Lebenshilfe Enkelkinder sollen in ein Heim
Re: Enkelkinder sollen in ein Heim
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Sollen UserInnen denken was sie wollen, fair ist es nicht
um Rat zu fragen, dabei erst nach und nach den wirklichen
Sachverhalt zu erläutern!
Das nenne ich UserInnen vera......!
Ein falsches Bild entstand.
Niemand hat dies im Seniorentreff nötig!
Ich verlasse nun diesen leidigen Thread!
Sonja
siehst du das meine ich... gardasee hat meines wissens hier niemanden verarscht, sondern um hilfe gebeten... was du hier von dir gibst ist unter aller kanone und leidlich finde ich das schon mal gar nicht... darum habe ich heute nachmittag so ausgeholt, weil ich diese reaktion nicht verstehe
was ist denn an den sogenannten nach und nach sachverhältnissen falsch??? ändert das was daran, dass die kinder ins heim müssen???
Re: Enkelkinder sollen in ein Heim
geschrieben von ehemaliges Mitglied
......... daß mein Sohn nie mit der Mutter verheiratet war, Gott sei Dank.
(zitat)
so ganz ohne grund wird dein sohn ja auch nicht inhaftiert sein.
sorry.
allein diese aussage ist schon verletztend und hat nichts mit den kindern zu tun, die ins heim sollen
Re: Enkelkinder sollen in ein Heim
geschrieben von ehemaliges Mitglied
gut, daß es solche guten wie dich gibt
gut, daß DU so schlau bist!
frau oberlehrerin hat wieder zugeschlagen. gut so.
Hallo sonja.was soll das denn? als mutter habe ich die pflicht meine kinder zu versorgen,egal ob ich allein erziehend bin oder nicht, ich kann doch keine kinder in die welt setzen und mich dann nicht mehr darum kümmern.auch keine krankheit lasse ich da gelten liebe und fürsorge kann ich auch wenn ich krank bin geben. ICH bin empört arme kinder marieelena
Hallo,
ich finde, Sonja hat doch vollkommen Recht. So einfach ist das nicht...alleinerziehend und das gleich mit 3 Kindern, noch dazu mit einer ungewissen Zukunft.
Natürlich kann diese Verantwortung einen psychisch und phyisch einschränken.
Ich meine das allgemein, genauso wie es sicher auch Sonja allgemein gemeint hat.
Klaro
Gugelwugelzwugel
(Danke für den wertvollen Tipp. Das hilft!! )
lies doch den beitrag von frau schlaui, sowas muss sich kein erwachsener mensch bieten lassenLiebe Karin, liebe Frau Oberschlau,
gerade in einem solchen Thread sollten wir erwachsenen Menschen vielleicht einmal unsere eigene Befindlichkeit hintenanstellen. Ich finde es befremdlich, dies hier zu einem privaten Streitthread umzubiegen, gerade nachdem es sich beruhigt hatte und sogar Entschuldigungen ausgetauscht waren.
Karl
Re: Leider off topic
geschrieben von ehemaliges Mitglied
witzig
ich habe mich mit gardasee per PN ausgetauscht. sie fühlte sich absolut
durch meine meinung nicht auf den schlips getreten. nur die anderen eben.
komisch, oder?
Warum sollen Kinder nicht zu uns Großeltern. Wir sind nicht Oma und Opa wie vor dreißig vierzig Jahren. Ich bin jeden Tag zu meiner Enkelin gefahren da war sie 8 Monate. Ich war bei ihr bis sie in den Kindergarten ging. Da waren die Erzieherinnen ganz erstaunt was meine Enkelin alles wusste und wie gut sie sich in die Gemeinschaft eingefügt hat. Ich habe mir sehr viel Zeit für sie genommen und versucht, ihr mit auf dem Weg zugeben, was sie in dem Alter brauchte. Sie ist immer noch stolz auf ihre Oma und ich auf meine Enkelin. Was ich damit sagen will, wir werden überall gebraucht, nur wenn das Jugendamt im Spiel ist, bleibt alles beim Alten.
Auf's Jugendamt kann man sich auch nicht unbedingt verlassen, die haben ihre Vertrauenswürdigkeit zuhauf verspielt! Man muss unbedingt dort auch am Ball bleiben, und den Verlauf der Unterbringung der Kinder beobachten!
WELTONLINE - Staatsversagen
Edita
Hallo Gardassee,
davon ausgehend,dass Die Situation so ist,wie Du es geschildert hast,dann ist es dringend notwendig,dass die Kinder eine andere Unterbringung brauchen.Da ich während meiner Ausbildung eine ganze Zeit im Kinderheim gearbeitet habe,verstehe ich sehr gut,wie Du dich fühlst.Rechtlich hast Du vielleicht keine Handhabe,aber glaube mir,für jedes Kind im Heim haben Oma und Opa einen schier unglaublichen Stellenwert und sind für die Entwicklung des Kindes von großem Wert.Denn Ihr beide seid die einzige sichere Struktur die sie kennen.Sobald die Kinder sich eingewöhnt haben,werden die dortigen Erzieher und Psychologen Euch mit einbeziehen.Ihr dürft erst telefonieren oder schreiben,später kann es Besuche,Ausflüge, Wochenenden usw. geben.Mit ein bischen Glück werden gute Pflegeeltern gefunden.Wenn ihr dem Jugendamt und auch der Einrichtung Mithilfe und Interesse signalisiert,dann wird die Zukunft für Euch alle weit weniger beängstigend, als Ihr denkt.Sprecht den Kindern Mut zu und schiebt Eure verständliche Verzweiflung ein wenig beiseite und schaut nach vorne, was zu tun ist.
davon ausgehend,dass Die Situation so ist,wie Du es geschildert hast,dann ist es dringend notwendig,dass die Kinder eine andere Unterbringung brauchen.Da ich während meiner Ausbildung eine ganze Zeit im Kinderheim gearbeitet habe,verstehe ich sehr gut,wie Du dich fühlst.Rechtlich hast Du vielleicht keine Handhabe,aber glaube mir,für jedes Kind im Heim haben Oma und Opa einen schier unglaublichen Stellenwert und sind für die Entwicklung des Kindes von großem Wert.Denn Ihr beide seid die einzige sichere Struktur die sie kennen.Sobald die Kinder sich eingewöhnt haben,werden die dortigen Erzieher und Psychologen Euch mit einbeziehen.Ihr dürft erst telefonieren oder schreiben,später kann es Besuche,Ausflüge, Wochenenden usw. geben.Mit ein bischen Glück werden gute Pflegeeltern gefunden.Wenn ihr dem Jugendamt und auch der Einrichtung Mithilfe und Interesse signalisiert,dann wird die Zukunft für Euch alle weit weniger beängstigend, als Ihr denkt.Sprecht den Kindern Mut zu und schiebt Eure verständliche Verzweiflung ein wenig beiseite und schaut nach vorne, was zu tun ist.