmodell?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Nicht G o t t ist das Auslauf-Modell; viele seiner Kirchen, die leer stehen, von herrschaftssüchtigen Männlein verwaltet werden, vom Geld deformiert sind - oder geschlossen werden, denn der "Proll" nicht mehr die Kirchensteuern zahlt.
*
Man könnte bei gutem Willen ansatzweise und in Toleranz sich darüber im Klaren werden, dass man über das Religions-Thema nicht "streiten" oder kämpfen kann, sondern man lernen muss, historische oder kulturelle Wesensunterschiede zu akzeptieren.
Alle friedlich-demokratischen Kultformen haben ihre Berechtigung und ihre Bedeutung, und man könnte jede wahre, d.h. wahrhaftige Religion, in der ihr eigenen Form anerkennen, wie jeden Staat, solange es nationale oder internationale Eigenkräfte gibt, die sich als Mitglieder der Völkergemeinschaft verstehen.
Ihre Basis sind die Menschenrechte, die den Religionen "Religionsfreiheit" einräumen, wenn diese Religionen die Menschenrechte verwirklichen.
Die kath. Kirche hat noch nicht einmal die Demokratie als Verständigungsform anerkannt.
--
elfenbein
*
Man könnte bei gutem Willen ansatzweise und in Toleranz sich darüber im Klaren werden, dass man über das Religions-Thema nicht "streiten" oder kämpfen kann, sondern man lernen muss, historische oder kulturelle Wesensunterschiede zu akzeptieren.
Alle friedlich-demokratischen Kultformen haben ihre Berechtigung und ihre Bedeutung, und man könnte jede wahre, d.h. wahrhaftige Religion, in der ihr eigenen Form anerkennen, wie jeden Staat, solange es nationale oder internationale Eigenkräfte gibt, die sich als Mitglieder der Völkergemeinschaft verstehen.
Ihre Basis sind die Menschenrechte, die den Religionen "Religionsfreiheit" einräumen, wenn diese Religionen die Menschenrechte verwirklichen.
Die kath. Kirche hat noch nicht einmal die Demokratie als Verständigungsform anerkannt.
--
elfenbein
Eine gute Karrikatur hast du da eingesetzt.
Sie sind sicher so.
Sie hören nicht,
sie sehen nicht und
sie erkennen die Wahrheit nicht.
--
hema
Sie sind sicher so.
Sie hören nicht,
sie sehen nicht und
sie erkennen die Wahrheit nicht.
--
hema
Atheismus: aus Wikiquote, der freien Zitatsammlung
• "Allen Menschen ist der Glaube an Gott ins Herz gesät. Es lügen jene, die da sagen, dass sie nicht an die Existenz Gottes glauben; denn in der Nacht und wenn sie allein sind, zweifeln sie." - Seneca d.J.
• "Atheismus ist das Grundübel unserer Zeit. Die Menschen haben Gott vergessen, und das ist der Grund für die Probleme des zwanzigsten Jahrhunderts." - Alexander Solschenizyn
• "Atheismus ist der Versuch, die Erde ohne die Sonne zu erklären." - Sigismund von Radecki, Als ob das immer so weiter ginge
• "Atheismus ist Selbstmord der Seele." - Jean Antoine Petit-Senn, Geistesfunken und Gedankensplitter
• "Der einzige Grund, warum viele meinen, die Existenz Gottes und das Wesen der Seele seien schwer zu erkennen, liegt darin, dass sie ihren Geist niemals von den Sinnen ablenken und über die Körperwelten erheben." - René Descartes
• "Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaften macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott." - Werner Heisenberg
• "Eine Welt ohne Gott ist nicht nur die unsittlichste, sondern auch die unkomfortabelste, die sich ersinnen lässt." - Egon Friedell, Kulturgeschichte der Neuzeit
• "Ein Mensch ohne Religion ist ein Wanderer ohne Ziel, ein Fragender ohne Antwort, ein Ringender ohne Sieg und ein Sterbender ohne neues Leben." - Hélder Câmara
• "Ein vollständiger Atheist steht auf der vorletzten Stufe zum vollständigsten Glauben." - Fjodor Dostojewski
--
hema
• "Allen Menschen ist der Glaube an Gott ins Herz gesät. Es lügen jene, die da sagen, dass sie nicht an die Existenz Gottes glauben; denn in der Nacht und wenn sie allein sind, zweifeln sie." - Seneca d.J.
• "Atheismus ist das Grundübel unserer Zeit. Die Menschen haben Gott vergessen, und das ist der Grund für die Probleme des zwanzigsten Jahrhunderts." - Alexander Solschenizyn
• "Atheismus ist der Versuch, die Erde ohne die Sonne zu erklären." - Sigismund von Radecki, Als ob das immer so weiter ginge
• "Atheismus ist Selbstmord der Seele." - Jean Antoine Petit-Senn, Geistesfunken und Gedankensplitter
• "Der einzige Grund, warum viele meinen, die Existenz Gottes und das Wesen der Seele seien schwer zu erkennen, liegt darin, dass sie ihren Geist niemals von den Sinnen ablenken und über die Körperwelten erheben." - René Descartes
• "Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaften macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott." - Werner Heisenberg
• "Eine Welt ohne Gott ist nicht nur die unsittlichste, sondern auch die unkomfortabelste, die sich ersinnen lässt." - Egon Friedell, Kulturgeschichte der Neuzeit
• "Ein Mensch ohne Religion ist ein Wanderer ohne Ziel, ein Fragender ohne Antwort, ein Ringender ohne Sieg und ein Sterbender ohne neues Leben." - Hélder Câmara
• "Ein vollständiger Atheist steht auf der vorletzten Stufe zum vollständigsten Glauben." - Fjodor Dostojewski
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hema
Atheismus: aus Wikiquote, der freien Zitatsammlung
• "Allen Menschen ist der Glaube an Gott ins Herz gesät. Es lügen jene, die da sagen, dass sie nicht an die Existenz Gottes glauben; denn in der Nacht und wenn sie allein sind, zweifeln sie." - Seneca d.J.
• "Atheismus ist das Grundübel unserer Zeit. Die Menschen haben Gott vergessen, und das ist der Grund für die Probleme des zwanzigsten Jahrhunderts." - Alexander Solschenizyn
• "Atheismus ist der Versuch, die Erde ohne die Sonne zu erklären." - Sigismund von Radecki, Als ob das immer so weiter ginge
• "Atheismus ist Selbstmord der Seele." - Jean Antoine Petit-Senn, Geistesfunken und Gedankensplitter
• "Der einzige Grund, warum viele meinen, die Existenz Gottes und das Wesen der Seele seien schwer zu erkennen, liegt darin, dass sie ihren Geist niemals von den Sinnen ablenken und über die Körperwelten erheben." - René Descartes
• "Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaften macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott." - Werner Heisenberg
• "Eine Welt ohne Gott ist nicht nur die unsittlichste, sondern auch die unkomfortabelste, die sich ersinnen lässt." - Egon Friedell, Kulturgeschichte der Neuzeit
• "Ein Mensch ohne Religion ist ein Wanderer ohne Ziel, ein Fragender ohne Antwort, ein Ringender ohne Sieg und ein Sterbender ohne neues Leben." - Hélder Câmara
• "Ein vollständiger Atheist steht auf der vorletzten Stufe zum vollständigsten Glauben." - Fjodor Dostojewski
--
hema
• "Allen Menschen ist der Glaube an Gott ins Herz gesät. Es lügen jene, die da sagen, dass sie nicht an die Existenz Gottes glauben; denn in der Nacht und wenn sie allein sind, zweifeln sie." - Seneca d.J.
• "Atheismus ist das Grundübel unserer Zeit. Die Menschen haben Gott vergessen, und das ist der Grund für die Probleme des zwanzigsten Jahrhunderts." - Alexander Solschenizyn
• "Atheismus ist der Versuch, die Erde ohne die Sonne zu erklären." - Sigismund von Radecki, Als ob das immer so weiter ginge
• "Atheismus ist Selbstmord der Seele." - Jean Antoine Petit-Senn, Geistesfunken und Gedankensplitter
• "Der einzige Grund, warum viele meinen, die Existenz Gottes und das Wesen der Seele seien schwer zu erkennen, liegt darin, dass sie ihren Geist niemals von den Sinnen ablenken und über die Körperwelten erheben." - René Descartes
• "Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaften macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott." - Werner Heisenberg
• "Eine Welt ohne Gott ist nicht nur die unsittlichste, sondern auch die unkomfortabelste, die sich ersinnen lässt." - Egon Friedell, Kulturgeschichte der Neuzeit
• "Ein Mensch ohne Religion ist ein Wanderer ohne Ziel, ein Fragender ohne Antwort, ein Ringender ohne Sieg und ein Sterbender ohne neues Leben." - Hélder Câmara
• "Ein vollständiger Atheist steht auf der vorletzten Stufe zum vollständigsten Glauben." - Fjodor Dostojewski
--
hema
Anscheinend ist dieses Thema am auslaufen, obwohl es noch so vieles dazu zu überdenken gäbe. Noch ist nicht aller Tage Abend. Die Zukunft wird es mit sich bringen, dass die Gottesfrage wieder zur Sprache kommen wird. Niemand kann sich der Entscheidung für oder gegen Gott entziehen.
Der Zweck der Einladung, an Foren teilzunehmen, ist doch das Für und Wider zu dem aufgeworfenen Gesprächsthema aufzuzeigen, und Argumente vorzubringen, um den Fragenkomplex von allen Seiten zu durchleuchten.
„Die Vielfalt der Denkweisen nicht zu verteufeln, sondern als bereichernd zu empfinden ---“
schrieb jemand, und das ist auch der Grund, warum ich mich für die Beiträge in Foren interessiere. Allerdings sollten die Argumente auf Tatsachen beruhen. Leider wird vielfach auf die gar nicht Bezug genommen. Wenn ich in meinen Beiträgen Erkenntnisse von Wissenschaftlern angeführt habe, dann geht es mir nicht darum, dass irgend ein Professor an Gott glaubt, sondern *warum* er an die Existenz eines Gottes glaubt. Mir genügt es nicht, nur einfach zu glauben, um irgend einen Halt im Leben zu haben. Mein Glaube muss auf einer Grundlage beruhen. Diese Grundlage bilden u. a. zu den Aussagen der Bibel die Ergebnisse und Aussagen von Wissenschaftlern, die Realitäten, die sie bei ihrem Forschen herausgefunden haben, die ich ja schon in den vorherigen Beiträgen aus deren Büchern herausgeschrieben habe. Diese zwingen uns gerade zu der Schlussfolgerung, dass hinter allem ein großer Denker, Erfinder, Planer und Gesetzgeber stehen muss.
Allerdings gebe ich zu, dass es den Gott, wie ihn sich viele auch hier im Forum vorstellen, nicht gibt. Der Apostel Paulus schreibt schon in einem seiner Briefe, dass sich viele ein falsches Bild von Gott machen werden. Den Gott, der von Ewigkeit zu Ewigkeit ist, der die Weiten des Alls beherrscht, die Sterne alle mit Namen kennt, der außerhalb von Raum und Zeit ist, wer will ein solches Wesen begreifen oder gar beurteilen können. Schon in der Bibel lässt Gott die Menschen wissen, dass sie sich kein Bild von ihm machen sollen und weist darauf hin: „Denn eure Gedanken sind nicht meine Gedanken, noch sind meine Wege eure Wege. Denn wie die Himmel höher sind als die Erde, so sind meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.“ Hiob stellt er die Frage: „Kannst du die tiefen Dinge Gottes ergründen, Oder kannst du bis zur äußersten Grenze des Allmächtigen hinfinden?“ Ein Psalmist gesteht: „[Solche] Erkenntnis ist zu wunderbar für mich. Sie ist zu hoch, als dass ich sie erreichen kann.“ „Wie groß deine Werke sind, o Gott!“ Sehr tief sind deine Gedanken.“ Ähnlich drückt sich Paulus aus: „O Tiefe des Reichtums und der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unerforschlich [sind] seine Gerichte und unausspürbar seine Wege! Denn „wer hat den Sinn Gottes erkannt, oder wer ist sein Ratgeber geworden? - - - Denn aus ihm und durch ihn und für ihn sind alle Dinge. Ihm sei die Herrlichkeit immerdar. Amen.“
„Denn seine unsichtbaren [Eigenschaften] werden seit Erschaffung der Welt deutlich gesehen, da sie durch die gemachten Dinge wahrgenommen werden, ja seine ewig währende Macht und Göttlichkeit, so dass sie unentschuldbar sind;“
Diese gemachten Dinge sind nicht lediglich Zufallsprodukte von „Mutter Natur“. Ganz und gar nicht! Es handelt sich vielmehr um die Ehrfurcht gebietenden Werke eines großen Schöpfers, eines liebevollen himmlischen Vaters, über den daher geschrieben steht: „Alles hat er schön gemacht zu seiner Zeit. Auch die unabsehbare Zeit hat er in ihr Herz gelegt, damit der Mensch das Werk nie herausfinde, das der wahre Gott gemacht hat vom Anfang bis zum Ende.“ Wollte der Mensch all die herrlichen Werke unseres Schöpfers ergründen, von denen das Universum erfüllt ist — er würde eine Ewigkeit benötigen, und dann auch nur an den Saum seiner Herrlichkeit heranreichen.
--
perle
Der Zweck der Einladung, an Foren teilzunehmen, ist doch das Für und Wider zu dem aufgeworfenen Gesprächsthema aufzuzeigen, und Argumente vorzubringen, um den Fragenkomplex von allen Seiten zu durchleuchten.
„Die Vielfalt der Denkweisen nicht zu verteufeln, sondern als bereichernd zu empfinden ---“
schrieb jemand, und das ist auch der Grund, warum ich mich für die Beiträge in Foren interessiere. Allerdings sollten die Argumente auf Tatsachen beruhen. Leider wird vielfach auf die gar nicht Bezug genommen. Wenn ich in meinen Beiträgen Erkenntnisse von Wissenschaftlern angeführt habe, dann geht es mir nicht darum, dass irgend ein Professor an Gott glaubt, sondern *warum* er an die Existenz eines Gottes glaubt. Mir genügt es nicht, nur einfach zu glauben, um irgend einen Halt im Leben zu haben. Mein Glaube muss auf einer Grundlage beruhen. Diese Grundlage bilden u. a. zu den Aussagen der Bibel die Ergebnisse und Aussagen von Wissenschaftlern, die Realitäten, die sie bei ihrem Forschen herausgefunden haben, die ich ja schon in den vorherigen Beiträgen aus deren Büchern herausgeschrieben habe. Diese zwingen uns gerade zu der Schlussfolgerung, dass hinter allem ein großer Denker, Erfinder, Planer und Gesetzgeber stehen muss.
Allerdings gebe ich zu, dass es den Gott, wie ihn sich viele auch hier im Forum vorstellen, nicht gibt. Der Apostel Paulus schreibt schon in einem seiner Briefe, dass sich viele ein falsches Bild von Gott machen werden. Den Gott, der von Ewigkeit zu Ewigkeit ist, der die Weiten des Alls beherrscht, die Sterne alle mit Namen kennt, der außerhalb von Raum und Zeit ist, wer will ein solches Wesen begreifen oder gar beurteilen können. Schon in der Bibel lässt Gott die Menschen wissen, dass sie sich kein Bild von ihm machen sollen und weist darauf hin: „Denn eure Gedanken sind nicht meine Gedanken, noch sind meine Wege eure Wege. Denn wie die Himmel höher sind als die Erde, so sind meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.“ Hiob stellt er die Frage: „Kannst du die tiefen Dinge Gottes ergründen, Oder kannst du bis zur äußersten Grenze des Allmächtigen hinfinden?“ Ein Psalmist gesteht: „[Solche] Erkenntnis ist zu wunderbar für mich. Sie ist zu hoch, als dass ich sie erreichen kann.“ „Wie groß deine Werke sind, o Gott!“ Sehr tief sind deine Gedanken.“ Ähnlich drückt sich Paulus aus: „O Tiefe des Reichtums und der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unerforschlich [sind] seine Gerichte und unausspürbar seine Wege! Denn „wer hat den Sinn Gottes erkannt, oder wer ist sein Ratgeber geworden? - - - Denn aus ihm und durch ihn und für ihn sind alle Dinge. Ihm sei die Herrlichkeit immerdar. Amen.“
„Denn seine unsichtbaren [Eigenschaften] werden seit Erschaffung der Welt deutlich gesehen, da sie durch die gemachten Dinge wahrgenommen werden, ja seine ewig währende Macht und Göttlichkeit, so dass sie unentschuldbar sind;“
Diese gemachten Dinge sind nicht lediglich Zufallsprodukte von „Mutter Natur“. Ganz und gar nicht! Es handelt sich vielmehr um die Ehrfurcht gebietenden Werke eines großen Schöpfers, eines liebevollen himmlischen Vaters, über den daher geschrieben steht: „Alles hat er schön gemacht zu seiner Zeit. Auch die unabsehbare Zeit hat er in ihr Herz gelegt, damit der Mensch das Werk nie herausfinde, das der wahre Gott gemacht hat vom Anfang bis zum Ende.“ Wollte der Mensch all die herrlichen Werke unseres Schöpfers ergründen, von denen das Universum erfüllt ist — er würde eine Ewigkeit benötigen, und dann auch nur an den Saum seiner Herrlichkeit heranreichen.
--
perle
Re: Ist Gott ein Auslaufmodell?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Lieber himmlischer Gottel, bewahre mich vor so viel Herr-lichkeit, die sich als Ewigkeit vorgibt und sich in Geschwätzigkeit vergibt, ohne zu erklären, für wen und was sie sich so ausgibt.
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elfenbein
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elfenbein
Das Thema ist doch so überflüssig wie ein Kropf, perle - denn auf der einen Seite sind die, die Gott für Wahrhaftig annehmen und auf der anderen Seite die, die es nicht tun ... und so ´diskutieren sie an einander vorbei bis in alle Ewigkeit - Amen.
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angelottchen
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angelottchen